Autor Thema: [DW] weiblichen SC passend und sinnvoll in die Gruppe einfügen  (Gelesen 17168 mal)

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Offline blut_und_glas

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Spannender - und eigentlich auch wichtiger, wenn es darum geht, den Charakter nicht regelseitig ins Abseits zu stellen -  als den reinen Import von Charakteroptionen mit anhängigen Werten und Regeln finde ich übrigens die Frage nach der Interaktion mit den Deathwatch-spezifischen Regelelementen, die in den "Ursprungsregelwerken" der übrigen Optionen nicht vorkommen - namentlich Cohesion, Squad und Solo Mode und die anhängigen Fähigkeiten.

Da wäre in meinen Augen die wirklich interessante Bastelarbeit angezeigt.

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Offline finsterland

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Nein, die Stormtrooper vielleicht(die Uniformen ähneln sich ).

Die Spaceýs waren eher  Templer,
Am Anfang hatten sie Mark 6, die eigentlich ziemlich anders ausschaut.
Das mit den Templern kam später.

Zur Dune-40K-Connection ein recht netter Text.
https://warpsignal.wordpress.com/2011/03/11/unseen-influences-frank-herberts-dune/

Offline Lichtschwerttänzer

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Am Anfang hatten sie Mark 6, die eigentlich ziemlich anders ausschaut.
Ich weiß und sehe keine Relevanz äh Moment, ich meinte die Stormtroopes von 40k nicht von Star Wars

http://wh40k.lexicanum.com/wiki/Tempestus_Scions
http://wh40k-de.lexicanum.com/wiki/Gardist_(Imperiale_Armee)#Galerie
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
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Offline finsterland

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Ich weiß und sehe keine Relevanz äh Moment, ich meinte die Stormtroopes von 40k nicht von Star Wars

http://wh40k.lexicanum.com/wiki/Tempestus_Scions
http://wh40k-de.lexicanum.com/wiki/Gardist_(Imperiale_Armee)#Galerie

Ich sehe.
Das artet hier jetzt schon fast in ein rabbinisches Pilpul aus, aber die Stormtroopers wurden erst in 40K 2 (1995) eingeführt. 1989 wurden die ersten brauchbaren Armeelisten für die Garde aufgestellt und da sind die noch nicht dabei. (Dafür Beastmen. Ewig schade, dass man die rausgenommen hat.)
Wenn überhaupt haben sich die GW-Leute für die Imperiale Garde an den Rebellentruppen aus Star Wars orientiert. Vielleicht findet man die Star Wars Stormtrooper in den Helmen der GW-Terminator wieder.

Offline KhornedBeef

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Wenn du, wie getan, beginnst über Fluff zu argumentieren, was die relative "Kampfstärke" angeht, dann sieht es schnell so aus. Denn dann kugele ich dir notfalls (mit Fluffverweis) auch die Deathwatchregeln zur Tür hinaus. Sogar wahlweise wegen zu hoher oder zu niedriger Kampfstärke der Space Marines (oder beliebiger anderer Figuren).

mfG
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Och komm, jetzt mach das nicht peinlich. Ich habe bewusst nicht die P&P-Regeln aus dem Fluff begründet. Ich wollte darauf aufmerksam machen, dass man die Tabletop-Regeln noch erheblich weniger zur Grundlage nehmen kann, um über die Regeln hinausgehende, konsistente Elemente ins P&P einzuführen (denn darum es ging ja wohl), weil dort notwendige Abstraktionen getroffen wurden, um modelltechnisch vergleichbare Armeen aufzustellen.
Natürlich sind die P&P-Regeln auch eine Abstraktion, aber eine andere.
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Offline Chruschtschow

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@Schwerttänzer:
Achso, du meintest, dass die imperialen Sturmtruppen so gezogen werden wie Sardaukar im Vorbild. Tatsächlich war das bei den Space Marines auch so beschrieben. Hier wird auf die erste Edition von Rogue Trader verwiesen, in der das so stand. Das war früher alles mal weniger formell als in den Ordensbruderschaften späterer Editionen.

