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[AC:KiU]Die Legende von Arnique/Kapitel 3: Heiter bis tödlich

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K3rb3r0s:
CONN


Mit wachsendem Groll beobachtet Conn von der Tür aus wie Armand mit der Bedienung spricht. Will dieser Feigling etwa Zeit schinden?

Conn räuspert sich laut und vernehmlich bevor er in Armandfs Richtung brüllt.

"HEY, WIRD DAS HEUTE NOCH MAL WAS DU SCHWÄTZER!? DU WOLLTEST DOCH DEINE KLEINE GESCHICHTE UNBEDINGT ERZÄHLEN, ALSO FANG AN solange du noch kannst."

Beiläufig lässt er dabei seine Hand zu der Axt an seiner Seite wandern.

Toby236:
Carand hat Angst, dass die Lage eskaliert. Er ist sich auch noch noch nicht sicher ob er auf der richtigen Seite steht... und außerdem möchte er nicht im Freien übernachten. Dennoch versucht er nicht, Conn umzustimmen, da er hier wenig Chance sieht.

Blanchett:
Elena
Unentschlossen und leicht unruhig rutscht Sie auf Ihrem Stuhl hin und her...
Einerseits will ich nicht das wir nachher im Freien übernachten müssen. Anderseits sieht es so aus als hätte es wenig Sinn einen Versuch zu starten ihn umstimmen zu wollen... Was soll ich bloss tun?

Holycleric5:
Rothart mustert Armand schweigend, wärend er mit Jarvinne spricht und versucht, einige Gesprächsfetzen aufzuschnappen. Wieder hat er die Hände auf die Griffe seiner Waffen gelegt.

Armand hatte ihm empfohlen, sich am besten mit Bertrand über den Sturm zu unterhalten. Doch schon nach seiner ersten Begegnung mit dem sichtlich wahnsinnigen Mann traute Rothart jenem nicht mehr über den Weg. Auch schien dieser die Schuld daran zu tragen, dass Armand und die anderen Conns Prophzeihung als Geschichte abgetan hatten.

Blanchett:
Elena
Nach einiger Zeit der Grübelei steht Elena auf und geht zu Conn der an der Tür steht.
In leisem, ruhigem Ton spricht Sie zu Ihm, so das niemand sonst die Worte vernehmen kann:
"Ich weiss das wir uns erst vor kurzem Begegnet sind und ich ziehe eure Worte keinesfalls in Zweifel. Da ich jedoch weder Muße verspüre die Nacht im Freien zu verbringen, noch zu dieser Stunde mir bzw uns ein neues Gasthaus suchen möchte, erbitte ich dich den Kampf sein zu lassen oder wenigstens zu einer anderen Stunde, im Morgengrauen zum Beispiel, zu führen."

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