Autor Thema: AH WW2 - war: Alternativhistorisches RSP  (Gelesen 8568 mal)

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Offline Ludovico

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Re: AH WW2 - war: Alternativhistorisches RSP
« Antwort #50 am: 31.12.2015 | 12:07 »
Wahrscheinlich haette der erste Weltkrieg gar nicht stattgefunden, wenn Wilhelms II Geburt problemlos verlaufen waere.

Wenn Deutschland die Schlacht an der Marne gewonnen haette (zum Beispiel durch pures Schlachtenglueck), waere der Erste Weltkrieg wahrscheinlich an Deutschland gegangen.
Und irgendwann haetten Verhandlungen mit den Briten einen dauerhaften Frieden ergeben.
Der Grundstein fuer einen neuen Krieg waere dann in Frankreich gelegt worden durch die erneute Demuetigung.
Wenn die Russen durchgebrochen waeren auf der Westfront oder Lenins Aufrufe nicht gefunkt haetten, waere der Krieg frueher vorbei gewesen.

Der 2. Weltkrieg haette sich fuer Deutschlannd entscheiden koennen, wenn die Kennedies in den USA sich durchgesetzt haetten.

Oder Deutschland konnte durch eine japanische Lieferung mit dessen tollen UBooten eine A-Bombe bauen. Oder man fand Uran auf Helgoland beim Bunkerbau.

Es gibt so viele Kleinigkeiten, die die Geschichte komplett veraendern koennen.

Wenn der olle Pionier Klinke sich im preussisch-daenischen Krieg nicht selbst in die Luft bei den Dueppeler Schanzen gesprengt haette, haette es auch anders aussehen koennen.

Es gibt eine unendliche Vielzahl an kleinen Stellraedchen, die den kompletten Verlauf einer Epoche entscheiden.

« Letzte Änderung: 31.12.2015 | 12:10 von Ludovico »

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Re: AH WW2 - war: Alternativhistorisches RSP
« Antwort #51 am: 31.12.2015 | 13:15 »
Das hinterlässt irgendwie den Eindruck, dass die deutsche Führung im Ersten Weltkrieg auch kein konkretes Ziel hatte. Frankreich erneut zu blamieren mag zwar lieb und lustig sein, aber dafür einen Krieg zu führen?
Dazu habe ich mal gehört, dass damals Russland als schlafender Riese aufgefasst wurde. Das deutsche Militär ging davon aus, dass sie einen Vorsprung gegenüber Russland hatten, dieser sich aber in 3 - 4 Jahren auflösen würde und dann Russland dann mindestens ebenbürtig gewesen wären. Von daher wäre also das Ziel gewesen Russland vernichtend zu schlagen, bevor es den militärischen Rückstand aufholen könnte.
EDIT: Ach ja. Lebensraum im Osten war übrigens keine originäre Idee der Nazis. Eine Osterweiterung mit nachfolgender "Kolonisierung" durch Deutsche war, so weit ich das noch richtig in Erinnerung habe, schon damals geplant.
Zitat
Österreich-Ungarn war erledigt. Da war kaum was möglich. Außer der mystische "Dreifach-Ausgleich" mit den Slawen findet statt. Dann kann man vielleicht noch zehn Jahre rausschinden. (Das darf halt nicht erst 1916 angegangen werden.)
Dazu habe ich mal gelesen, dass Franz Ferdinand die Slawen aus dem Ö-U-Verbund raus trennen wollte. Er soll bis zu seinem Tod auch dafür gesorgt haben, dass Conrad von Hötzendorfs Angriffsfantasien immer wieder abgeblockt wurden.
Wenn das Attentat nicht erfolgreich gewesen wäre, wäre dann vielleicht Österreich-Ungarn noch zu halten gewesen (und vielleicht hätte es keinen gro0en Krieg gegeben).
« Letzte Änderung: 31.12.2015 | 13:17 von 6 »
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Offline Talasha

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Re: AH WW2 - war: Alternativhistorisches RSP
« Antwort #52 am: 31.12.2015 | 13:24 »
Ich meinte nur das der BdL nicht Staffeln kommandieren sollte, den Reichsmaier verteidigen wollte ich nicht

Schon klar.



