Das Tanelorn spielt > [Fate] of the chosen ones

[IT] Der ganz normale Wahnsinn...

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Dragon:
@Peter

Durch das Radio trillern die neuesten Sommerhits um das gleichnamige Loch zu stopfen. Es ist schon so warm, dass nur im Auto sitzt wer keine Wahl hat. Die Biergärten bereiten sich auf den Mittagsansturm vor und vor der Uni sitzen auf jedem freien Wiesenfleck Studenten um die Zeit zwischen den Vorlesungen mit frischer Luft zu füllen. Julia kramt in ihrer Tasche: "Ich hab alles, ja Morgen Abend. Wir können ja vorher noch telefonieren?!", sie steigt aus: "Na dann frohes Schaffen!". Sie klopft nochmal aufs Autodach, dann siehst du ihre gut trainierte Kehrseite Richtung Bibliothek laufen bis das dröhnen eines Krankenwagens deine Aufmerksamkeit ablenkt als er an dir vorbeirauscht. Nichts ungewöhnliches bei den Temperaturen.

RuneLeaf:
:ctlu: Mental [1][2][3]  Körperlich [1][2]  Konsequenzen: ---
Iris Weber

Um Gottes Willen! Der Hansen ist eh schon eine Katastrophe und wenn der jetzt auch noch Stress mit seiner Frau hat... schießt es Iris durch den Kopf.
Wieder atmet sie tief durch: „Gerne, Frau Molger, mit Milch und Zucker bitte.“ Und dann, leiser: „Sorry, ein Notfall. Danke, daß sie hier immer die Stellung halten.“
Ich muß ihr dringend mal eine Kleinigkeit mitbringen, das ist jetzt schon so oft vorgekommen.
Iris atmet noch einmal tief durch und sammelt sich, dann geht sie in ihr Büro.
„Guten Morgen, Herr Professor. Es tut mir leid, daß Sie warten mussten aber bei einem meiner Akutpatienten gab es einen kleinen Notfall.“
Iris macht ein freundliches Gesicht, kann aber die Anspannung in ihrer Stimme nicht ganz unterdrücken. Es kommt ihr vor, als hätte ihr jemand das Lächeln aufgeklebt.

SirRupert:
:ctlu:   :ctlu:   |   Mental: [1] [2]   |   Körperlich: [1] [2] [3] [4]   |  Konsequenzen: ---
Peter Wailer


Kurz schaut Peter noch Julia nach, doch als der Krankenwagen ihn passiert hat fährt er weiter. Zu seinem Parkplatz sind es noch knapp fünf Minuten, da er um den halben Campus und vor allem durch die verwinkelte Tiefgarage der Uni fahre muss. Schon immer störte es ihn, dass er hier unten nur Schrittgeschwindigkeit fahren soll - ich schaut schließlich als Fußgänger auch immer ob Autos kommen bevor ich loslaufe, da ist 30 sicher nicht zu schnell, wenn überhaupt.
An seinem Parkplatz angekommen verstaut Peter seine Sporttasche im Kofferraum und macht sich auf den Weg zur Hausmeisterei. Dort angekommen muss er feststellen, dass es offensichtlich einiges zu tun gibt, denn keiner gammelt -wie all zu oft üblich- im Aufenthaltsraum herum. Er geht zum Telefon an der Wand und drückt die Kurzwahltaste für Daniels Diensthandy und nutzt das Gespräch dafür sich erstmal zu akklimatisieren: <<Hi, ich bin jetzt da ... kannst du mich kurz briefen?>>

Boo:
:ctlu: :ctlu: Mental [1][2][3] Körperlich [1][2][3] Konsequenzen: ---

Jeremiah Campbell

Wahrscheinlich werde ich das morgen bereuen, aber…
"Ich habe gesagt, du sollst verschwinden, Frank! Wer hier mit wem redet, das wirst DU sicher nicht entscheiden." Jeremiah wirft dem Anwalt noch einen wütenden Blick zu und verstärkt seinen Griff an Toms Schulter, so dass diesem nichts anderes übrig bleibt als mit ihm in der Trainerkabine zu verschwinden. Hinter ihnen verschließt er die Tür.
"Also Tom, was soll der Blödsinn? Du weißt genau, was übermorgen auf dem Spiel steht. Willst du dein Team da wirklich hängen lassen? Und komm mir nicht mit 'ich kann da nix für'. Mit deinen 15 Jahren bist du alt genug, um selber zu entscheiden. Das ist deine Karriere, um die es hier geht!"
Nach kurzem Nachdenken fügt Jeremiah noch hinzu: "Und was meint der Anwalt eigentlich mit den Verletzungen? Klar hattest du letztes Jahr ein paar Probleme, aber doch eigentlich nichts Ernstes..."

