Pen & Paper - Spielsysteme > D&D5E
Regelauslegung Shield (Spell)
Feuersänger:
Es ist ja immer noch ein Rollenspiel, und die Charaktere handeln nicht aus der leeren Luft heraus. Das wird hier beim jonglieren mit Würfeln und Zahlen wohl manchmal etwas vergessen. Ich finde es absolut plausibel, dass ein Charakter im Kampf merkt, wann ihn ein Angriff treffen würde und ob er da mit dem Schildzauber noch etwas gegen ausrichten kann.
Nebula:
so Metagaming (nennt man das so?) gefällt mir garnicht.
Also AC und HPs den Spielern sagen (oder daß diejenigen die MM auswendig lernen)
RAW sagt man nur "der Angriff würde Treffen"
RAI kann man natürlich so fair sein und sagen ob der Spell einen Sinn macht, vielleicht mit nem Wurf auf Perception (muhaha)
Zudem wirkt der Shield ja die ganze Runde, somit kann er ja für nen 2t oder 3t Treffer auch noch was bringen.
ElfenLied:
Hier sieht man wieder einmal, wie wichtig es ist das sich die Gruppe vorher abspricht. Ich persönlich handhabe das wie Feuersänger.
Ainor:
Also was in Bezug auf Magie plausibel ist ist reine Ansichtssache. Mir ging es nur darum dass es weder von der Balance noch von der Praktikabilität her ein Problem ist den Schild "mit Risiko" zu spielen.
Aber das Risiko rausnehmen um normalen low-level castern zu helfen ist sicher nicht ganz verkehrt (beim EK bin ich mir allerdings nicht so sicher).
Feuersänger:
--- Zitat von: Nebula am 23.10.2015 | 20:05 ---so Metagaming (nennt man das so?) gefällt mir garnicht.
Also AC und HPs den Spielern sagen (oder daß diejenigen die MM auswendig lernen)
RAW sagt man nur "der Angriff würde Treffen"
--- Ende Zitat ---
Metagaming ist eher das, was du da sagst. Natürlich weiss der SC nichts von ACs und HPs. Er kann aber abschätzen, wie gut so ein Typ kämpft, und wie gut er gerüstet ist, wie agil er sich bewegt usw usf. Darum kann man dem _Spieler_ sehr wohl die Kenntnis um grundsätzliche abstrahierte Werte zugestehen.
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln