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Worin besteht das Ziel Eurer Charakteroptimierung (Powergaming?)

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bobibob bobsen:
Primärziel ist Spaß zu haben. Den habe ich eher bei einem Optimierten Charakter der Dinge von Bedeutung kann als mit einem prämierten und diplomierten Bettpfannenentleerer.

Feuersänger:
Ausstatten des Charakters mit gewissen Schwächen schön und gut, aber dabei muss man dann immer die Gretchenfrage im Hinterkopf behalten, ob und warum so ein Charakter überhaupt auf die jeweils anstehende Art Abenteuer ausziehen würde. Oder warum er überhaupt diesen Karrierepfad eingeschlagen hat wenn er so schlecht dafür geeignet ist.
Ich sag mal so: wenn ich zwei linke Hände mit zehn Daumen habe, werde ich bestimmt niemals Chirurg werden. Was soll also der Rotz mit tolpatschigen Kriegern oder minderbemittelten Magiern? Wenn der Charakter ängstlich sein soll und sich bei jedem Hasen im Gebüsch in die Hose scheisst, was in aller Welt würde ihn dazu bringen, sich absichtlich in Gefahr zu begeben? Und so weiter.

Chiarina:
Ja, schon richtig, was ihr da schreibt. Ich könnte jetzt hier allerdings auch von einem Fantasyroman erzählen, in dem vier nicht gerade allzu fähige Hobbits wirklich große Heldentaten vollbringen.

Kann es sein, dass es bei dieser Frage unterschiedliche Wege ins Glück gibt?

Chiarina.

Luxferre:
Ach Quatsch. Hör doch auf mit diesem liberalen Geschwafel  >;D

Feuersänger:
Nur weil etwas in einem Roman funktioniert, ist das noch lange keine gute Idee für eine Rollenspielrunde.

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