Autor Thema: Star Trek Beyond  (Gelesen 42925 mal)

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Online Talasha

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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #150 am: 7.02.2016 | 23:00 »
Die Diskussion ist ja eigentlich nicht "Hut oder Helm", sondern "Kopfbedeckung oder keine Kopfbedeckung". Und bei Letzterer bin ich klar auf der Seite der Kopfbedeckungs-Befürworter.
Ich auch, ich bin nur gegen sinnlose Hüte.
"Haben Sie Bücher zu Pawlows Hunden und Schrödingers Katze?"
"Da klingelt was bei mir, aber ich kann nicht sagen ob sie da sind oder nicht"

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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #151 am: 8.02.2016 | 00:05 »
würde mich interessieren welche
 

Deer Horn Knives
Hook Sword

Und, die größte Ähnklichkeit finde ich hat das hier
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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #152 am: 8.02.2016 | 00:24 »
Selbes Problem nutzlos weil Hut statt Schutzkleidung.

Ein Barett ist nicht Nutzlos wenn es innen mit Kautschuk gepolstert ist.
Die deutschen Panzerbesatzungen hatten auch Barette.
Und keine Stahlhelme.

Und die Russen hatten ihre Panzerkappen damit man sich innen nicht dusselig stößt.
Übrigends: Keine Gurte an den Panzersitzen.


Bezüglich Hut oder nicht-Hut?
Wahrscheinlich braucht man auf den meisten Planeten entweder ein Atemgerät, wenn nicht sogar Schutz vor zu wenig, zu viel Druck und auch gegen aggressive Atmosphärenbestandteile.

Nur glaube ich das die Schauspieler rebelliert hätten.....
Und zu recht.

« Letzte Änderung: 8.02.2016 | 00:28 von Kowalski »
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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #153 am: 8.02.2016 | 00:26 »
Deer Horn Knives
Hook Sword

Und, die größte Ähnklichkeit finde ich hat das hier


Die enorme Verbreitung über den gesamten Globus im Vergleich zu anderen Entwürfen ist ein deutlicher Hinweis auf die Nützlichkeit  ;D


Exotische bis abstruse Nahkampfwaffen sind eine der Traditionen von Star Trek.

Allerdings auch eine, auf die ich verzichten könnte ;)

"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
- Pyromancer

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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #154 am: 8.02.2016 | 00:33 »
Die enorme Verbreitung über den gesamten Globus im Vergleich zu anderen Entwürfen ist ein deutlicher Hinweis auf die Nützlichkeit  ;D

Nein. Auf die Komplexität und Schwere des Benutzens.
Langbogen waren "nützlicher" im Gefecht als Musketen.

Nur ist es viel einfacher einen Musketier auszubilden (halte den Kolben gegen deine Schulter gepresst und das Rohr DA (auf das Ziel) hin)
als einen Langbogenschützen. (der Spruch mit dem Großvater spricht Bände)
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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #155 am: 8.02.2016 | 00:54 »
Mein klingonischer Diplomat bevorzugte ein ordentliches Schwert.
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Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #156 am: 8.02.2016 | 01:07 »
Exotische bis abstruse Nahkampfwaffen sind eine der Traditionen von Star Trek.

Echt? Was gab's denn da noch?
Okay, vielleicht die Peitschen der Ferengi, aber waren ja vermutlich auch eher dafür da, "lebende Ware" unter Kontrolle zu halten. Mal ganz abgesehen davon, das es vermutlich lächerlich aussehen *sollte*.

Und wie gesagt, auch die Klingonen hatten zumeist Messer/Dolche/Schwerter unterschiedlicher Größe als Sekundär- oder gar Tertiär-Waffe am Mann. Das bat'leth ist eine Waffe für Zweikämpfe sowie für rituelle Bewährungsproben und wurde meines Wissens nirgends in der Serie anders verwendet. Gehäuft kam es ohnehin nur in TNG und DS9 vor, weil dort öfter klingonische Traditionen behandelt wurden.

