Das Tanelorn spielt > FATE of B.P.R.D

Team IX: BPRD Vegas

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Dragon:

Samael: Belastungspunkte: körperlich [1][2][3]; mental [1][2][3]; Konsequenzen:

"Ok!", ich checke mein Funkgerät ebenfalls noch einmal. Gut das Agent Jean die Kamera hat... . Ich wende mich nach links und halte mich nah an den Säulen um ggf. schnell ausweichen oder in Deckung huschen zu können.

Gorilla:
Während Nathanel noch durch die Dunkelheit flattert und schnell voran kommt, ohne gestört zu werden, endet die Reise für Samael bereits nach kurzer Zeit.
Zwar ist der geschäftige Lärm vor ihm nicht merklich näher gekommen und immer noch nicht mehr als ein befremdliches Hintergrundgeräusch, das eben so erahnen lässt, das dort vorne irgendetwas Gewaltiges im Gang sein muss, aber er kann Stimmen über den Geräuschpegel hinweg erahnen, die näher kommen.
Stimmen und etwas... Anderes. Ein Stampfen und Kratzen. Ein gelegentliches Schnauben, das von etwas Großem kommen muss.
- -
Du drückst dich hinter einen Bogen des befremdlichen Freskos an die Wand und lässt das Funkgerät zweimal knacken, wie es Dir Nathanel gezeigt hat. Dann spähst du vorsichtig um die Ecke in den Gang aus der die Geräusche kommen. Tatsächlich. Ein halbes Dutzend der Fremden kommt langsam in deine Richtung und sie führen an einer schweren eisernen Kette ein großes Tier hinter sich her, das zu beiden Seiten von weiteren Wesen flankiert wird, die es mit Eisenstangen zu lenken scheinen. Das Ungetüm zuckt vor den Eisenstangen immer wieder zurück, obwohl diese seltsam winzig neben seiner großen Gestalt wirken.
Das Tier selbst ist deutlich größer als ein Nashorn und wirkt eher echsenartig, erinnert jedoch nicht an irgendeinen Dinosaurier, von dem du schon einmal eine Nachbildung in einem Museum gesehen hättest. Es hat einen massigen Körper und gedrungene eher kurze Echsenbeine, die in krallenbewehrten Füßen enden. Der Kopf ist unproportional groß und wirkt sehr schwer; ein Eindruck, den er beeindruckend muskulöse Hals noch bestätigt. Der Schädel ist sehr flach und beinahe rechteckig und endet oben in zwei stumpfen flachen Hörnern.
Wenn dieses Ding an die Oberfläche kommt - und es sieht tatsächlich so aus, als könnte es ebenso gut klettern wie die meisten Echsenarten - dann wird es sicher verhehrende Verwüstungen in Wohngebieten anrichten.
Das Ding muss aufgehalten werden.

Nosferat:
Nathanel 2/2 FP Körperlich: [1][2][3][4] Geistig: [1][2][3]

Als ich das Knacken höre verharre ich kurz in meiner Bewegung.
Warum war mir das klar? Du Flattermann kannst auch nichts mal leise ohne Probleme erledigen oder?
Mit einem Seufzer flatter ich im schweinsflattertempo zurück zur Gabelung und nehme die Kurve eng.
CHARGE!!!!!!!!!

Dragon:

Samael: Belastungspunkte: körperlich [1][2][3]; mental [1][2][3]; Konsequenzen:

War ja klar, dass man einen so großen Gang nicht aus purer Dekadenz in den Berg haut. Aber raus lassen kann ich euch mit dem Tierchen nicht, von welcher Fraktion es auch immer kommen mag., ich warte bis die Truppe halb an mir vorbeigezogen ist und mir der strenge Geruch der Echse entgegen schlägt, während ich stramm hinter meiner Säule verharre. Dann wird mir klar, dass Nathanel als Ablenkung nicht mehr rechtzeitig eintreffen wird und seufze innerlich, während ich mich in Zeitlupe auf alle Viere hinunter lasse. Na gut, dann eben auf die harte Tour. Tut mir leid Jungs.
Mit einem letzten Ruck ramme ich meine Krallen in den Boden und sprinte los ans Ende des Trupps, springe gegen die Wand, stoße mich ab und fliege über den Trupp hinweg gegen die andere Wand, zwischen die Schatten der Säulen. Abstoßen, wieder zurück. Sollen sie ruhig einen Moment brauchen um zu verstehen, während ich mein Ziel anpeilen kann.

Dragon:

Samael: Belastungspunkte: körperlich [1][2][3]; mental [1][2][3]; Konsequenzen:

Seht euch ruhig verwirrt um, fürchtet die Dunkelheit, so ists recht... das Jagdfieber packt mich und es juckt mich in den Krallen mich auf die große Echse zu stürzen. Nein, vermutlich ist sie unschuldig. Erst auf die mit den Waffen! Ich stoße mich von der Wand ab und fliege aus den Schatten auf die vorderen Kreaturen zu, die erschrocken aufblicken. Mitten unter ihnen schlage ich ein, lande auf einer Hand und wirbel mit Klauen und Schwanz durch meine Feinde, bevor ich mich erneut abstoße um in den Schatten zu verschwinden, während das Adrenalin durch meine Adern rauscht.

Dumpf dringen Schreie und Stöhnen an mein Ohr, bevor ich mich abstoße. Im Flug zur nächsten Wand blicke ich unter mich und sehe die Verwüstung die ich unter meinen Zielen angerichtet habe. Das Grüppchen liegt oder kniet auf dem Boden, teils bewusstlos, teils blutend aus tiefen Schnitten, einer schreit immer noch und hält sein gebrochenes Bein umklammert, da verschwinden sie aus meiner Sicht und die Wand ist da. Abstoßen, wieder zurück, nächstes Ziel anpeilen., aber vorher gebe ich ihnen einen kurzen Augenblick, vielleicht suchen sie ja jetzt ihr Heil in der Flucht.

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