Dragon:
@Iris
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)"Guten Tag. Ja ja schon gut, ihre Sekretärin erwähnte etwas in der Art...", er räuspert sich. "Ich wollte mit Ihnen noch mal über den Etat sprechen. Wenn sie nicht bereit sind mehr Patienten aus den Krankenhausabteilungen aufzunehmen, dann fürchte ich, wird sich das Krankenhaus gezwungen sehen ihre Kosten zu erhöhen.", ein erneuter Räusperer. "Ich habe ihnen bereits gesagt, dass wir ihre Anwesenheit hier nicht leichtfertig aufs Spiel setzen sollten, aber sie wissen ja wie diese Bürokraten so sind...", er zuckt mit den Schultern. Das er es am meisten Begrüßen würde, wenn er seinen Patienten als zusätzlichen Service eine gratis Psychiater-Behandlung anbieten kann, verschweigt er in diesem Zusammen natürlich gerne, aber das ist ein offenes Geheimnis. Vermutlich hat er den neuen Text für die Internetseite bereits selbst geschrieben. "Außerdem wollte ich mit ihnen nochmal über Frau Palhuber aus 341 sprechen. Seit der letzten Sitzung bei ihnen verweigert sie eine weitere Behandlung...", genau in diesem Moment kommt der Kaffee in Form von Frau Molger herein. "Bitte sehr, bitte sehr...", sie stellt die Tassen ab und du kannst ein deutliches Augenrollen erkennen als sie den Raum verlässt, natürlich bekommt Herr Prof. Dr. Hansen das nicht mit. Der Dr. greift nach seiner Kaffeetasse. Frau Palhuber, ja das war die Frau mit den Verbrennungen, 10 Operationen hinter sich und noch mindestens 5 vor sich. Herr Hansen hatte dich als Unterstützung der Schmerztherapie dazu gezogen, aber die Frau hatte tiefgreifendere Probleme als nur die Schmerzen.

@Peter
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)<<Schön das du auch noch kommst. Klar kann ich, ich überwache seit deinem Anruf diese Gasleute, die nicht wissen wo oben und unten ist... moment mal... JAJA GENAU DA, NEIN, DAS IST DIE WASSERLEITUNG... NEIN DIE KENNTZEICHNUNG IST NICHT FALSCH.... WIR WISSEN DAS! Peter, ich kann jetzt nicht. Einige der Professoren aus der Chemie haben sich über eine kaputte Kühlung beschwert, ich weiß nicht mehr genau, ich muss jetzt los..>> und da hat er aufgelegt, tja, sieht nach einem ganz normalen Tag aus, wenn die Leute nur wüssten was für eine Arbeit es ist so einen großen Komplex am zusammenbrechen zu hindern, ihr würdet sofort eine Gehaltserhöhung bekommen.
@Jeremiah
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)"So eine Dreistig... MOMENT, sie können doch nicht handgreiflich werden, der arme Junge. Ich habe eine Halle voller Zeu...", patsch, die zufallende Tür schneidet den Redefluss von Frank ab. Es klopft an der Tür, das Wummern wird erst lauter, dann hörst du irgendwas von wegen Polizei, dann ist Ruhe. Tom wirkt sehr unglücklich: "Ich... naja ein paar gesundheitliche Probleme... meine Eltern sind übervorsichtig... sie wollen mich rausnehmen, ich weiß was auf dem Spiel steht, aber ich bin auch erst 15 und naja, ich glaube sie handeln sich da wirklich ärger ein wegen mir, das will ich nicht, ich sollte besser einfach erstmal gehen."
"Jeremiah? JEREMIAH DU SOLLTEST WIRKLICH DIE TÜR ÖFFNEN...", uh, das ist Stefan.

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