Autor Thema: [Film] Star Trek - Into Darkness  (Gelesen 11092 mal)

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Offline Hróđvitnir (Carcharoths Ausbilder)

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Re: [Film] Star Trek - Into Darkness
« Antwort #75 am: 15.05.2013 | 03:55 »
Ganz abgehoben: Die Neuinterpretation eines popkulturellen Stoffes bereitet vor allem nerdigen Canon-Freaks Probleme, weil sie dann ihr ganzes absurdes Detailwissen nicht 1:1 auf neue Inkarnationen übertragen können. Expertentum geht also gefühlt verloren. Andererseits adelt die Überführung in aktualisierte Formen ein Franchise zum zeitlosen Plot, der dadurch viel tiefer im kollektiven Kulturgedächtnis verankert wird. Man könnte natürlich schimpfen "ihhh, Star Trek wird Mainstream", aber das wäre albernes Hipstertum, dessen sich natürlich kein Nerd verdächtig machen will.  o:)

Hihi.

Ansonsten: Cumberbatch schauspielerisch brutal überlegen, ganz nett, bleibt wenig hängen. Star Trek Big Mac, aber immerhin heiß mit heißen Pommes. Gesehen: OV-2D (bis ich das gefunden hatte). Popcorn.
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Butt-Kicker 75% / Tactician 75% / Method Actor 67% / Specialist 67% / Power Gamer 67% / Storyteller 58% / Casual 0% (Schubladen)

Zitat von: korknadel
Rollenspiele sollen bei Dir im besten Fall eine gewisse Schwermut, Resignation und Melancholie hervorrufen.

Zitat von: Dolge
Auf Diskussionen, was im Rollenspiel realistisch ist und was nicht, sollte man sich nie unter gar keinen Umständen absolut gar überhaupt vollständig nicht einlassen.

Offline Niniane

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Re: [Film] Star Trek - Into Darkness
« Antwort #76 am: 15.05.2013 | 23:27 »
So, komme auch gerade aus dem Kino (2D), und ich fand ihn auf jeden Fall besser als 11. Da hat man gemerkt, dass das Ensemble noch zusammenkommen muss, das sind sie jetzt.

Schön fand ich die fast klassische Anfangsszene, und auch die vielen Anspielungen und Sprüche auf die Originalserie ("Ich bin Arzt, kein...", der SChlagabtausch zwischen McCoy und Spock). Cumberbatch hat Chris Pine natürlich erwartungsgemäß an die Wand gespielt, aber das fand ich jetzt nicht so schlimm, schauspielerisch bleibt man da der Kirk-Besetzung treu (Shatner war vom Triumvirat meiner Meinung nach immer der Schwächste) Zachary Quinto war wirklich gut, auch weil er seinen Spock nicht an Nimoys anlehnt, sondern schon seine eigene Note reinbringt.
Gut gefallen hat mir auch, dass die einzelnen Rollen alle etwas zu tun haben, bis auf Chekov, der irgendwie als schlechte Scotty-Parodie herhalten musste, weil den Drehbuchschreibern wohl keine bessere Story für ihn eingefallen ist. Ausserdem, war Chekov nicht in TOS ein Sicherheitsmann? Warum musste er plötzlich auch Ingenieur sein? Abgesehen davon halte ich Anton Yelchin für fähig, mehr als den besorgt guckenden Doofi zu geben.

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Die Story selbst war jetzt nicht soo der Bringer, Admiral Marcus hat sich wunderbar in die lange Reihe der sturen und dummen Vorgesetzten eingereiht, die ja schon genauso zu Star Trek gehören wie die Enterprise oder die Klingonen. Die Story war zu lang und hat kein Ende gefunden,
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@Dolge: Mein Freund fand Kirks Synchronstimme auch furchtbar ;)
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Offline Arkam

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Re: [Film] Star Trek - Into Darkness
« Antwort #77 am: 17.05.2013 | 22:24 »
Hallo zusammen,

mich würde ja Mal interessieren wo ihr die großen Story und Logik Lücken seht.
Ok was im einzelnen die Explosion in der Bibliothek
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auslöst ist etwas unklar. Das bisschen Material ohne Verdämmung passt nicht.
Bei einem Anschlag auf eine Bibliothek den allgemeinen Notstand in der Sternenflotte aus zu rufen passt nicht.
Wenn man bedenkt wie abgeschirmt schon heute Terrorprozesse ablaufen und wie abgeschirmt ein solches Treffen Heute ablaufen würde fragt man sich schon wie es zum nächsten Anschlag kommen konnte. Da schimmert einfach der gesellschaftliche Optimismus durch der die Serie und die Filme prägt.