Wenn man's jedoch schon verallgemeinern will, haben abstruse Waffen *aller Art* eine Tradition bei Star Trek. Die Phaserpistolen und -gewehre ermöglichen praktisch kein Zielen über Kimme und Korn und sonstige Zielvorrichtungen habe ich nur bei wenigen Gelegenheiten bei einigen Gewehren wahrgenommen. Darüber, wie die energetische Betäubungsfunktion der Phaser, die über unzählige verschiedene Metabolismen, individuelles Körpergewicht und Bekleidung hinweg immer genau das leistet, was sie soll, reden wir besser gar nicht erst.

Und natürlich darf man sich auch fragen, warum man angesichts der Borg-Bedrohung weiterhin auf Phaser beharrt hat, obwohl sich deren Frequenzen offenkundig nur unzureichend alternieren ließen UND obwohl Picard doch eindeutig beweisen hat, dass ein paar schnelle Metallstücke (selbst wenn diese sogar nur holografisch generiert werden) zuweilen einfach mal die bessere Lösung sind, um beispielsweise Löcher in Borg-Drohnen zu stanzen.

Und was Hüte angeht, sind diese sicher nicht das Nonplusultra, haben sich aber in zahlreichen Situationen als Schutz gegen Sonne und Witterung bewährt und waren sicher auch nicht unpraktisch, damit man auch bei blendendem Licht noch gut zielen kann. Und gegen das Herunterwehen hat irgend ein kluger Mensch vermutlich schon vor vor Jahrtausenden den Riemen erfunden, der auch andere Kopfbedeckungen am Platz hält. Für Hüte oder Mützen spricht sicherlich auch, dass sie kaum Platz wegnehmen, auch wenn man sie gerade nicht braucht.

Mein klingonischer Diplomat bevorzugte ein ordentliches Schwert.

Definiere *ordentlich*. Mir fallen auf Anhieb ein halbes Dutzend Schwertformen ein, von denen jede in bestimmten Situationen geeigneter ist als die anderen.
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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #157 am: 8.02.2016 | 01:19 »
obwohl Picard doch eindeutig beweisen hat, dass ein paar schnelle Metallstücke (selbst wenn diese sogar nur holografisch generiert werden) zuweilen einfach mal die bessere Lösung sind, um beispielsweise Löcher in Borg-Drohnen zu stanzen.
könnte daran liegen, das die Borg darauf nicht eingerichtet waren.

Klinge , Parierstange, Heft, Knauf Zweischneidig Spitze
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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #158 am: 8.02.2016 | 08:38 »
könnte daran liegen, das die Borg darauf nicht eingerichtet waren.

Dass sie ihre Individualschilde modulieren, um eintreffende Energie unterschiedlicher Frequenz abzuwehren (Wir ignorieren mal, dass das bereits hanebüchender Schwachsinn ist und akzeptieren es als interne Gesetzmäßigkeit ...) ist eine Sache. Gegen kinetische Energie gibt es aber nur zwei Zustände der Individualschilde, *falls* sie überhaupt dagegen helfen: Entweder sind sie an oder sie sind aus. Und selbst wenn sie an sind, kann es nicht schaden, sie mit zehn bis 20 Schuss/Sekunde zu belasten, weil die Chance deutlich höher ist, dass eines der Projektile einen schwachen Moment bzw. eine Schildlücke erwischt.

