Autor Thema: Wonder Woman  (Gelesen 23672 mal)

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Chiungalla

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Re: Wonder Woman
« Antwort #100 am: 2.07.2017 | 22:17 »
Aber ich kann das durchaus verstehen wieso Leute in die X-te Inszenierung von King Lear oder Romeo und Julia gehen. Es ist zwar im wesentlichen gleich, aber dann doch wieder immer wieder neu und anders.

Richtig gute Literatur gibt ja auch oft viel mehr als eine interessante Interpretation des Original-Textes her. Da kann man ja immer wieder eine neue Facette in den Mittelpunkt stellen. Oder auch unterschiedliche Details weglassen oder etwas mehr in der Vordergrund stellen. Gerade wenn viele Besucher des Theaters das Original kennen fallen denen ja auch jede Menge Feinheiten auf.

Ähnliches gilt ganz sicher auch für Hardcore-Comic-Fans und die entsprechenden Verfilmungen.

Offline tartex

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Re: Wonder Woman
« Antwort #101 am: 2.07.2017 | 22:25 »
Ist ja selbst in den Comics so: ständig neue Autoren und Zeichner, die seit 60 oder 70 Jahren versuchen demselben Thema noch was neues abzuringen.

Das wird natürlich mit jedem Jahrzehnt schwieriger.   ;D

Früher ist ein Großteil der Comicsfans zumindest alle 10 Jahre ausgetauscht worden, weil sie zu erwachsen wurden. Inzwischen sind es aber zum Großteil Nerds in den 40igern oder noch älter, die alle Storylines zumindest aus zweiter Hand kennen.

Ähnlich wie bei Rollenspielen - bevor Youtube eine neue Generation reingeschwämmt hat.  >;D



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Offline Kowalski

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Re: Wonder Woman
« Antwort #102 am: 3.07.2017 | 00:44 »
Ist ja selbst in den Comics so: ständig neue Autoren und Zeichner, die seit 60 oder 70 Jahren versuchen demselben Thema noch was neues abzuringen.

Das wird natürlich mit jedem Jahrzehnt schwieriger.   ;D

Früher ist ein Großteil der Comicsfans zumindest alle 10 Jahre ausgetauscht worden, weil sie zu erwachsen wurden. Inzwischen sind es aber zum Großteil Nerds in den 40igern oder noch älter, die alle Storylines zumindest aus zweiter Hand kennen.

Ähnlich wie bei Rollenspielen - bevor Youtube eine neue Generation reingeschwämmt hat.  >;D

Das ist die Sicht in D, hier sind Comics nicht Teil des Mainstreams. In den USA, Belgien, Frankreich und Japan aber ist das Mainstream und die Fans waren sich auch im Erwachsenenalter nicht zu schade Comics gut zu finden.

Das muss wohl eine Besonderheit des Deutschen Schubladendenkens sein. Zumindest früher.
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Offline Teylen

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Re: Wonder Woman
« Antwort #103 am: 3.07.2017 | 00:49 »
Ich habe den Film nochmal im Kino gesehen *.*
Er war immernoch sehr gut ^_^

Plus ich konnte zwei Beobachtungen machen die mir beim ersten schauen entgangen waren,..
Der deutsche Zerstörer ist wohl auf Grund gelaufen und hat daher keine weiteren Probleme gemacht.
Die deutschen beim Strand haben nicht das Feuer eröffnet, das waren die Amazonen mit dem Pfeilhagel.

Ansonsten,...
Meine Lieblingskampfszene ist noch die Befreigung von Velden ^_^
Danach liegen "Endkampf" und "Niemandsland" knapp gleich auf.