Dementsprechend zaubert es ein Lächeln auf meine Lippen, wenn jemand in einem Setting mit Gretchinwerfern, Titans, Sadomasodunkelelfen, Dämonen und Panzern mit schwerttragenden Panzerkommandaten auf dem gleichen Schlachtfeld darauf hinweist, dass zwei Gruppen von psychopathischen, powerrüstungtragenden Killern zu zwei verschiedenen Armen der Bürokratie gehören und darum nicht kompatibel sind. So wird das Setting zur eigenen Satire. :d

Nicht falsch verstehen, ich mag das Setting. Aber es ist so unpassend für feine Federstriche. Bei WH40K wird die Settingfarbe eher mit einem Powerpinsel aufgetragen.
« Letzte Änderung: 28.02.2016 | 13:07 von Chruschtschow »
Tolles Setting, würde ich aber mit Fate spielen. Und jeder Thread ist ein potentieller Fate-Thread. :d

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Offline Lichtschwerttänzer

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Achso, du meintest, dass die imperialen Sturmtruppen so gezogen werden wie Sardaukar im Vorbild.
Trainig through Hell the Spartan way?
Nun, möglicherweise  werden die 40 k Stormtrooper geradezu soft ausgebildet im Vergleich zu den Sardaukar
Die Sardau benutzen Schilde und Klingen, die Stormtrooper Carapace und Lasguns.

Ich weiß das dies so war mit den Spaceys, aber spätestens seit dem Companion gab es Chaplains
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
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Offline finsterland

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@Schwerttänzer:
Achso, du meintest, dass die imperialen Sturmtruppen so gezogen werden wie Sardaukar im Vorbild. Tatsächlich war das bei den Space Marines auch so beschrieben. Hier wird auf die erste Edition von Rogue Trader verwiesen, in der das so stand. Das war früher alles mal weniger formell als in den Ordensbruderschaften späterer Editionen.

Dementsprechend zaubert es ein Lächeln auf meine Lippen, wenn jemand in einem Setting mit Gretchinwerfern, Titans, Sadomasodunkelelfen, Dämonen und Panzern mit schwerttragenden Panzerkommandaten auf dem gleichen Schlachtfeld darauf hinweist, dass zwei Gruppen von psychopathischen, powerrüstungtragenden Killern zu zwei verschiedenen Armen der Bürokratie gehören und darum nicht kompatibel sind. So wird das Setting zur eigenen Satire. :d

Nicht falsch verstehen, ich mag das Setting. Aber es ist so unpassend für feine Federstriche. Bei WH40K wird die Settingfarbe eher mit einem Powerpinsel aufgetragen.


Powerpinsel finde ich super. Vielen Dank!

Offline D. Athair

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Weibliche SM machen keinen Sinn, weil der Prozess männliche SM zu erschaffen gerade so noch funktioniert. Das Imperium hat nicht mehr die Technik, um sowas eigenständig zu modifizieren. Das einzig vegleichbare war der Versuch, die SW Geensaat zu stabilisieren, das hat Jahrtausende gedauert und war nur mit den hochwertigen Genlaboren der SW möglich.
Davon spricht auch keiner.
Ich würde die Entstehung "weiblicher" Marines eher mutagenen Einflüssen zuschreiben. Ob die Genesis dann durch gezielte oder zufällige Experimente aufgetreten ist, wäre egal. Zeitlich könnte ich mir das in der 21. Gründung vorstellen. Andererseits sind vergleichbare Entdeckungen, deren Geheimnisse nur zum Teil offenbar werden auch anders vorstellbar.

Der Fluff bei WH40K gehört nun wirklich zum besonders obskuren und sehr wandlungsfähigen Teil des Hobbys. So ganz konsistent sind die ja nun durch die Editionen bei Games Workshop eh niegewesen [...]
Und da Retcons nie vollständig durchgeführt wurden, ist die 40K-Lore ungefähr so offen oder geschlossen wie der Cthulhu-Mythos. Für fast alle eigenen Ideen finden sich Schnittstellen zur Integration. Man muss sie nur ausfindig machen. Die unglaublich vielen Lücken, sich scheinbar oder tatsächlich widersprechende Setzungen in der Lore ist für mich eine der größten Stärken des 40K-Settings. Man kann sich das Setting zu eigen machen ohne auf Fluff verzichten zu müssen.

