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Das ideale D&D?
Rhylthar:
Mein ideales D&D hat den Fluff und einige Anleihen (Spheres z. B.) der AD&D 2nd, Optionenvielfalt und PrC wie 3.5, die ein oder andere Mechanik aus 4E und eine Prise 5E, wobei ich da nicht sagen kann, was es genau sein sollte.
Orlock:
Das ideale D&D? Hmm...
Mit AD&D 2nd habe ich angefangen. Damals hat es mir gefallen. Kämpfer/Magier/Dieb war mein Ding in Multiclassing. Heute heißt das Barde, glaube ich. ;)
Aber nee, THAC0 und unterschiedliche Stufenaufstiege pro Klasse und so. Nicht mehr meins.
3.X ist die Version meiner Wahl. Skillsystem und -Vielfalt finde ich wirklich gut. D20 bestens umgesetzt. Wurde halt nur immer kleinteiliger. Die Buchführung war gelegentlich nicht ohne.
D&D 4 ist einfach nicht meins. Ich habe es wirklich versucht, war aber nix.
D&D 5 erscheint mir vielversprechend. Ich habe es noch nicht länger gespielt, aber es macht einen guten Eindruck. Vielleicht ein bisschen zu aufgeräumt für mich. ;D
Skele-Surtur:
--- Zitat von: Lysander am 15.04.2015 | 17:35 ---Die Zauberstile sind bei DSA schon logisch strukturiert, bei D&D fehlt das leider scheinbar.
--- Ende Zitat ---
Inwiefern?
User6097:
--- Zitat von: Skele-Surtur am 15.04.2015 | 22:01 ---Inwiefern?
--- Ende Zitat ---
Naja, den unterschied zwiscueh Evocation und Conjuration hab ich nie begriffen. Bei DSA gibts da weniger Unklarheiten.
Skele-Surtur:
Du meinst, weil einige Sprüche aus der Conjuration-Schule auch Direktschaden machen?
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