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[Serie] Man In The High Castle

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Greifenklaue:
Hab sie gerade durch und war doch recht angetan.

Leicht, sehr leicht hätte die Serie in die Hose gehen können, sowohl eine verharmlosende wie auch eine übertriebene Darstellung hätten es vermiesen können. Es gibt einige sehr bittere, erschreckende, abstoßende Momente, trotzdem kommen auch Nazis und Japaner als Menschen rüber (und werden nicht pulpmäßig en Mass weggeballert, was sicher auch seinen Reiz hat) mit tragischen Momenten, tollem Worldbuilding, einer packenden Geschichte, aber auch die einzelnen Setting Pieces waren hochspannend.

Urias:
 +O) Raise Thread!

Die zweite Staffel is mittlerweile rausgekommen. Hab heut damit angefangen und nach zwei Folgen weiß ich jetzt ungefähr wieder um was es eigentlich ging. Aber ich bin irritiert, dass es überhaupt eine zweite Staffel gibt. Endet das Buch nicht da wo auch die letzte Staffel aufgehört hat?

Lyonesse:
Yippie, mehr Rufus Sewell als John Smith.

Meister Analion:
Habe mir die letzten 2 Abende die 2. Staffel reingezogen...WOW

Die schaffen es dass man sogar mit Massenmördern wie Kido und Smith gewisse Sympathien aufbauen kann und die Story wusste zu Überaschen

Orok:
Bisher scheint mir die 2te Staffel näher an der Kurzgeschichte zu sein, als die erste. Auch wenn die natürlich die Ideen deutlich breiter auswalzen (Weltenwechsel).
Eigentlich war bisher nur die Grundidee mit der alternativen Historie und der Teilung Amerikas übernommen worden. Und einige der Charaktere. Den ganzen esoterischen Kunst-Aspekt um die karmische Identität der Amerikaner und die Fixierung aufs Chi-Gong hab ich bisher (nicht) vermisst.

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