Am Ende gilt: Solange das Puzzle, das sich die Spielrunde aus Lore-Stücken baut, halbwegs kohärent ist, ist alles gut.


Aber es ist so unpassend für feine Federstriche. Bei WH40K wird die Settingfarbe eher mit einem Powerpinsel aufgetragen.
Finde ich nicht. Für mich wird bei 40K eher exzessiv auf Mischtechnik gesetzt. Mit vielen verschiedenen feinen und groben Pinselstrichen in den einzelnen Farbschichten. Am Ende lässt sich das Bild ob seiner Komplexität, Grobheit, Feinheit, Lückenhaftigkeit, ... nicht objektiv beschreiben.
« Letzte Änderung: 28.02.2016 | 15:46 von Contains a Baran Do Sage »
"Man kann Taten verurteilen, aber KEINE Menschen." - Vegard "Ihsahn" Sverre Tveitan

ErikErikson

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Davon spricht auch keiner.
Ich würde die Entstehung "weiblicher" Marines eher mutagenen Einflüssen zuschreiben.
Das geht so leider nicht. Ein SM ist ein Sammelsurium aus diversen Organen mit einer Biochemie, die ganz genau überwacht werden muss. Eine einfache Mutation würde nicht ausreichen, weil an vielen Stellschrauben genau im richtigen Maß gedreht werden müsste, damit eine Frau die Gensaat akzeptiert.

Das wäre nur möglich wenn die Mutation Chaosbedingt ist, sprich Slannesh. Der hat einige "weibliche" SM produziert.   

Hier hat man schlicht einen Punkt im Setting, an dem man wenig drehen kann, da seit der ersten Gründung es niemand jemals geschafft hat ,eine neue SM-Gensaat zu erschaffen-oder auch nur eine bekannte zu modifizieren.


« Letzte Änderung: 28.02.2016 | 15:54 von ErikErikson »

Offline D. Athair

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Hier hat man schlicht einen Punkt im Setting, an dem man wenig drehen kann, da seit der ersten Gründung es niemand jemals geschafft hat ,eine neue SM-Gensaat zu erschaffen-oder auch nur eine bekannte zu modifizieren.
Mit dem Argument liefert du nur weitere Ansatzpunkte.

Und: Erkläre er mit dieser These die 21. Gründung!
« Letzte Änderung: 28.02.2016 | 16:37 von Contains a Baran Do Sage »
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ErikErikson

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Erkläre er mit dieser These die 21. Gründung!

Krass, 40k Fluff den ich nicht kannte. Änder aber nichts am gesagten, man ersetze 1. Gründung durch 21. Natürlich könnte man ein Labor finden lassen, wo man Gensaat für weibliche SM findet, aber das hatte ich ja auch schon vorgeschlagen. Halt ich halt für blöd weil da dann natürlich ein Drama ohnegleichen draus gemacht würde. Vielleicht eher im Sinne von "ja vor 100 Jahren" hat man die mal gefundne und bisher ist alles stabil und wir ham uns dran gewöhnt".
« Letzte Änderung: 28.02.2016 | 16:40 von ErikErikson »

Offline blut_und_glas

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Welche Möglichkeiten gäbe es noch einen weiblichen SC in ein Deathwatch Killteam miteinzubauen, ohne das die Gefahr besteht das sie sich unnötig vorkommt bzw. ein zu niedriges Powerlevel hat ?

Gehört es eigentlich zu den Vorgaben, dass es ein imperialer Charakter sein muss? Das Fass haben wir nämlich bisher noch gar nicht aufgemacht.

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ErikErikson

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Weiblicher Jokaero wäre denkbar.

Offline finsterland

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Weiblicher Jokaero wäre denkbar.
Zoat.

Offline blut_und_glas

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Welche Möglichkeiten gäbe es noch einen weiblichen SC in ein Deathwatch Killteam miteinzubauen, ohne das die Gefahr besteht das sie sich unnötig vorkommt bzw. ein zu niedriges Powerlevel hat ?

