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Kapitel 1: Flackern im Sturm

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Waylander:
Jean-Jacques
Nachdem Jean-Jacques festgestellt hat, dass keine unmittelbare Gefahr besteht, wird er ärgerlich.
"Wenn ich woanders hinwollen würde, hätte ich es auch gesagt, Pierre. Bring mit zum Anwesen von Balduin Deutelmoser und beeil dich. Ich will nicht zu spät zur Filmpremiere kommen."

Blizzard:
Jean-Jacques
"Ja...aber..." entgegnet Pierre kurz etwas stockend. "Ich meine ja nur..."..."weil..." fährt er fort. "Aber wenn du zum Anwesen von Balduin Deutelmoser willst, dann werde ich dich natürlich dahin bringen."

 "Immerhin bezahlst du mich ja dafür." Fügt Pierre hinzu nachdem sich die Droschke langsam wieder in Bewegung gesetzt hat.

Zsolt
"Einheimischer"? fragt der Mann in einem leicht verbitterten Tonfall zurück. Er wirft Zsolt einen kurzen prüfenden Blick zu.  "Nicht wirklich, genau so wenig wie Ihr, wie ich vermute."  "Einheimische würden hier wohl kaum Unterschlupf suchen." Dann beginnt er auf einem Strohhalm zu kauen. Er spuckt ihn aus und mit verbitterter Stimme fragt er:
"Mein Viehhof? Sehe ich etwa so aus, als könnte ich mir einen eigenen Viehhof leisten?"
Der Mann greift zu einer der Flaschen, in der noch ein letzter Rest drin ist, und trinkt. Dann wischt er sich mit dem Ärmel den Mund ab.
"Ich habe keine Ahnung, wem der Hof hier gehört. Aber in diesen schweren Zeiten muss man nehmen, was man kriegt. "
Dann greift er wieder zu der Flasche. Er will einen Schluck trinken und stellt dann ernüchtert fest, dass sie leer ist. Enttäuscht und mit einem leichten Seufzen stellt er sie ab.
"Sagt, Fremder, Ihr habt nicht zufällig ein paar Münzen übrig für einem vom Schicksal Gebeutelten?"

Philodoof:
Zsolt

„Einen kleinen Moment! Ich will euch erstmal meinen vierbeinigen Begleiter vorstellen.“ Zsolt pfiff Naps herbei und während dieser angelaufen kam, gab er dem Landstreicher zu verstehen, dass er sich nicht vor dem Henker Kurzhaar fürchten müsse, da er gehorsam sei. So wie viele Hunde, so wusste auch Naps besser als die meisten Menschen einzuschätzen, ob man einem Fremden vertrauen konnte oder nicht. Kurzum Zsolt wollte zunächst einmal sehen, wie Naps auf den Landstreicher reagieren würde, ehe er darüber entschied, ob und in welcher Form er dem armen Wicht etwas Kleingeld in Aussicht stellen konnte. Und gerade wenn es darum gehen könnte, Naps vorübergehend in seiner Obhut zu lassen, so sollte doch Naps Urteil erst recht ausschlaggebend sein.

Waylander:
Jean-Jacques

"Pierre wird wohl langsam alt", denkt sich Jean-Jacques und lehnt sich in seinen Sitz zurück.

Dragon:
Oksana

"Ähm... ", Oksana blickt etwas unsicher zwischen Viktor und dem Wirt hin und her. "Ich hatte noch versucht dich zu erreichen aber du warst schon weg.", mit einem Blick an den Wirt: "Das glaube ich ihnen gerne, ich hoffe wir haben auch die Gelegenheit welche davon zu sehen, aber erstmal hätte ich auch gerne ein Zimmer.".
Sie wirft Viktor noch ein unsicheres Lächeln zu: "Wie konntest du die Premiere vergessen? Ich dachte du erwartest sie sehnsüchtig.", sie lacht kurz, aber ehrlich auf.

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