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Hintergrundgeschichte von D&D
Prisma:
--- Zitat von: Archoangel am 24.12.2014 | 11:36 ---FR sind da eher die kosmische Müllhalde (nicht böse gemeint, nur deskriptiv).
--- Ende Zitat ---
Lol, so habe ich das bisher noch nicht betrachtet. Danke für den Ansatz. :d
Slayn:
Die ist was dran, gerade weil die FR halt diese unselige Verknüpfung mit den ganzen Romanen hat.
Greyhawk dagegen ist eine Wucht.
Rhylthar:
Ist halt ein anderer Ansatz.
Und ich mag den Bezug zu den Romanen, wobei ich mir seit Jahrzehnten die Frage stelle: Haben die Autoren einfach geschrieben oder wurde ihnen erst grob nahegelegt, in welche Richtung es gehen soll?
Slayn:
--- Zitat von: Rhylthar am 24.12.2014 | 12:09 ---Ist halt ein anderer Ansatz.
Und ich mag den Bezug zu den Romanen, wobei ich mir seit Jahrzehnten die Frage stelle: Haben die Autoren einfach geschrieben oder wurde ihnen erst grob nahegelegt, in welche Richtung es gehen soll?
--- Ende Zitat ---
Zu Anfang wurden recht viele "generische" Fantasy Romane einfach in die Realms gequetscht, so etwa bei der recht frühen Moonshae Triologie geschehen. Später gab es dann einfach Ansagen wie viele Romane pro Quartal benötigt wurden und den Rest hat man Lohnschreibern überlassen. Das merkt man leider auch.
Vergleiche das mal mit dem Vorgehen bei FASA in Bezug auf BattleTech, wo es alle paar Jahre ein großes Treffen gab bei dem der nächste Meta-Plot Abschnitt erarbeitet wurde und Aufgaben verteilt wurden.
Rhylthar:
--- Zitat ---Später gab es dann einfach Ansagen wie viele Romane pro Quartal benötigt wurden und den Rest hat man Lohnschreibern überlassen. Das merkt man leider auch.
--- Ende Zitat ---
Najo, die Romane aus der Zeit sind nun wahrlich nicht nur die schlechtesten.
Problematisch ist halt für mich nur die "Time of Troubles"-Trilogy, weil sie a) grottenschlecht ist und b) die Forgotten Realms halt massiv beeinflusst.
Klar, die restlichen Romane sind auch Kanon, aber ich wüsste jetzt keine Reihe, die auch einen so Einfluss hatte bezogen auf das Setting; die meisten anderen Begebenheiten waren eher Nebenschauplätze.
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