Und noch eine Frage zu den bereits gestellten hinterher:

Stehen die übrigen (männlichen :P) Charaktere denn schon fest?

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Eine unberührbare die das Team vor ,,Hexerei,, schützt?

Offline [DB]Jumbo

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Unberührbare sind Sororitas Schwestern oder ?

Offline KhornedBeef

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Unberührbare sind Sororitas Schwestern oder ?
Neiiiiiiiinnn! ;)
Also als zufällige Überschneidung will ich es nicht ausschließen, aber:
"Sororitas": Adepta Sorotitas, ultrafanatische Nonnen mit je mehreren kriegerisch und nicht-kriegerisch ausgerichteten Konventen. Bekannter sind die ersteren, auch "Sisters of Battle" genannt.
"Unberührbare": Anti-Psioniker, die aus dem Warp bezogene Kräfte in einem kleinen Bereich um sich herum mehr oder weniger "verdrängen". Zur Zeit der Horus Heresy gab es eine Abteilung des Adeptus Astra Telepathica, genannt "Sisters of Silence", die aus unberührbaren Kämpferinnen besrand und illegale Psioniker jagte. Sie wurden allerdings auch an größeren Kampfhandlungen beteiligt, u.A. gegen die Thousand Sons auf Prospero.
Daher wohl die Verwechslungsgefahr.
EDit: Mir ist gerade aufgefallen, dass es laut Lexicanum im Deutschen "Adeptus Sororitas", im Englischen "Adepta Sororitas" heißt. Weird.
« Letzte Änderung: 1.03.2016 | 09:50 von KhornedBeef »
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Offline Nero

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Und noch eine Frage zu den bereits gestellten hinterher:

Stehen die übrigen (männlichen :P) Charaktere denn schon fest?

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Das Englische ist immerhin grammatisch, auch wenn nicht so ganz klar ist, was die Schwesternschaft erreicht hat.

Offline [DB]Jumbo

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Ah, dann hatten ich das mit den Sisters of Silence zusammengeworfen. :P

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nun das einen unberührbare eine Sororitas wird ist nicht verboten. So hätte sei halbwegs vergleichbare Waffen und Rüstung eine gute Kampf ausbilde und könnte die Nachteile (schwächer Körper) durch ihre Anti- PSI kraft ausgleichen um nützlich und wichtig zu sein .

Offline KhornedBeef

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nun das einen unberührbare eine Sororitas wird ist nicht verboten. So hätte sei halbwegs vergleichbare Waffen und Rüstung eine gute Kampf ausbilde und könnte die Nachteile (schwächer Körper) durch ihre Anti- PSI kraft ausgleichen um nützlich und wichtig zu sein .
Denkbar ist das natürlich, aber vom Hintergrund (und Rollenspiel) interessanter ist es, ihre Wirkung gegen Dämonen, Psioniker und so als Resultat ihres Glaubens darzustellen, weil das das Ding der Sororitas ist. Also statt so einer so Null-Aura, die irgendwie an ihr dranklebt. eher so ein "Turn Undead", bei dem sie sich in religiöse Raserei versetzt, Hexen Katechismen des Hasses ins Gesicht brüllt, etc.
Mechanisch kann man das an den Unberührbaren-Mechanismus anlehnen, und sich noch die "Pure Faith"-Konzepte aus Dark Heresy angucken, als Inspiration.
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Danke, das hilft doch schon einmal weiter zielgerichteter zu suchen. Mit einer Hospitalis-Schwester oder einer Prätorianerin würde ich dann zum Beispiel weniger antreten, da sich das dann mit Spezialisierungen der Marines doppelt.

Nahkampf und Psi wiederum sind die offensichtlichsten "Lücken", in die hineingestoßen werden könnte, wenn sie eine Rolle einnehmen will/soll, die ansonsten von einem Marine besetzt wäre.

Nächste Frage:

Wie viel mögt ihr denn "basteln" (also Regeln modifizieren oder selbst erstellen)?

Wie weiter oben schon einmal geschrieben, denke ich ja, dass es dabei mindestens einen wichtigen Punkt gibt, denn ihr angehen solltet:

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