Gruß Jochen
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Offline YY

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Re: [Film] Star Trek - Into Darkness
« Antwort #78 am: 17.05.2013 | 23:51 »
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"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
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Offline Arkam

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Re: [Film] Star Trek - Into Darkness
« Antwort #79 am: 18.05.2013 | 09:41 »
Hallo YY,

hier kam ja immer wieder die Kritik die Story hätte große Lücken.
Da habe ich versucht Lücken in der Story zu finden. Mir persönlich sind diese Punkte eben aufgefallen. Mich stören sie nicht weil ich akzeptieren kann das manche Story, gerade am Anfang, etwas konstruiert wirkt.

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Offline YY

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Re: [Film] Star Trek - Into Darkness
« Antwort #80 am: 18.05.2013 | 17:52 »
Jo, ich unternehme eben gerne das Gedankenspiel, solche gefühlten Lücken etwas genauer zu beleuchten und zu schauen, ob es nicht wenigstens eine halbwegs brauchbare Erklärung gibt.

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Ich finde es übrigens recht witzig, wie die ganze Welt jenseits dieses Forums in Reviews über die glaring plot holes herzieht, aber die wenigsten wirklich mal einige nennen, die auch tatsächlich nachvollziehbar und relativ wasserdicht sind.

Z.B. der Aufhänger für die gesamte Anfangsszene... ;)
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Offline Trichter

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Re: [Film] Star Trek - Into Darkness
« Antwort #81 am: 22.05.2013 | 12:02 »
Hab den Film gestern gesehen und fand ihn nicht wirklich gut.
Das war einfach nicht mehr das was ich als Star Trek mag. Das Unentdeckte Land oder Der Erste Kontakt waren um Welten besser. Da gab es auch Action, aber aus dem Film jetzt hätten sie auch ein Star Trek vs Riddick mit Vin Diesel machen können. (Nichts gegen Vin Diesel, ich mag Action-Kino, aber das war nie der Hauptgrund weswegen ich Star Trek geschaut habe.)
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Offline First Orko

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Re: [Film] Star Trek - Into Darkness
« Antwort #82 am: 27.05.2013 | 14:21 »
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Brauchen wir noch Spoiler? Naja, vorsichtshalber:

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Was ich viel merkwürdiger als alle Tech-Diskussionen (die ich bei ST immer müßig fand) empfinde ist Spocks merkwürdige variable Ansicht bezüglich Auslegung der obersten Direktive.
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Das wird in der Tat thematisiert in der Nachbesprechung, aber merkwürdig ist das für einen logisch handelnden Vulkanier trotzdem.
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Offline YY

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Re: [Film] Star Trek - Into Darkness
« Antwort #83 am: 27.05.2013 | 16:45 »
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Was ich viel merkwürdiger als alle Tech-Diskussionen (die ich bei ST immer müßig fand) empfinde ist Spocks merkwürdige variable Ansicht bezüglich Auslegung der obersten Direktive.

Ja, das ist eines der Plot-Löcher, die von den meisten Erbsenzählern übergangen werden - gut, letztlich ist es auch relativ egal, aber trotzdem... :)
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Offline Andorian Spaceman

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Re: [Film] Star Trek - Into Darkness
« Antwort #84 am: 27.05.2013 | 20:06 »
Ich finde Star Trek 12 ist ein ziemlich guter Film. Und ich finde auch, dass es ein ziemlich guter Star Trek Film ist.

Ich gönnen natürlich jedem seine eigene Meinung. Aber was von manchen Fans als angebliche Logiklücken herausgepickt wird finde ich teilweise merkwürdig.
Ich bin schon seit Kinder und Jugendtagen  Star Trek Fan und habe so ziemlich alles gesehen und gelesen was jemals veröffentlicht wurde. Ich musste bei Star Trek 11 ziemlich Schlucken nachdem Sie den Vulkan gesprengt haben. Aber das ist ja nun auch schon etwas her.
Aber Star Trek 12 funktioniert toll. Die Geschichte ist spannend. Dadurch, dass man im letzten Film so auf die Pauke gehauen hat hält man als Zuschauer auch einiges für möglich.
Der Film hat auch mehr Handlung, Themen und Charakterentwicklung als viele andere Unterhaltungsfilme.  
Meiner Meinung muss ein Film auch nicht alles erklären. Solange es sich der Zuschauer erklären kann.  Früher hat man als Star Trek Zuschauer auch eine Erklärung für das gesehene gesucht.
 
