Pen & Paper - Spielsysteme > D&D5E
Magic Items
Rhylthar:
Von welcher Balance reden wir? Zwischen den Charakteren oder Charaktere <-> Monster?
Ich halte Magic Items in 5E für relativ unproblematisch und man sollte sie ruhig einbauen, insbesondere dann, wenn man einen Rogue (Thief) in der Gruppe hat. Ich würde wohl verstärkt Consumables "herausgeben", damit die mal wirklich einen Stellenwert haben und Spieler "gezwungen" werden, sie auch mal einzusetzen.
Bisschen aufpassen würde ich bei folgenden Sachen:
- Belt of Giant Strength: Einziger attributsverbessernder Gegenstand, der über das Cap von 20 hinausgeht
- Magic Ranged Weapons + Ammunition: Es stacked. Ranged Combat ist mit Sharpshooter und Archery Style eh sehr sehr gut, das würde ich nicht zu inflationär verteilen
- AC verbessernde Items: Ein wenig darauf achten, denn in der richtigen Kombination und Anzahl kommen AC-Monster heraus, was der Bounded Accuracy entgegenläuft
ElfenLied:
Alle "Setze Attribut auf Festwert" Gegenstände würde ich grundsätzlich entfernen, da sie die ASI/Feat Ökonomie brechen.
murksmeister:
--- Zitat von: ElfenLied am 12.09.2015 | 09:35 ---Alle "Setze Attribut auf Festwert" Gegenstände würde ich grundsätzlich entfernen, da sie die ASI/Feat Ökonomie brechen.
--- Ende Zitat ---
+1 :d
Man sollte bei der 5e definitiv auch spärlicher mit den magischen Gegenständen umgehen als beispielsweise in der 3.x, aber generell funktionieren die ganz gut.
kalgani:
In der 5er braucht man die ganzen Gegenstände aber auch nicht so essentiell wie in 3.x.
ElfenLied:
Wichtig ist, dass wenn man sie verteilt, sie fair verteilt werden. Wenige Dinge sind so ätzend wie wenn ein Krieger keine magische Waffe hat und der andere schon, und man kämpft gegen Gegner mit Resistenz gegen nichtmagische Angriffe.
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