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[Midgard5]Der Weg nach Vanasfarne(1)
Blizzard:
Im Amber-Hammer
Die Stimmung im Schankraum ist solide und ausgelassen. Während am Tisch der Gruppe die Augen ausgiebig auf das Würfelspiel und die anwesenden Personen gerichtet sind, geht die Eingangstüre der Taverne auf. Es weht ein kleiner Hauch von Kälte in den Schankraum. Herein tritt ein Mann(menschlich) im leicht fortgeschrittenen Alter. Er hat langes, graues Haar und einen kräftigen grauen Vollbart. Sein Gesicht ist mit vereinzelten Falten verziert. Er trägt einfache, schlichte und zudem leicht abgenutzte Kleidung-bei der man leicht den Eindruck gewinnen kann, sie wäre für diese Jahreszeit wohl nicht warm genug. Dennoch scheint er nicht zu frieren.
Er schließt die Türe hinter sich und macht einige Schritte in Richtung Theke. Die Gespräche an den Nebentischen verstummen so nach und nach. Da, wo gerade eben noch Koversation betrieben wurde, herrscht auf einmal schweigende Stille. Das einzige Geräusch, das die Stille durchbricht, ist das Klappern der Wüfel am Tisch der Gruppe.
Ahab:
Nachdem die Würfel peinlich lange ausgerollt sind, hebt Faerghail langsam den Kopf und erwartet aus iegrnedeinem Grund, dass alle Augen auf sie gerichtet sind. Als er bemerkt, dass dies nicht der Fall ist, atmet er erleichtert aus. Dann folgt er den Blicken der übrigen Tavernengäste zu dem Neuankömmling.
Er scheint hier bekannt zu sein. Nicht gerade kälteempfindlich.
Er schaut zu seinen Mitsitzern, ob diese vielleicht ein Zeichen des Erkennens auf den Gesichtern tragen.
sir_paul:
Warum ist es plötzlich so still.
Alarmiert hebt Hamisch den Kopf und schaut sich um.
Ein Neuankömmling, darum verstummen alle? Müsste ich den kennen? Auf jeden Fall scheint er den anderen Gästen bekannt zu sein, da bleibe ich lieber wachsam.
Hamisch zermartert sich weiter das Gehirn, wer diese Person sein könnte.
Holycleric5:
Vimal blickt den Mann stumm an. Sein Gesicht zeigt keine Spur eines Wiedererkennens.
Selbst der Wirt ist ein Fremder für mich, habe ich doch die meiste Zeit das Quellwasser des Waldes getrunken. Aber warum verstummen alle Gespräche?
Ich war definitiv nicht lange in der Stadt, und wenn ich in diese Mauern einkehrte, dann kaufte ich das nötigste. Ich habe mir nicht die Zeit genommen, mich nach den Mächtigen dieser Stadt zu erkundigen.
denkt er sich.
Er dreht sich zu Lucy und flüstert ihr zu: "Ihr scheint Euch in der Stadt gut auszukennen - zumindest besser als ich. Kennt Ihr diesen Mann?"
Skyrock:
Lucy, die bisher ganz in ihre Bewunderung von Hamisch versunken war und darüber nicht einmal ihr Starkbier angerührt hatte, entgeht dennoch nicht die veränderte Stimmung in der Taverne. Sie wendet ihren Kopf zur Eingangstüre, mustert den Alten kurz aber intensiv und wendet sich dann wieder dem Tisch zu.
Mit einem Raunen, das nicht weiter trägt als bis zu ihren Tischgenossen, verkündet sie:
"Ich denke, ich kann Licht in das Dunkel bringen..."
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