By the way:
Wäre dieses Szenario wahrscheinlich?
Deutschland folgt nicht dem Schliefenplan sondern geht Russland direkt an und Österreich schmiert Italien mit Gebieten.
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Re: AH WW2 - war: Alternativhistorisches RSP
« Antwort #53 am: 31.12.2015 | 13:40 »
Wahrscheinlich haette der erste Weltkrieg gar nicht stattgefunden, wenn Wilhelms II Geburt problemlos verlaufen waere.
wahrscheinlicher nicht in der exakten Zusammenstellung

Zitat
Wenn Deutschland die Schlacht an der Marne gewonnen haette (zum Beispiel durch pures Schlachtenglueck),  waere der Erste Weltkrieg wahrscheinlich an Deutschland gegangen. 
Ja, das wäre nicht unwahrscheinlich, wenn Frabkreich vernichtend getroffen worden wäre sogar ziemlich wahrscheinlich

Zitat
Wenn die Russen durchgebrochen waeren auf der Westfront
das sind sie glaube ich sogar, nur konnten sie es nicht nutzen


Zitat
Oder Deutschland konnte durch eine japanische Lieferung mit dessen tollen UBooten eine A-Bombe bauen Oder man fand Uran auf Helgoland beim Bunkerbau..
das ist jetzt ein Scherz :d

@6

Ja, habe ich auch zum übrigen sage ich nur Frieden von Bresk - Litowsk


Und wenn man Hötzendorf und Cardona früher gefeuert hätte...

@Talasha

Wie hätte sich das Verhältnis geändert hätte Deutschland nicht die Ressourcen der besetzten Gebiete gehabt, sondern ihm würden die Ressourcen der französisch besetzten oder blockierten Gebiete fehlen.
Festungen waren mkn ziemlich nutzlos in diesem Krieg(siehe General Gallieni)

Dazu sehe ich echte Probleme einen Bewegungskrieg in Russland zu versorgen und wann müsste Russland kapitulieren, das ist ein verdammt langer Weg nach St Petersburg

Östtereichs Ungarns Streitkräfte waren zu schlecht, versorgt, geführt etc. deren Erfolge gegen Serbien sprechen für sich.
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Offline mattenwilly

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Re: AH WW2 - war: Alternativhistorisches RSP
« Antwort #54 am: 3.01.2016 | 14:36 »
Wahrscheinlich haette der erste Weltkrieg gar nicht stattgefunden, wenn Wilhelms II Geburt problemlos verlaufen waere.

Wenn Deutschland die Schlacht an der Marne gewonnen haette (zum Beispiel durch pures Schlachtenglueck), waere der Erste Weltkrieg wahrscheinlich an Deutschland gegangen.
Und irgendwann haetten Verhandlungen mit den Briten einen dauerhaften Frieden ergeben.
Der Grundstein fuer einen neuen Krieg waere dann in Frankreich gelegt worden durch die erneute Demuetigung.
Wenn die Russen durchgebrochen waeren auf der Westfront oder Lenins Aufrufe nicht gefunkt haetten, waere der Krieg frueher vorbei gewesen.

Der 2. Weltkrieg haette sich fuer Deutschlannd entscheiden koennen, wenn die Kennedies in den USA sich durchgesetzt haetten.

Oder Deutschland konnte durch eine japanische Lieferung mit dessen tollen UBooten eine A-Bombe bauen. Oder man fand Uran auf Helgoland beim Bunkerbau.

Es gibt so viele Kleinigkeiten, die die Geschichte komplett veraendern koennen.

Wenn der olle Pionier Klinke sich im preussisch-daenischen Krieg nicht selbst in die Luft bei den Dueppeler Schanzen gesprengt haette, haette es auch anders aussehen koennen.

Es gibt eine unendliche Vielzahl an kleinen Stellraedchen, die den kompletten Verlauf einer Epoche entscheiden.

