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Mage / Mundane - Gap in älteren D&D Inkarnationen
Slayn:
--- Zitat von: Arldwulf am 24.02.2014 | 09:31 ---Lass beide mal sämtliche Optionen aufschreiben die sie in der nächsten Kampfrunde haben könnten, wirklich inklusive allem was sie so haben. Und zähle dann zusammen. Auf wie viele kommst du dann, und kannst du diese Liste dann hier posten?
--- Ende Zitat ---
Bei mir würde diese Liste höllisch lang werden, einfach weil wir alle Optionen, so wie sie spätere als Feats und dann Powers kodifiziert wurden, schon immer im Spiel hatten und daraus eine lange Liste an Situations-Hausregeln geworden ist.
Ein einfaches "Ich greife an!" gab es nur ganz selten bzw. wenn sich keine besondere Situation ergeben hat.
Archoangel:
--- Zitat von: Praion am 24.02.2014 | 09:32 ---Weil Romane Regeln sind?
--- Ende Zitat ---
Bezieht sich auf einen anderen Thread; Arldie versteht was ich meine.
Archoangel:
--- Zitat von: Slayn am 24.02.2014 | 09:46 ---Bei mir würde diese Liste höllisch lang werden, einfach weil wir alle Optionen, so wie sie spätere als Feats und dann Powers kodifiziert wurden, schon immer im Spiel hatten und daraus eine lange Liste an Situations-Hausregeln geworden ist.
Ein einfaches "Ich greife an!" gab es nur ganz selten bzw. wenn sich keine besondere Situation ergeben hat.
--- Ende Zitat ---
+1
zudem darf man selbst aus Arldies Scheinargumentation heraus nicht vergessen, dass der Magier zwar zunächst mehr Optionen haben könnte, diese aber eben eben nur begrenzte "Einmaleffekte" darstellen, also eine Resource die erschöpft. Schreib mir mal bitte die Optionen deines Kriegers auf und dann die des Magiers, der seine Sprüche alle verbraucht hat.
Erdgeist:
--- Zitat von: Archoangel am 24.02.2014 | 01:04 ---Was wir hatten war die 10% Regel: 10% der Gesammtsumme wurden als Bonus vergeben (manchmal auch 20%). Hierfür füllte ein jeder Spieler einen Zettel aus, den er verdeckt dem SL gab. Auf dem Zettel standen drei Namen (oder dreimal der selbe usw.) von Spielern die Bonus-XP bekommen sollten. Die Bonus-XP wurden dann durch die Anzahl der Namen geteilt und entsprechend ausgegeben. Bsp: 12K sind zu vergeben, vier Spieler benennen (1,2,3)(2,2,4), (2,2,2), (1,2,4). Da 12K durch 12 = 1000 XP bekommt Spieler 1 +2000, Spieler 2 ++7000, Spieler 3 +1000 und Spieler 4 +2000.
--- Ende Zitat ---
off-topic: Nette Idee; werd ich beim nächsten Abenteuer mal meinen Spielern vorschlagen.
Slayn:
--- Zitat von: Archoangel am 24.02.2014 | 09:57 ---zudem darf man selbst aus Arldies Scheinargumentation heraus nicht vergessen, dass der Magier zwar zunächst mehr Optionen haben könnte, diese aber eben eben nur begrenzte "Einmaleffekte" darstellen, also eine Resource die erschöpft. Schreib mir mal bitte die Optionen deines Kriegers auf und dann die des Magiers, der seine Sprüche alle verbraucht hat.
--- Ende Zitat ---
Ich finde hier aber eine Sache aus dem Eingangsbeitrag erwähnenswert, nämlich der Vergleich mit Baldurs Gate.
Zwei Dinge fallen da besonders auf: Da, im Gegensatz zur 3E und 4E, der Zahlenraum um den es ging immer begrenzt war (ThAC0 war ja nicht nach Oben hin offen) konnten mehr Charaktere mit unterschiedlicheren Werten mehr ausrichten ohne in die gleiche Ineffizienz zu fallen wie sie in den Folge-Editionen aufgetreten ist.
Zum anderen gingen zumindest bei uns die Runden verdammt schnell und es hat nicht gestört wenn man mal 5 Kampfrunden nichts gemacht hat, weil das keine ausgiebige zeit der Langeweile war.
Das hatte ich sowohl bei 4E als auch bei PF erwähnt: Wenn die Spieler nicht als Team komplett eingespielt sind und ihrer Standard-Aktionen einfach aus dem FF durchziehen, benötigt man dieses "Jede Runde irgendwas machen können" einfach um nicht an Langeweile einzugehen.
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