Phasermodule sind so kompakt, die würde ich eiskalt als Unterlauf-Modul unter Sturmgewehre, Karabiner und Maschinenpistolen klemmen, um das beste beider Welten zu haben.
Apropos: Starfleet ist auch sehr zurückhaltend mit chemischen Sprengmitteln, obwohl die sehr vielseitigen und zufälligen Energieformen, die dabei auf den Gegner (oder dessen Individualschilde) einprasseln wohl kaum durch eine Anpassung der Schilde abwehrbar sind. - "Assimiliert DAS, Schweinebacken!" >;D

Übrigens: Wenn ein Individualschild durchsichtig ist, ist er durchlässig für sichtbares Licht, also auch für Energie, die über sichtbares Licht transportiert wird. Ab einem bestimmten Punkt des angestrebten Allround-Schutzes wäre man dort, dass man im eigenen Individualschild nichts mehr sieht, nichts mehr hört und darin erstickt bzw. darin überhitzt.
Und ja, ich weiß, dass beispielsweise die Borg auch im Vakuum funktionieren; allerdings haben sie organische, elektronische und mechanische Teile, die auf fehlende Konvektion innerhalb einer Atmosphäre schlechter reagieren sollten als auf ein Vakuum (Wobei es auch hier Grenzen der Betriebsdauer geben müsste, denn Radiatoren habe ich an den Borg-Drohnen nirgends gesehen ...).

Zitat
Klinge , Parierstange, Heft, Knauf Zweischneidig Spitze

Demnach wären Katana und Wakizashi keine ordentlichen Schwerter, da sie nur einschneidig sind? Und das römische Gladius wäre auch kein richtiges Schwert, weil es keine Parierstange hat? ;)
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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #159 am: 8.02.2016 | 10:53 »
Dass sie ihre Individualschilde modulieren, um eintreffende Energie unterschiedlicher Frequenz abzuwehren (Wir ignorieren mal, dass das bereits hanebüchender Schwachsinn ist und akzeptieren es als interne Gesetzmäßigkeit ...) ist eine Sache.


Das ist Kanon. Die Star Fleet Schiffe haben z.B. Schilde die gegen Laserbeschuß (also Strahlung fester Frequenz) fast unverwundbar sind.

Gegen kinetische Energie gibt es aber nur zwei Zustände der Individualschilde, *falls* sie überhaupt dagegen helfen: Entweder sind sie an oder sie sind aus. Und selbst wenn sie an sind, kann es nicht schaden, sie mit zehn bis 20 Schuss/Sekunde zu belasten, weil die Chance deutlich höher ist, dass eines der Projektile einen schwachen Moment bzw. eine Schildlücke erwischt.

Die Frage ist wie lange braucht ein Projektil zum durchqueren des Schildes? Man kann wohl davon ausgehen das je mehr Energieformen ein Schild abhält, desto mehr Energie verbraucht es. Also wird man nicht häufig "archaische" Energieformen abwenden. Aber die Borg könnten!

Phasermodule sind so kompakt, die würde ich eiskalt als Unterlauf-Modul unter Sturmgewehre, Karabiner und Maschinenpistolen klemmen, um das beste beider Welten zu haben.

Mann kann wohl davon ausgehen das, zumindest wenn es auch tragbare Schildprojektoren gibt, das Projektilwaffen, wenn man WEISS das sie eingesetzt werden nutzlos sind.
Außerdem sind Projektilwaffen wegen der Munition SCHWER.
Echte Marines könnten aber Kombiwaffen haben. Auch wenn die Phaser-Rifles schon schwer genug aussehen.

Apropos: Starfleet ist auch sehr zurückhaltend mit chemischen Sprengmitteln, obwohl die sehr vielseitigen und zufälligen Energieformen, die dabei auf den Gegner (oder dessen Individualschilde) einprasseln wohl kaum durch eine Anpassung der Schilde abwehrbar sind. - "Assimiliert DAS, Schweinebacken!" >;D

Schutz vor kinetischer Energie können die Schilde wohl am besten....

Übrigens: Wenn ein Individualschild durchsichtig ist, ist er durchlässig für sichtbares Licht, also auch für Energie, die über sichtbares Licht transportiert wird. Ab einem bestimmten Punkt des angestrebten Allround-Schutzes wäre man dort, dass man im eigenen Individualschild nichts mehr sieht, nichts mehr hört und darin erstickt bzw. darin überhitzt.

