Pen & Paper - Spielsysteme > Midgard
W4 statt W3
vanadium:
--- Zitat von: Lichtbringer am 14.04.2016 | 16:31 ---Um mal vom W4 zu füßeschönenderen Möglichkeiten zu gehen...
Das Wort, das du suchst, lautet "aufrunden".
--- Ende Zitat ---
Stimmt! Leichtsinnsfehler. Werd es korrigieren.
--- Zitat ---Was echte W3 angeht, empfehle ich W6, die doppelt beschriftet sind. Zum Beispiel hier. (Der Laden ist generell toll für Würfel mit ungewöhnlichem Zahlenraum. Ästhetik ist leider nicht deren Fachgebiet. Wer vor dem Import nicht zurückschreckt, der kann sich auch hier gleich noch mit W5, W7, W9, W11 ausrüsten.)
--- Ende Zitat ---
Danke für die Links - kann man immer gebrauchen.
Swafnir:
Alternativ Fudge-Würfel. Aber mal ehrlich: Das hat bei jedem hier die letzten X Jahre auch immer mit einem W6 funktioniert, oder?
Isegrim:
--- Zitat von: Boba Fett am 14.04.2016 | 16:24 ---danke :d
--- Ende Zitat ---
Irgend was muss es doch wert sein, Lehrer/Dozent für Rechnen (nicht Mathematik!) zu sein... ;)
--- Zitat von: Grandala am 14.04.2016 | 16:26 ---Ja das ist schon richtig aber sie ist trotzdem innerhalb der möglichen Ergebnisse (nur das dann ein Reroll kommt) daher gilt weiterhin (zumindest meiner vielleicht fehlerhaften Analyse nach) die Wahrscheinlichkeit eines W4.
Ich komm mir grade irgentiwe blöd vor.
--- Ende Zitat ---
Der Punkt ist, dass auch eine weitere 4 nicht gewertet wird. Da du solange weiter würfelst, bis endlich was anderes (1, 2, 3) liegt, kannst du die Re-Rolls auch einfach ignorieren; es ändert nichts an der Wahrscheinlichkeit, ob eine 1, 2 odr 3 fällt. Da es nur drei mögliche, gewertete Ergebnisse gibt, und diese gleich wahrscheinlich sind (das Ignorieren der 4 beeinflusst nicht 1, 2 und 3 untereinander), muss es eine 1/3-Verteilung sein; voila, w3.
--- Zitat von: Mofte am 14.04.2016 | 16:32 ---Bei einem W4 macht man dann sogar mit einer Wahrscheinlichkeit von ziemlich exakt 1/4 Wdh-Würfe ~;D
--- Ende Zitat ---
Kommt auf die Bezugsmenge an. Man wiederholt 25 % aller gemachten Würfe, da jeder vierte statistisch eine 4 zeigen wird. Setzt man es in Beziehung zu den Würfen, die man im Spiel eigentlich braucht, sind es mehr, da man bspw zwei vieren würfeln kann, die beide wiederholt werden müssen, obwohl im Spiel nur ein Wurf verlangt wurde. Glaub zumindest, dass ist es, was vanadium meint.
Chruschtschow:
@Grandala:
Noch ein Ansatz zum Erläutern:
Nehmen wir mal die "Eins". Die Wahrscheinlichkeit mit einem W4 mit einem Wurf eine 1 zu würfeln beträgt p (1)=0,25.
Allerdings kann man die 1 auch beim Wiederholungswurf erreichen mit p(4,1)=0,25 * 0,25 (erst 4, dann 1). Ein Viertel aller Würfe wird neu geworfen und davon ergibt ein Viertel direkt wieder eine 1, also jeder 16. Wurf bzw. 1/16 = 0,0625 = 6,25% der Würfe Das muss drauf addiert werden zu 0,3125.
JUST ONE MORE THING! Auch im zweiten Wurf kann eine 4 fallen, die wiederum eine 1 ermöglicht. Also 0,25 * 0,25 * 0,25 für die Sequenz p (4,4,1). Ergibt in Summe mit den beiden anderen 0,328125.
Ich habe oben gelogen. Es kommen noch unendlich viele weitere Wahrscheinlichkeiten dazu, die aber immer kleiner werden für p (4,4,4,1), dann p (4,4,4,4,1) und so weiter. Die laufen aber wunderschön gegen des Grenzwert 1/3 = 0,3333...
Mofte:
--- Zitat von: vanadium am 14.04.2016 | 16:35 ---Nein, siehe mein 1. Post dazu.
--- Ende Zitat ---
--- Zitat von: Isegrim am 14.04.2016 | 16:40 ---Kommt auf die Bezugsmenge an. Man wiederholt 25 % aller gemachten Würfe, da jeder vierte statistisch eine 4 zeigen wird. Setzt man es in Beziehung zu den Würfen, die man im Spiel eigentlich braucht, sind es mehr, da man bspw zwei vieren würfeln kann, die beide wiederholt werden müssen, obwohl im Spiel nur ein Wurf verlangt wurde. Glaub zumindest, dass ist es, was vanadium meint.
--- Ende Zitat ---
Jupp, mein Fehler, hab oben ein Edit eingefügt :D
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