Das Tanelorn spielt > FATE of B.P.R.D

Team VII: BPRD NYC

<< < (7/22) > >>

Oger:


James grunzt ein bisschen, als er sein Fenster herunterfährt und fummelt das Blaulicht unter seinem Sitz hervor. Er klemmt es aufs Dach und schaltet es samt Sirene ein.
"Da. Gadget."
Er beginnt, sich etwas rücksichtsloser und um Einiges schneller durch den Feierabendverkehr zu schlängeln.

el-Pi:
Fred Ahorn 2/2 FP Körperlich: [1][2][3][4] Geistig: [1][2][3][4]

"Nun, jeder hat sein Päckchen zu tragen. Du hast wenigstens eine Mutter die sich um dich kümmert. Meine dagegen..... Na ja, Jungenaufzucht ist nunmal bei Ents nicht üblich, selbst wenn ich wüßte wer meine Eltern sind."
Ich scheine mich sichtlich zusammenzureißen.
"Konzentrieren wir uns auf den Auftrag und wenn wir im Park durchs Gebüsch streifen, ist das Aussehen ja auch nicht wichtig."

Uebelator:
Patrick O'Leary 3/3 FP Körperlich: [1][2] Geistig: [1][2][3][4]

Patrick lacht bellend auf.
"Ha! Du bist zwar ein Klugscheisser, Kinks, aber ich mag wie Du denkst."
Er drückt einen Knopf am Armaturenbrett und lehnt sich entspannt in seinen Sitz zurück.
"Ahhh... Sitzheizung... Beste Erfindung der Welt."
Mit geschlossenen Augen fummelt er den Flachmann aus der Jackentasche, schraubt ihn auf und nimmt einen schnellen Schluck. Der Alkohol bahnt sich angenehm brennend seinen Weg nach unten, Patrick seufzt leise und streckt dann den kurzen Arm nach dem Radio aus und die Musik dröhnt aus den Lautsprechern, als sich der Wagen mit Blaulicht seinen Weg durch das abendliche New York bahnt.

Oger:


James muss wieder kurz lachen. Ich bin in Bad Boys 4 gelandet. Dann kommt eine zugestaute Kreuzung in der mehr gehupt als gefahren wird und er konzentriert sich darauf, keine der abenteuerlich rangierenden Taxis anzukratzen. Die Fahrer schaffen es irgendwie, eine Schneise freizumachen, durch die wir langsam auf die Park Avenue schleichen können.
James schafft es auch mit lautem Hip Hop, dabei ein professionell-ernsthaftes Gesicht zu bewahren.

Gorilla:
Nach einigen Minuten quer durch die Stadt - einmal zäh über überfüllte Kreuzungen quälend, dann wieder im Eiltempo und schließlich mit quietschenden Reifen überholend den Broadway entlang - kommt ihr schließlich vor dem Time Warner Center am Columbus Circle an.
Die Kolone aus euren schwarzen Limousinen und Vans fällt scheinbar niemandem auf.
Die Szenerie ist in ein gespenstisches Leuchten getaucht, das von den blauen und roten Lichtblitzen der Streifenwagen ausgeht, die an einigen Kreuzungen quer über die Straßen stehen, um als Straßensperren zu dienen. Einige verstreute Gestalten eilen über die Straßen, nicht wenige davon eindeutig in Panik.
Etwas weiter einige Straßen hinunter hört ihr Schreie und gelegentliche Schüsse.
Als ihr aus den Fahrzeugen aussteigt dringt erst das ganze Ausmaß des Chaos an eure Ohren. Nicht nur die spitzen Schreie in der unmittelbaren Umgebung, die selbst vom Inneren der Fahrzeuge aus vernehmbar waren, sind jetzt zu hören, auch entferntes Kläffen von Stadthunden, Rufe und Schreie aus weiterer Entfernung, Kindergeschrei, das Bersten von Fenstern und Hupen sind deutlich zu vernehmen.
Eilig nähert ihr euch dem nächsten Polizisten, der an seinem Wagen steht und angestrengt mit der Waffe im Anschlag die 8te Straße hinunter blickt. Als er euch bemerkt, dreht er sich um und ihr könnt die Verwirrung und Anzeichen von Überforderung in seinem Gesicht deutlich erkennen.
"Agents, gut dass Sie endlich da sind. Dort unten ist die Hölle los." Dabei deutet er über seinen Wagen hinweg die Straße hinunter. "Wir haben noch keine Ahnung, was hier los ist. Plötzlich sind die Leute hier durchgedreht. Irgendwelche Leute... Ganz verschiedene Leute... Und jeder anders..." Der Cop nimmt seine Mütze ab und wischt sich trotz der Kühle des Abends den Schweiß von der Stirn. "Ich... Wir... Irgendwelche Leute... Die sind auf einmal völlig ausgeflippt. Haben andere angegriffen. Gegenstände flogen herum." Er blickt sich ängstlich noch um. "Und überall dieses Geheule. Da war plötzlich dieses Geheule."
Ihr seid euch plötzlich sehr sicher, dass ihr es heute nicht mit dem alltäglichen Wahnsinn in New York zu tun habt - das scheint ein ganz anderer Wahnsinn zu sein, dem ihr euch stellen müsst.
Merit steht im Hintergrund und saugt die Eindrücke dieser Nacht in sich auf. Man sieht leichte Schimmer unterschiedlicher Farbe über ihre sichtbare Haut laufen und ihre Züge spiegeln das Spiel der Emotionen deutlich wieder. Plötzlich reißt sie Augen und Mund weit auf, wie von unendlicher Furcht erfüllt und ihr Gesicht nimmt etwas kindliches an.
Leise aber für die Umstehenden dennoch deutlich vernehmbar flüstert sie: Furcht. Furcht und Schmerz. Hier geht es um furchtbare Angst und nicht weniger starken Schmerz. Und um die Suche nach Erlösung."
Dann deutet sie die 8te Straße hinab und ergänzt: "Es ist nicht weit. SIE sind nicht weit."
Ihr blickt euch gegenseitig in die Augen und nehmt eure Waffen zur Hand, während ihr euch zunickt und euch in die Richtung in Bewegung setzt, in die Merit gedeutet hat.

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln