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Erklärt mir das Problem mit der Kleriker-Heilung
Samael:
Ich stimme zu, dass in D&D 3.x Heilung aus Gegenständen zu teuer ist (gekauft werden nach Core quasi nur WoCLW) und die natürliche Regeneration viel zu langsam.
La Cipolla:
Ob man das Problem in 3.x lösen könnte, indem man Tränke zu einer Bewegungs- oder freien Aktion macht, die nur einmal pro Runde eingesetzt werden kann?
Crimson King:
So lange die Suspension of Disbelief nicht bricht, weil der Charakter 20 Heiltränke mit sich rum schleppt. Die gehen natürlich auch nie kaputt, die Phiolen.
Feuersänger:
Dann wären sie immer noch zu teuer. Man müsste sie also auch gleichzeitig deutlich billiger machen, vor allem die stärkeren Destillate. Wie gesagt, 25GP pro 1HP sind einfach indiskutabel.
Gleichzeitig spricht für mich nichts dagegen, die natürliche Regeneration deutlich zu erhöhen. Kleriker haben ja eh die Angewohnheit, am Ende des Tages ihre restlichen Zauber als Cures rauszuhauen, weil ist ja dann gratis.
Im Prinzip hat 4E da schon sinnvolle Ideen. Wie heisst das da, Second Wind und Healing Surges oder was auch immer. Da kann man sich vielleicht ein bißchen was abgucken.
Samael:
Meine suspension of disbelief würde eher dadurch gebrochen, dass ein Charakter alle 6 Sekunden einen Trank vom Gürtel pflückt und runterstürzt, während er nebenbei noch mehrere Pfeile abschießt, oder mit dem Schwert gegen Orcs kämpft.
Ne, es ist schon OK, dass man sich die Standard Action fürs Trank trinken irgendwie taktisch erspielen muss. Aber der potion of cure moderate wounds ist wirklich VIEL zu teuer. Man könnte evtl die Kosten der cure xyz wounds Tränke so berechnen, als seien sie eine oder gar zwei Spruchstufen niedriger.
Statt 50/300/750 würden die light/moderate/serious wounds Tränke dann 25/50/300 oder gar 12,5/25/50 gp kosten.
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