Autor Thema: Star Trek Beyond  (Gelesen 42927 mal)

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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #225 am: 17.02.2016 | 06:09 »
Oh und ich dachte an den genauen Ablauf während dieser Zeit.

Da wäre durchaus interessant, ob man den Vorgang normalerweise chronologisch korrekt sieht oder ob quasi am anderen Ende eine kleine Rückblende gemacht wird - sprich, wird zuerst komplett aufgelöst und dann erst angefangen mit Zusammensetzen am Zielort, oder läuft das parallel?
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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #226 am: 17.02.2016 | 08:11 »
Erst wird ab, dann wird aufgebaut. Sonst könntest du Leute nicht im Musterpuffer halten.

Offline Talasha

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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #227 am: 17.02.2016 | 09:41 »
Der ganze Vorgang dauert ca. 5 Sekunden, dann muss allerdings der Musterpuffer usw. erstmal knapp anderthalb Minuten auskühlen. Die ganzen 2 Seiten (Zweispaltig tippe ich glaub ich nicht ab, aber sobald ich vom einkaufen zurück bin folgt eine grobe Zusammenfassung).
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Offline Talasha

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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #228 am: 17.02.2016 | 11:52 »
Von 0,000-0,142 Sekunden wird alles hochgefahren und überprüft.
0,145 der Ringförmige Eindämmugsstrahl wird aufgebaut.
Bis  00,359 ist dann alles soweit bereit und der Molekularabbildscanner beginnt die Person ein zu scannen.
Bei 00,596 beginnen die Phasenumwandlungsspulen mit einer Frequenz von 162,9 GHz die Materie auf zu lösen.
00,998 Der Materiestrom geht in die Musterpuffer.
1,132 Die Emitterphalanax beginnt ihrerseits den RES auf zu bauen.
1,190 Die Zielscanner überprüfen ob das Ziel auch da ist und angepeilt werden kann.
1,221 Die Emitterphalanax baut den Eindämmungsstrahl am Ziel auf der ist dann bei 01,230 auf voller Leistung.
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Eulenspiegel

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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #229 am: 17.02.2016 | 18:03 »
Oder, Igitt, Starship Troopers....
DAS hätte eine gute Mil-Sci-Fi sein können.
Es wurde eine Persiflage....
Gutes Mil-Sci-Fi und Persiflage schließen sich nicht gegenseitig aus.

Im Gegenteil: Eben weil der typische Military Film an vielen Stellen persifliert wurde, fand ich Starship Troopers so genial. (Hätte man den Film ernsthafter gedreht, würde ich ihn wahrscheinlich nicht so gut finden.)

@ Talasha
Und bei 2,000 Sekunden ist dann das Ziel vollständig aufgebaut? Oder wie lange dauert das?
Und ab wann wird das Muster aus dem Zwischenspeicher gelöscht?

Offline YY

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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #230 am: 17.02.2016 | 18:07 »
Erst wird ab, dann wird aufgebaut. Sonst könntest du Leute nicht im Musterpuffer halten.

Ja, aber ist das zwingend so oder könnte man auch parallel arbeiten?

Irgendein Sicherheitsgewinn besteht da ohnehin nicht - wenn im Puffer was schief geht, ist das Ziel so oder so schon aufgelöst.


Und wie wird offiziell noch mal verhindert, dass man von einmal eingelesenen Personen munter Kopien zieht?
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Offline Erdgeist

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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #231 am: 17.02.2016 | 18:11 »
Und wie wird offiziell noch mal verhindert, dass man von einmal eingelesenen Personen munter Kopien zieht?
Da es schon Fehltransporte mit Verdopplungen gab (Riker), gibt es da sogar gar kein technischen Hindernis, scheint mir.

Offline Kowalski

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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #232 am: 17.02.2016 | 20:58 »
Gutes Mil-Sci-Fi und Persiflage schließen sich nicht gegenseitig aus.

Im Gegenteil: Eben weil der typische Military Film an vielen Stellen persifliert wurde, fand ich Starship Troopers so genial. (Hätte man den Film ernsthafter gedreht, würde ich ihn wahrscheinlich nicht so gut finden.)

Ich fand den nur Kreuzdumm und das Buch hat im Endeffekt nur den Hintergrund geliefert. Schade eigentlich.
Weniger Persiflage und mehr Ernsthaftigkeit hätten eine VIEL bedrohlichere Stimmung erzeugt.
Auch die Buggies waren dumm.
Die Prämisse von Heinlein, das nur wer der Gemeinschaft zu dienen bereit ist auch bestimmen darf wo es langgeht, ist gar nicht so verkehrt.
Wer aus erster Hand weiß wie es bei einem militärischen Konflikt zugeht, der begibt sich nicht grundlos in Gefahr. Die zivilien Nutzniesser, das sind diejenigen die gerne bereit sind die Früchte zu ernten die die Opfer anderer ihnen bescheren. Auf der anderen Seite werden Werkzeuge die man zur Hand hat zur Not auch mal benutzt, trotzdem werden die wenigsten Kriege heute von Militärs initiiert, die meisten von Politikern die sicher weit weg von irgendwelchen Konfliktherden sitzen.

Da fand ich Edge of Tomorrow düsterer als Verhoevens Machwerk. Und bei all dem Hurra-Patriotismus den auch dieser Film versprüht sind doch viele Aspekte ziemlich Anti-Militaristisch, zumindest wenn man das wirklich durchdenkt.
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Offline 1of3

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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #233 am: 17.02.2016 | 21:07 »
Ja, aber ist das zwingend so oder könnte man auch parallel arbeiten?

Irgendein Sicherheitsgewinn besteht da ohnehin nicht - wenn im Puffer was schief geht, ist das Ziel so oder so schon aufgelöst.

Beim Raufbeamen ist das insofern interessant, als man im Puffer unerwünschte Bestandteile also z.B. Waffen oder Krankheitserreger eliminieren kann. Beim Runterbeamen seh ich keinen direkten Nutzen.

Wenn bei der Rematerialisierung was schief geht (oder man ansonsten Anlass hat), kann man ein Ziel eben auch längerfristig im Puffer halten.


Zitat
Und wie wird offiziell noch mal verhindert, dass man von einmal eingelesenen Personen munter Kopien zieht?

Das geht nicht, weil der Heisenberg-Kompensator dann nicht mehr funktioniert. Und der funktioniert bekanntlich gut. (War die Antwort von Berman, als man ihn auf einer Con nach dem Funktionieren des Kompensators fragte: "Gut, danke der Nachfrage.")

Offline YY

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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #234 am: 17.02.2016 | 22:32 »
Beim Raufbeamen ist das insofern interessant, als man im Puffer unerwünschte Bestandteile also z.B. Waffen oder Krankheitserreger eliminieren kann.

Das läuft doch sowieso durch den Puffer, von daher nimmt sich das nichts.
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Offline Talasha

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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #235 am: 17.02.2016 | 22:33 »
Das läuft doch sowieso durch den Puffer, von daher nimmt sich das nichts.

Dafür gibt es den Biofilter, also für das Sterilisieren und so.
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Offline YY

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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #236 am: 17.02.2016 | 22:41 »
Der dürfte doch lediglich so heißen und ist eigentlich nur der dafür zuständige Softwareteil des Puffers, oder?

Der Kasten muss ja nichts tatsächlich filtern, sondern lediglich den schädlichen Kram weglassen - wenn er ihn denn als solchen erkennt, was eben der Hintergrund dafür ist, dass unbekannte fiese Scheiße öfter mal mit hochgebeamt wird.

Da wäre es wohl doch ganz gut, das Außenteam beim Runterbeamen als Vergleichsgrundlage im Speicher zu lassen...
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Offline Talasha

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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #237 am: 17.02.2016 | 22:43 »
In der Schemazeichnung ist es ein eigenes Gerät das am Musterpuffer hängt.

Aber ja, man kann Waffen und Gerätschaften wohl deaktivieren.
« Letzte Änderung: 17.02.2016 | 22:45 von Talasha »
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Pyromancer

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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #238 am: 17.02.2016 | 22:46 »
Der Kasten muss ja nichts tatsächlich filtern, sondern lediglich den schädlichen Kram weglassen

Das ist die Lehrbuch-Definition von Filter.  8)

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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #239 am: 17.02.2016 | 22:55 »
Aber das ist ja hier kein getrennt ablaufender physischer Vorgang.
Es wird sowieso alles aufgelöst und beim Zusammensetzen der unerwünschte Krempel zurückgehalten bzw. weggelassen.

Oder wird der Materiestrom explizit durch den Filterkasten gedrückt?  :)
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Offline Talasha

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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #240 am: 17.02.2016 | 23:00 »
Der Biofilter hängt außen drann, also scheint er in erster Linie zu überwachen und nur bestimmte Sachen aus dem Materiestrom im Musterpuffer(Ein Tokamak wieso auch immer.) heraus zu filtern.
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Offline Yerho

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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #241 am: 18.02.2016 | 13:44 »
Umm. Nein. Weil wir NULL Ahnung haben wie es funktioniert.

Und genau darum geht es (mir) nicht. Für eine sensible Umgestaltung von Star Trek kann es - erst einmal - schnurzpiepegal sein, *wie* etwas funktioniert. Der Funktionsumfang muss lediglich *innerhalb* des Settings vernünftig integriert sein und Funktionsweise und -grenzen innerhalb des Setting *einheitlich* dargestellt werden.

Wenn also - beispielsweise - ein Phaser in Episode 1 das und das leisten kann, sollte er in Episode 2 dasselbe immer noch leisten können, es sei denn, es wird plausibel gemacht, warum er das in dieser spezifischen Situation nicht kann. Und wenn es Maßnahmen gibt, den Phaser zu zu modifizieren, dass er sein Aufgabe wieder erfüllt, darf diese Modifikation in Episode 3 nicht wieder verschwunden sein.

Entscheidend ist das, was man als Rezipient wahrnimmt und dass es plausibel ist. Das gilt natürlich nicht nur für technische Dinge, sondern auch für die Kenntnisse und Fähigkeiten einzelner Personen und Personengruppen. Plausibilität ist nicht gleichbedeutend mit wissenschaftlicher Korrektheit oder Erklärbarkeit: Wenn der Wolf die Großmutter und das Rotkäppchen bei lebendigen Leib verschlingen kann, ist das innerhalb des Setting akzeptabel, aber es wird seltsam, wenn der Wolf das innerhalb des selben Setting einmal könnte und einmal nicht, ohne das erklärt würde, warum (diesmal) nicht.

Und vor allem ist es kein Hexenwerk oder auch nur eine besondere Anforderung, sondern eigentlich eine uralter Aspekt des Erzählhandwerks, den Star Trek nie so richtig hinbekommen hat. Es ist aufgrund der zunehmenden Komplexität des Settings und der zahlreichen Beteiligten durchaus entschuldbar, was aber nicht heißt, dass man es nicht verbessern darf. Weil hier kürzlich Perry Rhodan erwähnt wurde - diese Serie ist sogar deutlich komplexer, aber trotzdem homogener, hatte es aber auch leichter, weil sie im Wesentlichen auf ein Medium beschränkt ist und eine einzige Redaktion, über lange Jahre sogar die selben Redakteure, für die Exposés verantwortlich waren.

Wenn Star Trek dennoch etwa Ähnliches hinbekäme, wären sie schon ein ganzes Stück weiter, finde ich.
« Letzte Änderung: 18.02.2016 | 18:50 von Fantomas »
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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #242 am: 18.02.2016 | 18:24 »
Suspension of Disbelief/Konsistenz ist schon wichtig.

Beim Plot wichtiger als bei der Technik
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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #243 am: 16.05.2016 | 12:30 »
Gestern den Trailer im Kino gesehen.
Ähnlich wie im Original ST:III geht die Enterprise hier verloren.

Also cih freu mich auf den Film.
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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #244 am: 29.05.2016 | 15:08 »
Wenn also - beispielsweise - ein Phaser in Episode 1 das und das leisten kann, sollte er in Episode 2 dasselbe immer noch leisten können, es sei denn, es wird plausibel gemacht, warum er das in dieser spezifischen Situation nicht kann. Und wenn es Maßnahmen gibt, den Phaser zu zu modifizieren, dass er sein Aufgabe wieder erfüllt, darf diese Modifikation in Episode 3 nicht wieder verschwunden sein.