Ok was im einzelnen die Explosion in der Bibliothek
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auslöst ist etwas unklar. Das bisschen Material ohne Verdämmung passt nicht.
Bei einem Anschlag auf eine Bibliothek den allgemeinen Notstand in der Sternenflotte aus zu rufen passt nicht.
Wenn man bedenkt wie abgeschirmt schon heute Terrorprozesse ablaufen und wie abgeschirmt ein solches Treffen Heute ablaufen würde fragt man sich schon wie es zum nächsten Anschlag kommen konnte. Da schimmert einfach der gesellschaftliche Optimismus durch der die Serie und die Filme prägt.
Der ganze Raumflug bei Star Trek basiert auf der nahezu unbegrenzten Energie durch Verwendung von  Antimaterie. Abgesehen davon hat Harrison ja auch Zugang zu dem geheimen Wissen der Sektion 31.
Es handelte sich bei dem Anschlagsziel ja auch nicht um eine Bibliothek. Kirk wundert sich ja auch welchem Zweck dies dienen würde. Da das sprengen eines normalen Archives keinen Datenverlust zur Folge hätte.
Markus ruft zur Jagd nach Harrison aus, weil ihm damit seine „Supersoldate“ außer Kontrolle geraten ist. Dessen Flucht nach Kronos bietet ihm ferner die Chance den Krieg mit den Klingonen zu seinen Bedingungen auszulösen. Markus lenkt mit der ganzen Aktion auch von seinem Plan ab. Er ist eigentlich der interessantere Schurke, weil seine Motive und Bewegründe verständlich sind.
Brauchen wir noch Spoiler? Naja, vorsichtshalber:

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Was ich viel merkwürdiger als alle Tech-Diskussionen (die ich bei ST immer müßig fand) empfinde ist Spocks merkwürdige variable Ansicht bezüglich Auslegung der obersten Direktive.
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Das wird in der Tat thematisiert in der Nachbesprechung, aber merkwürdig ist das für einen logisch handelnden Vulkanier trotzdem.
...
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Das Transwarpbeamen wurde ja im letzten Film aus der Zukunft des Prime-Universums eingeschleppt und anschließend die Formel von Starfleet beschlagnahmt. Anscheinend genauer von Sektion 31. Deshalb kann Harrison sie nutzen die Enterprise Crew nicht. Durch Harrisons Anschlag wurde möglicherweise sichergestellt, dass die Wissenden von Sektion 31 ausgelöscht wurden.
Im Roman zum Film wird auch erläutert, dass Harrison nicht den ganzen Weg in einem Stück zurückgelegt hat. Außerdem wird auf das Risiko der Technologie hingewiesen. Weswegen man ziemlich abgebrüht sein muss sie so zu benutzen.
Ohnehin muss man die technologische Entwicklung ganz anders betrachten, nachdem ein mit borgtechnik modifiziertes Schiff aus der Zukunft in Film 11 sowohl den Klingonen als auch der Föderation gezeigt hat, dass deren technologsicher Standard nicht gut genug ist.

Das die Enterprise unter Wasser parkt ist in der Tat erstaunlich. Vielleicht hat man den Ozean erforscht. Für den Film war es aber sicher gut zu zeigen, dass die neue alte Enterprise in der Atmosphäre eingesetzt werden kann. Das taucht ja später im Film wieder auf.
Der wichtigste Punkt an der Direktive ist ja, dass man die kulturelle Entwicklung einer Präwarpzivillisation nicht beeinträchtigen darf. Dass Spock insbesondere bei dem Bewahren einer Zivilisation vor dem Aussterben etwas zugänglicher ist, kann man ja nachvollziehen.  

Der Film ist meiner Meinung nach sowohl für Gelegenheitszuschauer als auch für detailverliebt Fans ganz großes Kino.
« Letzte Änderung: 27.05.2013 | 20:12 von Abralax »
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Offline Xemides

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Re: [Film] Star Trek - Into Darkness
« Antwort #85 am: 27.05.2013 | 22:09 »
Star Trek hat es mit der Logik nie sonderlich ernst genommen.