Das Uran an sich war nicht das Problem, D hatte mehrere bekannte Lagerstätten und hat auch einige bergbautechnisch erschlossen. Das Problem ist U235 (bzw. PU239) für die Bomben zu gewinnen. Und da ist D einen Weg gegangen der dann u.a mangels ausreichender Mengen schweren Wassers nicht funktioniert hat. Das es mehrere Gruppen gab die Gegen einander gearbeitet haben kommt als "Bonus" dazu
Manchmal kommt bei Foren der Punkt wo man einem "Diskussionsteilnehmer" mental mit einem freundliches "Ja, Ja" den Kopf tätscheln und ihn dann ganz leise auf die Ignore-Liste setzen sollte. Die gewonnene Zeit kann man dan mit interessanten Sachen verschwenden. Etwa Staubmäusen beim wachsen zu sehen

Offline mattenwilly

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Re: AH WW2 - war: Alternativhistorisches RSP
« Antwort #55 am: 3.01.2016 | 15:17 »
Ich dachte da auch an die nicht vorhandene Deutsche Strategie

@mattenwilly

Mit anderen Worten GD muss perfekt auf den Krieg vorbereitet sein, darf keinen Gröfaz als Oberbefehlshaber haben und  besonders die Führung der Luftwaffel muss völlig anders strukturiert sein.

Um GB zu erdrosseln braucht es ne Menge Uboote,

Die US -Navy war vor Pear de Facto schon im Krieg mit Deutschland, wie lange kann Japan durchhalten wenn es nicht nur Nebenkriegsschauplatz ist, wenn der Sleeping Gigant sich mt voller wucht auf ihn stürzt?

Remember da ist irgendwo Slim mit seiner 14th Army,  und wenn McArthur und Nimitz die US Streitkräfte für Europa bekommen, da sieht Japan aber noch dümmer aus als in RL


DeFacto und DeJure wird an der Stelle wo ein echter Krieg mit Japan ausbricht ein gewaltiger Unterschied. Die USA waren was den Bau echter Kriegsschiffe angeht "am Anschlag" und ohne die Träger/Kreuzer/Zerstörer können sie im Pazifik nichts ausrichten. Also wird der Krieg im Pazifik rein aus Mangel an Trägern nicht wesentlich schneller laufen als IRL UND die Amis werden diverse leichte Kriegsschiffe NICHT für die Briten bauen. Um es mal "einzunorden": Die Amis haben sich zeitweilig Träger von den Briten geliehen (HMS Victorious/USS Robin). Und jedes Kriegsende vor 1945 stellt die Frage "Wie wurde Japan überreded zu kapitulieren". Die MENGE an Truppen war weniger relevant als die Möglichkeiten sie sicher zum Einsatzort zu bringen. Auch die B29, notwendig für Bombenangriffe auf japanische Kerngebiete, steht erst ab 1944 zur Verfügung. Auch das war keine "mach mal langsam" Entwicklung sonder eine (siehe technische Probleme) "Mach hinne Boing"

Zitat

AFAIK war der Panther sehr vie Ressourcenfressender als der T34


Er war nicht wesentlich aufwendiger zu bauen als ein Panzer IV da bei der Konstruktion bereits eine Massen-Fertigung als "Einheitschassis" geplant war. UND er war mit einer solide ausgebildeten Besatzung deutlich besser als der T34. Besatzungen die, da wir Barbarosse ja ausfallen lassen, jetzt geplant und nicht zufällig auf den Panther kommen. Die Zahlen von 1:7 bis 1:9 (Panther vs. T34 bzw. Sherman) beinhalten ALLE Verluste, auch die "gesprengt nachdem der Hitlerbubi-Fahrer das Vorgelege ruiniert hat" Panther (Die es in unserer AltHist nicht gibt da das Tiger-Vorgelege diese Probleme NICHT hat)
Dazu kommt einiges mehr an Potential des Chassis weil sich auf einem 30to Chassis einige Sachen nicht/nur mit massiven Kompromissen realisieren lassen die auf 40to Chassis einfacher gehen i.e Flakpanzer mit geschlossenem Aufbau, Panzerhaubitzen mit geschlossenem Aufbau, Brückenleger, Bergepanzer

Zitat

GD hat Malta erobert? Wie?
Gut die Panzergruppe Afrika hat Ägypten genommen, die italienische Navy war zu Nachtangriffen mit ihren großen Pötten nicht in der Lage, denen fehlte jegliche Ausbildung.
Franco hat nach Frankreich die Eroberung Gibraltars abgelehnt.

GD  hat Luftwaffenbasen wo ?


Ich würde mal Teile Frankreichs, Italien, Griechenland, Yugoslavien,... für die Bomberbasen vorschlagen. Und jedes mal wenn die RN Malta und Co versorgen will muss sie raus ihre dicken Pötte riskieren. Einige der mehreren tausend Flugzeuge die jetzt nicht über Russland kreisen machen dann ihre Versuche bei den Schiffen. Und das D Waffen hat die Schlachtschiffe und Träger versenken können hatten wir ja schon diskutiert. Es ist einfach ein "Game of Attrition". Wann gehen den Briten die Schiffe aus um Malta etc. zu halten / zu versorgen. Und dann brauchen die Italiener irgend wann keine Nachtangriffe mehr um vor den Inseln aufzutauchen.

Abgesehen davon: Wer sagt das IT nicht lernen kann? Die deutschen KÖNNEN Nachts kämpfen, haben rausbekommen wie man radargeleitet Träger versenkt. Das kann der tapfere Verbündete Schussolini doch von ihnen lernen. Sprit zum üben ist genug da.

Zitat


England liegt am Boden? Kanada, Neuseeland, Australien auch ? vielleicht muss man in Indien die Industrie ausbauen


Irgend wo hatte ich schon mal "HM Government in Exile" erwähnt. Ja, das ist ne Option nur ist dann ENGLAND (und Wales, Schottland, Cornwall...) halt trotzdem in der Hand von D. Und damit fehlt jedem Gegner der "unsinkbare Flugzeugträger" vor der Küste Europas. Und die praktische Blockadestellung für die Seerouten.

Ausserdem: Schwerindustrie aufbauen ist nicht ganz so einfach. Kostet, dauert, braucht jede Menge Spezialisten. Da jetzt gleich wieder D post 1945 kommt: Spezialisten hatten wir, Geld kriegten wir und einiges an Gerät / Firmen war auch noch vorhanden (Etwa die gesamte Bergbau-Struktur, die Masse der Kraftwerke, erhebliche Teile der Transport-Struktur wie die Kanäle...)

Zitat


Ich bezweifele das Hitler den Einsatz von Giftgas im Krieg erlaubt hätte und ansonsten erzähl mir bitte nichts von Chemischen Waffen,


Tja, und da scheiden sich unsere Geister. Und warum soll ich dir nichts von C-Waffen erzählen? Sind sie dir zu wirksam?

Zitat

Dazu kommt, was passiert wenn Uncle Joe den Hahn zudreht und selbst angreift?

Nebenbei hielten die Alliierten den Bombenkrieg in E nicht für ineffektiv


Tja, in meiner AltHist tut Stalin das nicht, der wartet bis 43/44 Japan in der Bedroullie ist und holt sich dann Land im Osten.

Zitat

WWI
Wie willst du das deutsche Heer in Russland versorgen?

Festungen waren in WWI ziemlich unnütz sofern entsprechende Ari zur Verfügung stand, wie weit hätte Frankreich eigentlich vorrücken müssen um Deutschland industriell fertig zu machen?

Hätte es überrhaupt die Festungslinie durchbrechen müssen?
Was ist mit den Ressourcen der Gebiete, die Deutschland erobert hatte un d die F nun hat aber D fehlen und btw, Belgien war der Anlass nicht die Ursache, GB war nach den deutschen Aussagen wie es F behandeln wollte zum Krieg entschlossen

Das deutsche Heer in Russland versorgen - genau so wie sie es IRL gemacht haben?

Um D "wirtschaftlich fertig zu machen" hätten sie bis Schlesien vorrücken müssen. Die deutsche Industrie hatte damals mehr als ein Standbein. Und selbst um "nur" bis Essen zu kommen müsten die Franzosen noch einiges an Distanz überwinden, den Rhein überqueren, sich an mehreren Festungsstädten vorbei prügeln. Alles ohne Panzer und gegen einen Feind auf der inneren Linie.

Resourcen sind in dem Gebiet an der F/D Grenze jetzt auch nicht so viele zusätzlich zu holen. Das ist Kohlegebiet, daran hatte D keinen Mangel. Dazu kommt das Saar-Kohle eine "Hausbrand- und Marinekohle" ist (Anthrazit) aber keine besonders gute Industriekohle. Anthrazit hat D noch mal in einem "Weit Weg" Revier (Ahlen/Ibbenbüren) und da wir keine großen Seeschlachten planen ist die eh nicht so kritisch, qualmt der Dampfer mehr/muss öfter ausschlacken

Tja und den Anlass B haben wir GB nun weg genommen. On es dann wirklich zum Kriegseintritt kommt ist debatierbar. In MEINER AH ist das halt nicht so, die Briten schauen zähneknrischend zu nachdem die Opposition massiven Wiederstand angekündigt hat und die Öffentlichkeit auch nicht so begeistert von der "kontinentalen Sache" ist.
Manchmal kommt bei Foren der Punkt wo man einem "Diskussionsteilnehmer" mental mit einem freundliches "Ja, Ja" den Kopf tätscheln und ihn dann ganz leise auf die Ignore-Liste setzen sollte. Die gewonnene Zeit kann man dan mit interessanten Sachen verschwenden. Etwa Staubmäusen beim wachsen zu sehen

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Re: AH WW2 - war: Alternativhistorisches RSP
« Antwort #56 am: 3.01.2016 | 19:31 »
DeFacto und DeJure wird an der Stelle wo ein echter Krieg mit Japan ausbricht ein gewaltiger Unterschied. Die USA waren was den Bau echter Kriegsschiffe angeht "am Anschlag" und ohne die Träger/Kreuzer/Zerstörer können sie im Pazifik nichts ausrichten.
und wenn sie diese Träger/Kreuzer/Zerstörer  aus dem Atlantik abgezogen hätten und nicht 100 Inf Divisionen aufgestellt hätten sondern Ressourcen in Werften investiert hätten.

Zitat
Und jedes Kriegsende vor 1945 stellt die Frage "Wie wurde Japan überreded zu kapitulieren".
Japan war vom Öl abgeschnitten, die Japaner waren am verhungern - möglicherweise haben die Atombomben mehr Japaner vor dem Hungertod gerettet als sie getötet haben.
Nachdem der japanischen Marine und den Fliegern das Öl ausgeht waren sie erledigt  und die japanische Armee Naja

Die US Navy hielt 1945 die Invasion Japans für eine ausgenommen blöde Idee.

Erklär mir bitte wie GD ohne Einmarsch in die Sowjetunion versorgt werden könnte, bei Flugplätzen meinte ich weniger die Lokalität - als die Ressourcen.

GD hat bei der Weserübung bewiesen wie gut die Luftwaffe Schiffe versenken konnte

Zitat
Abgesehen davon: Wer sagt das IT nicht lernen kann?
d.h. du mottest die Bismarck, Tirpitz , Gneisenau etc. ein und die Besatzungen sollen dann der Italienischen Marine das kämpfen beibringen.... >;D

Und btw wie geht Seelöwe erfolgreich mit den Flussbooten?

Indien war kein Land ohne Industrie! Tata!
Sicher es hätte Mangel an Fachpersonal gegeben, aber nichts was die Inder mit etwas Zeit und Unterstützung durchs Empire nicht hinbekommen hätten.

Nein, du sollst mir nichts von C-Waffen erzählen weil ich mich die in dem Zusammenhang erlebte Kompetenz der BW kurz nach dem Kalten Krieg mit Inkompetent and unaware of it zusammenfassen kann.

So wie haben sie denn das deutsche Heer im Osten so versorgt, das es Russland 6 Wochen - 6 Monaten schlagen kann?

MWn hatte sich GB zum Krieg entschlossen, nachdem sie gehört hatten was das DR von Frankreich im Siegesfall fordern würde.

btw Wie ersetzt das DR die Ressourcen der besetzten französischen Gebiete, bzw. was passiert wenn es der Marine an Kohle mangelt?
Blockade durch Frankreich?
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Re: AH WW2 - war: Alternativhistorisches RSP
« Antwort #57 am: 3.01.2016 | 23:42 »
EDIT: Ach ja. Lebensraum im Osten war übrigens keine originäre Idee der Nazis. Eine Osterweiterung mit nachfolgender "Kolonisierung" durch Deutsche war, so weit ich das noch richtig in Erinnerung habe, schon damals geplant.

"Kriegsland im Osten" von Vejas Liulevicius ist das nächste Buch auf meinem Lese-Stapel und geht genau über dieses Thema...

Zitat
Dazu habe ich mal gelesen, dass Franz Ferdinand die Slawen aus dem Ö-U-Verbund raus trennen wollte. Er soll bis zu seinem Tod auch dafür gesorgt haben, dass Conrad von Hötzendorfs Angriffsfantasien immer wieder abgeblockt wurden.

Im allerweitesten Sinne dazu wurde mir "The Red Prince" von Timothy Snyder als sehr unterhaltsames Buch empfohlen.

Offline mattenwilly

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Re: AH WW2 - war: Alternativhistorisches RSP
« Antwort #58 am: 4.01.2016 | 00:57 »
und wenn sie diese Träger/Kreuzer/Zerstörer  aus dem Atlantik abgezogen hätten und nicht 100 Inf Divisionen aufgestellt hätten sondern Ressourcen in Werften investiert hätten.
Japan war vom Öl abgeschnitten, die Japaner waren am verhungern - möglicherweise haben die Atombomben mehr Japaner vor dem Hungertod gerettet als sie getötet haben.
Nachdem der japanischen Marine und den Fliegern das Öl ausgeht waren sie erledigt  und die japanische Armee Naja


Welche Träger im Atlantik? Die USA hat 41 genau acht Träger, alle sind im Pazifik. Ab Mitte 42 laufen neue Schiffe zu (Essex). Und Werften aufbauen dauert Jahre, manche Dinge werden nicht schneller nur weil man mehr Geld/Leute drauf wirft

Zitat

Die US Navy hielt 1945 die Invasion Japans für eine ausgenommen blöde Idee.

Erklär mir bitte wie GD ohne Einmarsch in die Sowjetunion versorgt werden könnte, bei Flugplätzen meinte ich weniger die Lokalität - als die Ressourcen.


Wozu Einmarsch? Der Russe hat doch freundlich geliefert. Die letzten Züge kurz vor dem dt. Angriff

Zitat

GD hat bei der Weserübung bewiesen wie gut die Luftwaffe Schiffe versenken konnte
d.h. du mottest die Bismarck, Tirpitz , Gneisenau etc. ein und die Besatzungen sollen dann der Italienischen Marine das kämpfen beibringen.... >;D


Selbst die recht schwache dt. Luftwaffe im Mittelmeer hat einiges an Schaden angerichtet. Diverse Schlachtschiffe lahm gelegt, eines versenkt, einiges an kleineren Kriegsschiffen auch. Und das nehmen wir jetzt alles mal X mit einem grossen X. UND nehmen die Amis raus. Und das Flieger gut gegen Schiffe sind haben wir ja ein paar mal gesehen. Bonus das die modernsten Briten einen "weichen Arsch" haben und Torpedotreffer im Schraubenbereich so gar nicht mögen.

Zitat

Und btw wie geht Seelöwe erfolgreich mit den Flussbooten?

Indien war kein Land ohne Industrie! Tata!
Sicher es hätte Mangel an Fachpersonal gegeben, aber nichts was die Inder mit etwas Zeit und Unterstützung durchs Empire nicht hinbekommen hätten.


Indien ist aber auch kein Land das für seine Schwerindustrie bekannt war. Und ohne Schwerindustrie als Basis läuft erst mal gar nichts. Ausserdem - Indien ist weit weg, HM Government in far away exile.

Und was die Landung in GB angeht - kommt Zeit, kommen Landungsschiffe.

Zitat

Nein, du sollst mir nichts von C-Waffen erzählen weil ich mich die in dem Zusammenhang erlebte Kompetenz der BW kurz nach dem Kalten Krieg mit Inkompetent and unaware of it zusammenfassen kann.

So wie haben sie denn das deutsche Heer im Osten so versorgt, das es Russland 6 Wochen - 6 Monaten schlagen kann?


Wozu muss man Russland so schnell schlagen? Wird es halt 1916 bis da Schluss ist. IRL ist es doch so das die Mittelmächte genug Truppen hatten um Belgien zu besetzen, sich einige Kilometerchen tief in Frankreich in MASSIV AUSGEBAUTE Stellungen einzugraben, den Französischen Angriff durch Elsass-Lothringen abzuwehren, den Schnürschuhen in den Alpen zu helfen und bis Februar 17 Russland in die bürgerliche Revolution zu stürzen. In dieser AH graben sie sich in Deutschland ein, haben diese schönen breiten Flüsse als Teil der Verteidigung, haben kein Ami-Problem, ggf. kein Italien-Problem und Russland hat immer noch nicht mehr Truppen. Und bis 16/17 hat die Versorgung doch sogar IRL ganz gut geklappt.

Zitat

MWn hatte sich GB zum Krieg entschlossen, nachdem sie gehört hatten was das DR von Frankreich im Siegesfall fordern würde.

btw Wie ersetzt das DR die Ressourcen der besetzten französischen Gebiete, bzw. was passiert wenn es der Marine an Kohle mangelt?
Blockade durch Frankreich?

Welche immensen Resourcen aus den besetzten Französischen Gebieten den bitte? Nen bischen mehr Kohle? Sorry aber daran hat D keinen Mangel. Ohne GB kann D aber auch in den USA einkaufen, speziell Lebensmittel. Und eine Blokade durch die französische Marine ist ja wohl ziemlich weit hergeholt.

Und bitte lese mal GENAU was ich zu Dingen wie Kohle geschrieben habe: Selbst wenn D wieder Erwarten die Saar verliert müssen sie auf ANTHRAZIT Kohle teilweise verzichten. Das bedeutet nur das die Kriegsschiffe mehr Qualmen und öfter entschlacken müssen. Nicht mehr. Ruhr- und Schlesienkohle geht genau so gut.
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Offline thestor

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Re: AH WW2 - war: Alternativhistorisches RSP
« Antwort #59 am: 5.01.2016 | 11:12 »
IMHO zieht man Alternate History am besten vom Ende her auf, also man überlegt sich was für ein Setting man haben will und schaut dann wie es dazu gekommen sein könnte.

Von vorne anzufangen, also einen anderen Verlauf eines bestimmten geschichtlichen Ereignisses anzunehmen und von dort weiterzumachen ist meiner Meinung nach fruchtlos, denn man kann beim extrapolieren ziemlich beliebig vorgehen. Die Schlacht die von der anderen Seite gewonnen wird mag gar keinen Unterschied machen, oder eine weltverändernde Kettenreaktion auslösen.

Ferner würde ich vorschlagen, für die gewünschte Alternate History dann den "Point of Divergence" eher früh und eher tief anzusetzen, also nicht nur eine Schlacht die anders ausgegangen ist oder eine andere Strategie die gefahren wurde, wenn man das macht läuft man ganz schnell in Mitspieler die einem da vehement widersprechen, siehe diesen Thread.

Für das klassische AH-Beispiel (Nazideutschland gewinnt den Krieg :3~ ): Jeder Versuch dies zu erreichen mit der Begründung, diese oder jene Strategie wurde angewandt oder diese bestimmte Schlacht gewonnen wird zu langwierigen wie ergebnislosen Diskussionen führen. Stattdessen könnte man ja beispielsweise überlegen, ob man historische Gegner nicht zu Verbündeten ummünzt, z.B. ein Großbritannien, dass dem Unabhängigkeitsstreben seiner Kolonien selbst mit einer rassistischen Ideologie begegnet und sich daraufhin ganz prima mit Hitler versteht, nur mal als ein Beispiel.

Offline Lichtschwerttänzer

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Re: AH WW2 - war: Alternativhistorisches RSP
« Antwort #60 am: 5.01.2016 | 11:51 »
@mattenwilly

Wie hätte GD ernährt werden können?

Dir ist schon klar das Russland von innen weggebrochen in WWI, as wäre aber mit Frankreich im Rücken kaum schnell genug in einer nicht versorgbaren Offensive geschehen.

Festungen waren in WWI ziemlich outdated, moderne Belagerungsartillerie war da ziemlich effizient und die Vorstellung Vorstellung Gefreiter Rheuma würde dabei gemütlich im Graben sitzen frag das mal die Veteranen von Yom Kippur.
Das war zu Anfang noch Bewegungs und Nicht Stellungskrieg.

@thestor

Für den Settingbau sicher, fürs Was Wäre Wenn nicht.

Selbst dann wären Grossbritanniens Interessen den von HD entgegengesetzt gewesen.
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Re: AH WW2 - war: Alternativhistorisches RSP
« Antwort #61 am: 6.01.2016 | 12:19 »
@mattenwilly

Dir ist schon klar das Russland von innen weggebrochen in WWI, as wäre aber mit Frankreich im Rücken kaum schnell genug in einer nicht versorgbaren Offensive geschehen.


Was faselst du dauernd von einer "nicht versorgbaren Ost-Offensive"? D HAT im 1. Weltkrieg tief im russischen Territorium gestanden, das konnten die WÄHREND sie einen massiven Angriffskrieg in F führten. Was soll sich daran jetzt ändern? Ausser der (GB ja aus dem Spiel, Weizen aus USA kommt) generell BESSEREN Versorgungslage.

Zitat

Festungen waren in WWI ziemlich outdated, moderne Belagerungsartillerie war da ziemlich effizient und die Vorstellung Vorstellung Gefreiter Rheuma würde dabei gemütlich im Graben sitzen frag das mal die Veteranen von Yom Kippur.
Das war zu Anfang noch Bewegungs und Nicht Stellungskrieg.


Dir ist schon klar das die bei Yom Kippur dieses Ding namens "Panzer" gehabt haben? Und auch ansonsten etwas mehr "mobile Kriegsführung" und die Ausrüstung dazu? Wir reden hier von WW1 "Wenn wir Glück haben Laster" nicht von WW2 und später. Der Krieg ist langsamer und das Festungstruppen (die heissen so auch wenn sie in Befestigungen sitzen) der 3. und 4. Klasse recht effizient sind das haben die östereichischen Standschützen nett gezeigt.

Und was BEFESTIGUNGEN (das ist überigens NICHT das selbe wie eine einzelne Festung) angeht: Die haben in der Regel recht gut funktioniert. Klar, WENN der Gegner schwere Belagerungsartillerie hat (Hatte Frankreich so ab 1916) UND sie dicht genug ran kriegt wird es eventuell interessant. Oder ein fröhliches Artillerieduell wie zwischen Italien und Östereich wo die Befestigungen sich gegenseitig beschmissen haben.

So, ich geh dann mal jemand den Kopf tätscheln
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Re: AH WW2 - war: Alternativhistorisches RSP
« Antwort #62 am: 6.01.2016 | 12:52 »
Was faselst du dauernd von einer "nicht versorgbaren Ost-Offensive"? D HAT im 1. Weltkrieg tief im russischen Territorium gestanden, das konnten die WÄHREND sie einen massiven Angriffskrieg in F führten.
okay dann erkläre mir mal bitte wie du das deutsche Feldheer auf dem Marsch nach Petersburg und Moskau mit Mun, Futter, Stiefeln etc. versorgst - wie transportierst du den ganzen Schamott und wie versorgst du den Transport.

Und ganz ehrlich du träumst wenn du sagst, das BE ist aus dem Spiel.

Die österreichischen Standschützen bekamen auch Unterstützung durch deutsche Gebirgsjäger(deshalb haben die Yetis nämlich das Edelweiss an der Mütze)
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Re: AH WW2 - war: Alternativhistorisches RSP
« Antwort #63 am: 6.01.2016 | 13:29 »
Wie ich schon sagte "Ja, Ja" (Kopftätscheln)
Manchmal kommt bei Foren der Punkt wo man einem "Diskussionsteilnehmer" mental mit einem freundliches "Ja, Ja" den Kopf tätscheln und ihn dann ganz leise auf die Ignore-Liste setzen sollte. Die gewonnene Zeit kann man dan mit interessanten Sachen verschwenden. Etwa Staubmäusen beim wachsen zu sehen

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Re: AH WW2 - war: Alternativhistorisches RSP
« Antwort #64 am: 6.01.2016 | 13:50 »
Bitte mal in einem anderen Tonfall.  >:(
Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
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Offline Andreas

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Re: AH WW2 - war: Alternativhistorisches RSP
« Antwort #65 am: 6.04.2016 | 12:39 »
Mal eine bescheidene Frage in einem verstaubten Thread:
(Ich beschäftige mich auch gerade mit dem Thema und bin daher auf das Ding hier gestossen.)
Mich würde interessieren wie weit Lichtschwerttänzer nun ist.
Ich würde das Pferd nämlich etwas anders aufzäumen.
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