Entscheidend ist das, was man als Rezipient wahrnimmt und dass es plausibel ist. Das gilt natürlich nicht nur für technische Dinge, sondern auch für die Kenntnisse und Fähigkeiten einzelner Personen und Personengruppen. Plausibilität ist nicht gleichbedeutend mit wissenschaftlicher Korrektheit oder Erklärbarkeit: Wenn der Wolf die Großmutter und das Rotkäppchen bei lebendigen Leib verschlingen kann, ist das innerhalb des Setting akzeptabel, aber es wird seltsam, wenn der Wolf das innerhalb des selben Setting einmal könnte und einmal nicht, ohne das erklärt würde, warum (diesmal) nicht.

Und vor allem ist es kein Hexenwerk oder auch nur eine besondere Anforderung, sondern eigentlich eine uralter Aspekt des Erzählhandwerks, den Star Trek nie so richtig hinbekommen hat. Es ist aufgrund der zunehmenden Komplexität des Settings und der zahlreichen Beteiligten durchaus entschuldbar, was aber nicht heißt, dass man es nicht verbessern darf. Weil hier kürzlich Perry Rhodan erwähnt wurde - diese Serie ist sogar deutlich komplexer, aber trotzdem homogener, hatte es aber auch leichter, weil sie im Wesentlichen auf ein Medium beschränkt ist und eine einzige Redaktion, über lange Jahre sogar die selben Redakteure, für die Exposés verantwortlich waren.

Wenn Star Trek dennoch etwa Ähnliches hinbekäme, wären sie schon ein ganzes Stück weiter, finde ich.

Es stimmt schon, dass die Technologie sich  in manchen Einzelgeschichten dem Plot unterwirft ohne sich dafür zu rechtfertigen. Der Transporter in "Riker:2=?" als bestes Beispiel. Aber obwohl es nicht perfekt ist hat man es bei Star Trek zumindest konsistenter und glaubwürdiger hinbekommen als in allen anderen Serien. Dafür wurde  Star Trek insbesondere in den 80/90ern grade berühmt.

Aber jetzt mal zurück zu Star Trek: Beyond. Der zweite Trailer ist schon seit dem 20. Mai raus. Ich kann garnicht mehr zählen wie oft ich ihn seit dem gesehen habe.

https://www.youtube.com/watch?v=bzD8H6o1awQ

Mir gefällts. Freue mich richtig auf den Film.





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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #245 am: 19.06.2016 | 21:26 »
Anton Yelchin (Chekov) ist tot. Mit 27 Jahren. Vom eigenen Auto zu Tode gequetscht. :'(
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Ich sitze im Bus der Behinderten und Begabten und ich sitze gern darin.

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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #246 am: 19.06.2016 | 21:28 »
Anton Yelchin (Chekov) ist tot. Mit 27 Jahren. Vom eigenen Auto zu Tode gequetscht. :'(

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Offline Yerho

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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #247 am: 20.06.2016 | 20:16 »
Seine Verkörperung von Chekov ging mir zwar tierisch auf die Nerven, aber so jung und auf diese Weise aus dem Leben zu scheiden ist echt traurig. :(
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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #248 am: 21.06.2016 | 23:29 »
Seine Verkörperung von Chekov ging mir zwar tierisch auf die Nerven, aber so jung und auf diese Weise aus dem Leben zu scheiden ist echt traurig. :(

Man kann da nur dem Drehbuch die Schuld geben. Die Figur von Chekov hätte mehr Würde verdient. Kann ja im dritten Teil besser sein.
Im ersten Teil wurde ja Sulu sehr durch den Kakao gezogen, zumindest an der Handbremsstelle.  :ctlu:
Dafür durfte er ein wenig Badass im zweiten Film als amtierender Kapitän der Enterprise sein.
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Offline Andorian Spaceman

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Re: Star Trek Beyond
« Antwort #249 am: 6.07.2016 | 23:26 »
Das man den Tod vom viel zu jung verstorbenen Chekov Darsteller verkraften musste war echt ein Schock.


Zu Star Trek Beyond gibt es momentan jede Menge neue Infos. Charaktertrailer, Poster, Sountrack von Rihanna (nicht Rihansu ;D)

Ich glaube der Film wird einiges mehr bieten als manch einer ihm zugetraut hat.

http://www.buffed.de/Star-Trek-Beyond-Film-261546/News/Charaktere-1200460/

Meine Vorfreude wächst echt mit jedem Tag. Wenn ich dieses Jahr nur noch einen einzigen Film sehen dürfte, dann wäre es dieser.




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