Das beste Beispiel dafür sind Zeitreisen.
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Offline First Orko

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Re: [Film] Star Trek - Into Darkness
« Antwort #86 am: 28.05.2013 | 11:53 »
Der wichtigste Punkt an der Direktive ist ja, dass man die kulturelle Entwicklung einer Präwarpzivillisation nicht beeinträchtigen darf. Dass Spock insbesondere bei dem Bewahren einer Zivilisation vor dem Aussterben etwas zugänglicher ist, kann man ja nachvollziehen.  

Wenn man davon ausgeht, dass dieser Stamm die gesamte Zivilisation des Planeten darstellt würde ich da mitgehen. Wenn das gesagt wurde, hab ichs nicht mitbekommen, mea culpa - aber die sahen mir jetzt eher nach einem Dorf/Stadt aus. Andererseits kann so ein Vulkanausbruch natürlich auch diverse Nachwirkungen mit sich bringen.... schwierig.
Mir wäre es wohl auch nicht so arg aufgefallen, wenn Spock nicht so als überaus penetranter Paragrafenreiter dargestellt würde (sein Bericht zur Mission bspw.).
Naja.

Aber jetzt wie ich drüber nachdenke, ist Kirks "liberale" Haltung gegenüber der Direktive natürlich auch eine nette Reminiszenz an den "alten" Kirk.

Mir (als "halben" Trekker) hat der Film übrigens auch ziemlich gefallen ;) Ich finde der Bruch mit dem Alten halten sich mit den Anspielungen die Waage. Die aus ST2 gespiegelte Szene mit Kirk & Spock war... groß!
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Offline Trichter

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Re: [Film] Star Trek - Into Darkness
« Antwort #87 am: 28.05.2013 | 12:49 »
Zum Vulkan:
Da wurde irgendwo gesagt, dass der Ausbruch so gewaltig wäre, dass der ganze Planet dadurch für die Zivilisation unbewohnbar geworden wäre. Deshalb wollten sie den Ausbruch verhindern. So wie ich das Verstanden hab war das Dorf da nicht die gesamte Bevölkerung des Planeten.

Offline Andorian Spaceman

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Re: [Film] Star Trek - Into Darkness
« Antwort #88 am: 28.05.2013 | 22:06 »
Ich kann mich an den genauen Wortlaut im Film nicht mehr erinnern. Ich achte nochmal darauf wenn ich mir den Film nächste Woche nochmal anschaue.

Im Roman zum Film...

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Das alles einschließlich der Rettungsmission hakt Kirk mit einem einzigen Satz im Logbuch ab.

Wer sich für weitere Details und veränderte Perspektiven interessiert sollte ruhig den Roman lesen. Insbesondere die Dialoge sind natürlich etwas länger.

Um den Film an sich zu verstehen oder zu genießen ist das aber nicht notwendig.
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Offline Uebelator

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Re: [Film] Star Trek - Into Darkness
« Antwort #89 am: 31.05.2013 | 11:16 »
Ich hab den Film nun auch gesehen und hab mich ausgesprochen gut amüsiert. Heiliger Bimbam, was für ein Zucker für die Sinne! Effekte, 3D und Sound waren für mein Verständnis echt vom feinsten. Die Handlung hat ihren Zweck erfüllt und war ausreichend spannend, um von Action-Szene zu Action-Szene zu führen.

Lediglich zwei drei Dinge sind mir aufgefallen, bei denen ich mich gefragt habe, was sich die Autoren dabei gedacht haben.

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Seis drum... ich fand den Film super. Lange hatte ich nicht mehr das Gefühl am Ende eine Action-Sequenz applaudieren zu wollen, aber nach dieser All-Fallschirmsprung-Geschichte war ich kurz davor.

Ob dieser Film jetzt noch StarTrek im klassischen Sinne ist, kann ich nicht beantworten. Aber ich habe mich bei Into Darkness besser unterhalten gefühlt als bei den letzten Eskapaden der Next Generation Crew. Von daher isses mir eigentlich egal.

Offline YY

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Re: [Film] Star Trek - Into Darkness
« Antwort #90 am: 31.05.2013 | 18:11 »
Lediglich zwei drei Dinge sind mir aufgefallen, bei denen ich mich gefragt habe, was sich die Autoren dabei gedacht haben.

