Pen & Paper - Spielsysteme > D&D5E
Was kann man gegen Gamebreaker "Leomunds tiny hut" machen?
Grubentroll:
Also generell finde ich, dass das halt irgendwie "D&D" ist. Früher haben halt alle ein wenig gestresster den long Rest in irgendeiner Verließecke gemacht, und gehofft, dass dieser nicht gestört wird.
Der Störfaktor fällt halt nun weg, dafür kann's nun sein, dass die komplette "Dungeonmannschaft" vor der Tiny Hut steht nach den 8 Stunden.
Finde wenn es die Regeln erlauben, dann sollte man da als Spielleiter auch kulant sein.
fivebucks:
Schon klar, aber was ist das für ein Leben für die Spielerhelden -
Was macht es Rollenspielerisch mit den Charakteren die ein solches Leben führen?
tartex:
Weiß zwar nicht, ob das hierher gehött, aber ich hatte gerade folgende Idee für eine Mechanik - und ich finde sie gerade noch sehr genial (geht mir oft so in den ersten zwei Minuten):
Und zwar kriegt man einen XP-Multiplikator, je länger man die Long Rest aufschiebt. Sagen wir 1.5 als Multiplikator pro zusätzlichen Kampf zwischen den Long Rests. Das System kann man sicher noch feintunen (auch Multiplikator, wenn man auf die Short Rests verzichtet, oder so), aber sehr schön gamistisch IMO.
Talwyn:
Das Rastsystem von D&D 5 ist kaputt, der Zauber ist ok.
Grubentroll:
--- Zitat von: Talwyn am 31.05.2016 | 16:44 ---Das Rastsystem von D&D 5 ist kaputt, der Zauber ist ok.
--- Ende Zitat ---
Oder so, ja...
Das Rastsystem ist halt "gamey". Und wenn die Spieler dann "gamey" spielen, wieso sie bestrafen dafür? Das ist wie Min-Maxing oder Powergaming verbieten wollen bei einem System, dass nunmal für diese Art von Spiel und einem gewissen Disconnect zwischen Spielelementen und dem eigenen Erleben von Realität steht.
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