Dieses Problem existiert nicht im Star Trek Universum.

Und ja, ich weiß, dass beispielsweise die Borg auch im Vakuum funktionieren; allerdings haben sie organische, elektronische und mechanische Teile, die auf fehlende Konvektion innerhalb einer Atmosphäre schlechter reagieren sollten als auf ein Vakuum (Wobei es auch hier Grenzen der Betriebsdauer geben müsste, denn Radiatoren habe ich an den Borg-Drohnen nirgends gesehen ...).

Ein Schild hält Druck und Luft INNEN. Davon kann man ausgehen.

Demnach wären Katana und Wakizashi keine ordentlichen Schwerter, da sie nur einschneidig sind? Und das römische Gladius wäre auch kein richtiges Schwert, weil es keine Parierstange hat? ;)

Nach deutscher Diktion wären Katana und Wakizashi MESSER!
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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #160 am: 8.02.2016 | 11:05 »


Phasermodule sind so kompakt, die würde ich eiskalt als Unterlauf-Modul unter Sturmgewehre, Karabiner und Maschinenpistolen klemmen, um das beste beider Welten zu haben.
Kombilader also, mit Computer der beide Systeme koordiniert?

Zitat
Demnach wären Katana und Wakizashi keine ordentlichen Schwerter,
Ja
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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #161 am: 8.02.2016 | 11:31 »
Kombilader also, mit Computer der beide Systeme koordiniert?
Ja

Und Säbel genausowenig?

Das Bat'leth würde ich aber ganz generell eher mit Stangen- oder Axtwaffen vergleichen, bei denen doppelseitige Verletzungsmöglichkeiten durchaus vorkamen.

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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #162 am: 8.02.2016 | 11:32 »
Interessant wie eure Definition von Katana und Wakizashi und der wirre Link oben, so überhaupt gar nichts mit der Realität zu tun haben.  :o

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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #163 am: 8.02.2016 | 11:39 »
Und Säbel genausowenig?
Nein
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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #164 am: 8.02.2016 | 11:44 »
Kommen wir dann nicht zu sehr seltsamen Definitionen? Schließlich gab es etliche verschiedene Unterschiede beim Schärfen von Klingen, auch Langschwerter und Zweihänder waren nicht immer beidseitig geschliffen, schon gar nicht durchgängig.

Und das das Bat'leth kein Schwert ist, ist ja eh klar - als Waffe entspricht es aber durchaus Überlegungen welche es auch in unserer Realität gab.

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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #165 am: 8.02.2016 | 11:50 »
Kommen wir dann nicht zu sehr seltsamen Definitionen?
Eigentlich war es eher eine Ironische Anspielung an die oft nicht gerade berauschende Qualität des Stahls.

Zitat
als Waffe entspricht es aber durchaus Überlegungen welche es auch in unserer Realität gab
.und wurden diese Überlegungen umgesetzt?

Bei diesem ganzen ShaO Lin Getue, kommt mir vieles doch eher als sportlich - ästhetisch - rituell vor, den als Sinnvolle Waffe.
Ähnlich den Gladiatoren, Netze waren nicht gerade häufig Teil der Kampfausbildung(andereseits wurden oft Gladiatoren als Fechtmeister für die Legionen genutzt)
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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #166 am: 8.02.2016 | 12:23 »
und wurden diese Überlegungen umgesetzt?

Durchaus, ja.

Es gibt eine Vielzahl von Waffen die auf den gleichen Prinzipien (primäre Hiebwaffe mit Stichmöglichkeit, mehrere nutzbare Angriffsseiten, beidhändiger Griff) aufbauen. Die sind nicht genau das gleiche, doch die Grundgedanken sind übertragbar. Inklusive natürlich dem dass man mit einer solchen auf mehreren Seiten nutzbaren Waffe leichter zwischen Angriffsarten wechseln kann und auf geblockte Schläge reagieren kann.