Wie meistens in solchen Fällen: zu wenig bis nichts ;)

Aber Scherz beiseite:

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Offline Lichtschwerttänzer

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Re: [Film] Star Trek - Into Darkness
« Antwort #91 am: 31.05.2013 | 18:41 »
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« Letzte Änderung: 31.05.2013 | 19:11 von Schwerttänzer »
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
“Crap.”

Offline YY

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Re: [Film] Star Trek - Into Darkness
« Antwort #92 am: 31.05.2013 | 18:44 »
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Offline pharyon

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Re: [Film] Star Trek - Into Darkness
« Antwort #93 am: 14.06.2013 | 09:09 »
Ich habe den Film auch endlich (am vergangenen Wochenende) gesehen und fand ihn ganz ... okay. Ich hatte aufgrund der Bewertungen im Vorfeld Schlimmeres erwartet. Unterhaltsam wie sein Vorgänger war er, insgesamt weniger Brüche bzw. konsistent zum Vorgänger weiter geführt. Es ist immer noch ein anderes Universum und fühlt sich anders an.

Die Effekte waren zeitweise sehr cool, Cumberbatch spielte eine gute Partie, der Rest war so lala und der Plot hatte das neuerdings übliche Maß an stationsgroßen Löchern. Nur am Anfang die Einführung um die aufsteigende Enterprise samt Vulkanfrost-Manöver ging mir auf den Keks.

p^^
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Re: [Film] Star Trek - Into Darkness
« Antwort #94 am: 14.06.2013 | 15:00 »
Ich wundere mich immer wieder über das Lob von Cumberbatchs' schauspielerischer Leistung. Das war für mich absolutes overacting.

Offline Sashael

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Re: [Film] Star Trek - Into Darkness
« Antwort #95 am: 16.06.2013 | 02:03 »
Die aus ST2 gespiegelte Szene mit Kirk & Spock war... groß!
Jap, die fand ich auch absolut großartig.  :D

Aber mal ne Frage: Was für ein Faible ... nein, es handelt sich eher um einen Fetisch ... und zwar einen extrem ausgeprägten Fetisch ... hat denn Abrams mit seinen komische Lichtern von vorn mitten in die Kamera inklusive Überstrahleffekt? Ich hab mich teilweise gefragt, wie irgendjemand auf der Brücke der Enterprise für länger als ne Stunde arbeiten können soll, ohne massive Kopfschmerzen von den ganzen Ins-Gesicht-Strahlern zu kriegen.
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Offline Teylen

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Re: [Film] Star Trek - Into Darkness
« Antwort #96 am: 16.06.2013 | 02:18 »
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Offline Timberwere

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Re: [Film] Star Trek - Into Darkness
« Antwort #97 am: 16.06.2013 | 02:30 »
Ich wundere mich immer wieder über das Lob von Cumberbatchs' schauspielerischer Leistung. Das war für mich absolutes overacting.

Ich habe den Film ja 2x gesehen: in der OV und in der Synchro, und ich fand das Overacting im engl. Original deutlich schlimmer. In der dt. Übs. ging es dagegen direkt, vielleicht weil seine Stimme da nicht ganz lippensynchron war.

Aber beim ersten Sehen in der OV fand ich es auch ziemlich auffällig.
Zitat von: Dark_Tigger
Simultan Dolmetschen ist echt kein Job auf den ich Bock hätte. Ich glaube ich würde in der Kabine nen Herzkasper vom Stress bekommen.
Zitat von: ErikErikson
Meine Rede.
Zitat von: Shield Warden
Wenn das deine Rede war, entschuldige dich gefälligst, dass Timberwere sie nicht vorher bekommen hat und dadurch so ein Stress entstanden ist!

Offline Sashael

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Re: [Film] Star Trek - Into Darkness
« Antwort #98 am: 16.06.2013 | 10:49 »
Lensflare
Danke für den passenden Begriff dazu. Extreme Lensflaring Fetish by J.J.Abrams.  ;D
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Offline knörzbot

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Re: [Film] Star Trek - Into Darkness
« Antwort #99 am: 16.06.2013 | 12:10 »
Danke für den passenden Begriff dazu. Extreme Lensflaring Fetish by J.J.Abrams.  ;D
Zu seinem bereits bestehenden Lensflare-Fetisch ist dann auch in diesem Film noch seine Vorliebe für Partikeleffekte dazugekommen. Überall waren irgendwelche Gas- Rauch- und sonst was Wolken.  ;)