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Das ideale D&D?
Skele-Surtur:
Von welcher Edition redest du jetzt?
Grundsätzlich gibt es mal bei D&D die Schulen, die vor allem eine systematische Unterscheidung verschiedener Grundmechaniken darstellen.
Dann gibt es die Unterscheidung in Göttliche und Arkane Magie, also die Unterscheidung der Quelle der Magie an sich.
Natürlich ist D&D immer ein System gewesen, das in 9.999 Settings funktionieren soll. Dadurch muss es offen bleiben, für unterschiedliche Magietheoretische Ansätze und das führt zwangsweise, zusammen mit einigen Altlasten und dem Umstand, dass da viele Leute ihre Ideen eingelagert haben, zu der einen oder anderen Ungereimtheit.
Aber dass der DSAische Flickenteppich nach dem Motto "Ein Magiesystem für jede Klasse" irgendwie logischer sein soll, erschließt sich mir nicht.
kalgani:
@lysander:
Du solltest nicht mehr über das DnD (Magie) System schreiben, offensichtlich hast Du es nicht wirklich verstanden.
Gerade dein letzter Absatz bzgl. des Sorcerer offenbart dies sehr anschaulich.
Lysander:
Umgekehrt: Grade bei D&D gibts so als was Anderes proklamierte "ungereimte" "neue Systeme" , bei DSA sind es bloß Herkunft und etwas Technik.
Ich kenne eher D&D 3 .
ElfenLied:
--- Zitat von: Lysander am 16.04.2015 | 09:12 ---Beim Hexenmeister zb ist da auch schon etwas angedacht aber scheinbar nicht weiter ausgefuehrt (Der Begriff Metamagie waer da ja schon vorhanden und genau dazu passend ). Er kann unbewußter zaubern, ok, faengt er an zu lernen wird das ueber die Zusatzklasse Magier dargestellt, auch noch logisch, ok. Aber seine Zauber sind nicht so anders wie die des Magiers, warum kann er sie also besser ? Ok, er hatt sie extrem geübt und kann sonst nix mehr. Aber warum dabei nur bestimmte Zauber statt nur innerhalb eines Grades und Schule ?
--- Ende Zitat ---
Lysander:
Kalgani: Welche Ausfuehrung, was "nicht verstanden" ?
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