Nimmt man nun den Verwendungszweck eines Bat'leths als rituelle Duellwaffe, so macht genau eine solche - für verschiedene Angriffstechniken nutzbare Waffe - durchaus Sinn.

In unserer Realität hätte man wohl lieber mit Schilden agiert - aber in einer so den offenen Konflikt schätzenden Kultur wie der klingonischen ist es schwer vorstellbar sich hinter solchen zu verbergen. Und wie gesagt, auch in unserer Kultur gab es durchaus zumindest im Kampfstil vergleichbare Waffen welche Eigenschaften von Stangenwaffen und Äxten mischten. Ich hab mal ein Fechtbuch für Mordäxte gelesen, das sah nicht so verschieden aus zu dem was man wohl mit einem Bat'leth anstellen würde.

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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #167 am: 8.02.2016 | 12:29 »
Durchaus, ja.
ich meinte nicht sowas wie die Mordaxt, sondern sowas wie ein Batleth



Zitat
Es gibt eine Vielzahl von Waffen die auf den gleichen Prinzipien (Hiebwaffe, mehrere nutzbare Angriffsseiten, beidhändiger Griff) aufbauen.

Helmbarte, Stangenbeil, Streitaxt etc meinte ich nicht

Zweiklingenschwert, Batleth u.ä.


Zitat
Nimmt man nun den Verwendungszweck eines Bat'leths als rituelle Duellwaffe
,ja, das amcht Sinn sofern Effektivität keine Rolle spielt, als Kampfwaffe aber nicht und die meisten Duellwaffen waren keine Ritualgegenstände, sondern dienten auch zumindest zur Selbstverteidigung


Zitat
- aber in einer so den offenen Konflikt schätzenden Kultur wie der klingonischen ist es schwer vorstellbar sich hinter solchen zu verbergen.
sorry aber das halte ich für unwahrscheinlich, sie nutzen ja auch Schilde auf ihren Schiffen mit Tarnvorrichtungen
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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #168 am: 8.02.2016 | 12:34 »
ich meinte nicht sowas wie die Mordaxt, sondern sowas wie ein Batleth

Genau so etwas gibt es nicht - was aber nicht überraschend ist, da die Waffe ja explizit neu designed wurde. Aber so weit ich mich erinnere orientierte man sich dabei an existierenden Mischwaffen und explizit Mischwaffen auf Stangenbasis mit Hieb und Sticheigenschaften.

Der Designer des Bat'leths war ja auch ein Martial Artist Künstler, und entwickelte auch parallel einen passenden Kampfstil. Wahrscheinlich hat der sogar ein wenig mehr Ahnung davon als wir alle zusammen. Aber es ging ja auch nur darum ob ein solcher Kampfstil und eine solche Waffe prinzipiell Sinn machen würde, nicht darum ob die spezifische Form nun neu ist oder nicht. Zumindest so wie ich dich verstanden hab. Und ersteres würde ich durchaus bejahen.

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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #169 am: 8.02.2016 | 13:27 »
Bei diesem ganzen ShaO Lin Getue, kommt mir vieles doch eher als sportlich - ästhetisch - rituell vor, den als Sinnvolle Waffe.

Du mußtest auch keine Gliedmaßen nach einem Tong-Gemetzel in China-Town aufklauben....
Der Showteil hat einen ernsten Hintergrund.

Ähnlich den Gladiatoren, Netze waren nicht gerade häufig Teil der Kampfausbildung(andereseits wurden oft Gladiatoren als Fechtmeister für die Legionen genutzt)

Leicht abgewandelt ergibt der Dreizack einen Man-Catcher und auch das Netz läßt sich nicht-tödlich einsetzen. Außerdem war wohl der Haupteil der Gladiatoren keine Retiarii

In unserer Realität hätte man wohl lieber mit Schilden agiert

Nun, ein Schild nimmst Du wenn die Rüstung nicht so viel taugt. Oder Du Schuß- und Wurfwaffen abwehrts. Taugt die Rüstung gegen Nahkampfwaffen, fällt der Schild weg. Der ist nämlich in der Regel nutzloser und behindernder wenn die Rüstung ihre Schutzfunktion erfüllt.

