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Das ideale D&D?
bobibob bobsen:
--- Zitat ---Du hast geschrieben, dass es kein Problem ist, wenn ein Charakter sich massiv verändert, bis er da angelangt ist, wo ihn der Spieler sieht (meistens nach Erreichen einer bestimmten PrC), weil ja jeder auf der Stufe anfangen kann, auf der das Fall ist. Das können jetzt bei zwei Chars in der Gruppe massiv unterschiedliche Stufen sein und ist den Multiclass-Regeln geschuldet.
--- Ende Zitat ---
Ich würde mit den Spielern reden und den kleinste gemeinsamen Nenner suchen z.B. SC A erreicht sein Build/PrC mit Stufe 5, SC B erreicht es mit Stufe 9 dann beginnt man halt auf Stufe 9.
Ich habe einfach zu oft erlebt das Spieler auf etwas hinarbeiten und wenn es dann erreicht ist geht die Runde auseinander oder man wechselt das System.
FlawlessFlo:
--- Zitat von: bobibob bobsen am 15.04.2015 | 16:12 ---Ich würde mit den Spielern reden und den kleinste gemeinsamen Nenner suchen z.B. SC A erreicht sein Build/PrC mit Stufe 5, SC B erreicht es mit Stufe 9 dann beginnt man halt auf Stufe 9.
Ich habe einfach zu oft erlebt das Spieler auf etwas hinarbeiten und wenn es dann erreicht ist geht die Runde auseinander oder man wechselt das System.
--- Ende Zitat ---
Absolut legitim.
Aber das Problem geht halt nicht weg, es wird nur umgangen. Das ist ähnlich, wie zusagen, es gäbe mit hochstufigen Castern keine Probleme, weil man sich ja einfach dazu entschieden kann, nicht auf hohen Stufen zu spielen.
Ich will da jetzt auch gar nicht drauf rumreiten, ursprünglich ging's mir ja darum, zu zeigen, dass auch das "neuere" 3.X-Multiclass-System gegenüber dem "alten" AD&D-System Schwächen hat, nachdem einige hier im Forum sehr erstaunt waren, dass jemand das AD&D-System mögen könnte. Dass 3.x wunderbar spielbar ist, insbesondere mit vernünftigen Spielern, streite ich in keinster Weise ab, ich habe 15 Jahre lang sehr viel Spaß mit dem Spiel gehabt.
bobibob bobsen:
Ich mag AD&D, wie könnte ich auch nicht. Meine älteste Gruppe (besteht seit 31 Jahren) spielt es . Gut wir treffen uns nur noch einmal im Jahr am 23.12. und zocken den Tag und die Nacht durch.
Multiclassing fand ich allerding immer schon Mist wegen der Beschränkungen, da habe ich lieber die Class gewechselt also 2 Stufen Fighter und dann auf Magic-User umsteigen.
FlawlessFlo:
--- Zitat von: bobibob bobsen am 15.04.2015 | 16:29 ---Ich mag AD&D, wie könnte ich auch nicht. Meine älteste Gruppe (besteht seit 31 Jahren) spielt es . Gut wir treffen uns nur noch einmal im Jahr am 23.12. und zocken den Tag und die Nacht durch.
Multiclassing fand ich allerding immer schon Mist wegen der Beschränkungen, da habe ich lieber die Class gewechselt also 2 Stufen Fighter und dann auf Magic-User umsteigen.
--- Ende Zitat ---
Ich will ja auch gar nicht abstreiten, dass man das 3.x-System besser finden kann, als das 2e-System. Es kommt halt drauf an, wie man spielt, was einem wichtig ist.
Die Sache mit den Klassenbeschränkungen habe ich für mich allerdings als eine Schwäche von AD&D verbucht, die aber nicht im Multiclass-System liegt, sondern in der damaligen Denkweise mit Klassen-Rassen-Verbindungen.
Marduk:
--- Zitat von: bobibob bobsen am 15.04.2015 | 16:12 ---Ich würde mit den Spielern reden und den kleinste gemeinsamen Nenner suchen z.B. SC A erreicht sein Build/PrC mit Stufe 5, SC B erreicht es mit Stufe 9 dann beginnt man halt auf Stufe 9.
Ich habe einfach zu oft erlebt das Spieler auf etwas hinarbeiten und wenn es dann erreicht ist geht die Runde auseinander oder man wechselt das System.
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Bloss nicht. Ich hasse nichts mehr als auf höheren Levels zu starten. Für ein zwei Abende ok, aber Kampagnenspiel bitte immer in Level 1-3 starten. Ich hab keine Lust Charaktere zu spielen, die schon so viel erlebt haben. Ich will das im Spiel erleben, VERDAMMT! ;)
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