- aber in einer so den offenen Konflikt schätzenden Kultur wie der klingonischen ist es schwer vorstellbar sich hinter solchen zu verbergen.

Spätestens seit der Renaiissance machen wir das auch nicht mehr.

Und wie gesagt, auch in unserer Kultur gab es durchaus zumindest im Kampfstil vergleichbare Waffen welche Eigenschaften von Stangenwaffen und Äxten mischten. Ich hab mal ein Fechtbuch für Mordäxte gelesen, das sah nicht so verschieden aus zu dem was man wohl mit einem Bat'leth anstellen würde.
« Letzte Änderung: 8.02.2016 | 13:33 von Kowalski »
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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #170 am: 8.02.2016 | 13:44 »
Du mußtest auch keine Gliedmaßen nach einem Tong-Gemetzel in China-Town aufklauben....
Der Showteil hat einen ernsten Hintergrund.
Zwei gleiche Nahkamfwaffen einzusetzen ist mWn ziemlich sinnlos


Zitat
Nun, ein Schild nimmst Du wenn die Rüstung nicht so viel taugt.
Nein, wenn du nicht 2 Hände für die Waffe brauchst und die Rondartschieri und Swsahbuckler benutzten auch dann noch Schilde
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« Antwort #171 am: 8.02.2016 | 14:54 »
Mek'leth, das Schwert  mit dem Worf in Kontakt die Borg abmurkst:



Mit dem TR-116 gibt es auch eine ordentliche Projektilwaffe Allerdings nur Einzelfeuer, also eher für Scharfschützen gedacht.



btw. wäre es nicht dämlich Projektilwaffen in einem metallischen Druckkörper im Vakuum ein zu setzen? Ich denke da vor allem an Querschläger, explosive Dekompression dürfte auch bei Phasern vor kommen.


Bezüglich Hut oder nicht-Hut?
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Deshalb ist ein fester Hut auch nicht sinnvoll, wenn man z.B. durch eine heiße oder kalte Wüste hoppeln muss, sollte man eh spezielle Mützen/Helmen/Hüte wasauchimmern tragen, an Bord ist er eher im Weg und außer als Deko eher überflüssig. Nutzt man ihn als Teil der Notfallüberlebensausrüstung verreckt im Notfall die Hälfte der Leute weil sie ihren Hut nicht dabei haben oder ihn durch den Notfall verloren haben und so weiter.
« Letzte Änderung: 8.02.2016 | 15:44 von Talasha »
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« Antwort #172 am: 8.02.2016 | 15:58 »
Wahrscheinlich ist das graue Teil oben auf der Uniform ein Emergency-HelmHoodie.
Die rausgesaugten Besatzungsmitglieder sieht man nicht im Close-Up.
Kann sein die haben da gerade eine sich blitzschnell aufgebaute Haube um den Schädel.
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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #173 am: 8.02.2016 | 16:07 »
Ich denke da vor allem an Querschläger, explosive Dekompression dürfte auch bei Phasern vor kommen.
dürfte sich nicht wesentlich von einem Metallkörper nicht im Valuum unterscheiden.
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« Antwort #174 am: 8.02.2016 | 16:33 »
Wahrscheinlich ist das graue Teil oben auf der Uniform ein Emergency-HelmHoodie.
Die rausgesaugten Besatzungsmitglieder sieht man nicht im Close-Up.
Kann sein die haben da gerade eine sich blitzschnell aufgebaute Haube um den Schädel.

Keine Ahnung, so eine Kapuze wäre auf jedenfall praktischer denke ich.
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