Das ist die Sicht in D, hier sind Comics nicht Teil des Mainstreams. In den USA, Belgien, Frankreich und Japan aber ist das Mainstream und die Fans waren sich auch im Erwachsenenalter nicht zu schade Comics gut zu finden.
Naja. Zumindest in Belgien wird man bei der etwas älteren Generation auf ähnliche Wissenslücken bezüglich, gerade amerikanischer Superlfen, Comics stossen wie hier.
Zumal ich so in den zwei Unternehmen wo ich arbeitete afair keinen Comic Fan fand. [Jetzt ab von dem das sie natürlich die üblichen "Kinder-"Comics gelesen haben, also sowas wie Suske & Wiske und Tim & Struppi]
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Offline Kowalski

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Re: Wonder Woman
« Antwort #104 am: 3.07.2017 | 02:49 »
Wenn ich ein Ranking vorschlagen darf in welchen Nationen Comics/Mangas am ehesten Mainstream sind:

  • Japan
  • USA
  • Belgien
  • Frankreich
  • Deutschland (eher nein)

Wobei das vielleicht auch durch den Erfolg der "lustigen Taschenbücher" in D geschuldet ist. Da das lange Zeit die Referenz für Comics war haben das wenige ernst genommen.
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Offline tartex

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Re: Wonder Woman
« Antwort #105 am: 3.07.2017 | 09:58 »
Warum sollte man Helden in Ganzkörper-Strumpfhosen auch ernster nehmen als sprechende Enten?

Sogar die meisten Rollenspiel-Nerds in Deutschland konnte man, zumindest bis die große Filmschwemme kam, mit Superhelden verjagen.

Man sehe sich nur mal die "D&D-Helden sind Superhelden"-Diskussion hier im Forum an.
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Re: Wonder Woman
« Antwort #106 am: 3.07.2017 | 10:08 »
Ist man ohne Kostüm ein echter Superheld ?

Offline Issi

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Re: Wonder Woman
« Antwort #107 am: 3.07.2017 | 10:26 »
Ist man ohne Kostüm ein echter Superheld ?
Ich finde Kostüm ja affig. Und seit den "Unglaublichen" wissen wir auch, dass ein Umhang tödlich sein kann. :D

Offline Lyonesse

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Re: Wonder Woman
« Antwort #108 am: 3.07.2017 | 10:45 »
Als die Superhelden entstanden sind, entwarf man ihre Garderobe nach dem Vorbild von Zirkusakrobaten und
Kraftmenschen, die üblicherweise hautenge und farbenfrohe Kostüme tragen. Ja, ja, ich weiß, gehört nicht hierher. ;)
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Offline Issi

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Re: Wonder Woman
« Antwort #109 am: 3.07.2017 | 10:50 »
Im Neopren Anzug kommen halt auch die Muskeln gut raus.
Besser als im Loosefit  Pyjama. ~;D
Edit. Was nützen all die antrainierten Muskeln, wenn sie keiner sieht?
Und wem der Strampelanzug nicht reicht, dem bleibt nur in Baywatch zu gehen.  ;D
« Letzte Änderung: 3.07.2017 | 11:17 von Issi »

Offline Kowalski

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Re: Wonder Woman
« Antwort #110 am: 3.07.2017 | 11:14 »
Warum sollte man Helden in Ganzkörper-Strumpfhosen auch ernster nehmen als sprechende Enten?

Sogar die meisten Rollenspiel-Nerds in Deutschland konnte man, zumindest bis die große Filmschwemme kam, mit Superhelden verjagen.

Man sehe sich nur mal die "D&D-Helden sind Superhelden"-Diskussion hier im Forum an.

Superhelden-Comics sind tatsächlich ein anderes Kaliber als Comics generell.
Trotzdem ist mir Phantomias oft viel Sympathischer als 80-90% der "normalen" Superhelden.

Und ja, D&D Powerlevels im Name Level sind ähnlich denen von Superhelden. Das ist schon bedeutend "Larger than Life"

In Japan sind Mangas in jedweder Form nicht wegzudenken.
Ernstere Comics in Druckform sah ich, bevor es Internetcomics gab, in bedeutenderer Zahl nur aus dem französischsprachigen Raum.

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Offline tartex

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Re: Wonder Woman
« Antwort #111 am: 3.07.2017 | 11:14 »
Ich finde Kostüm ja affig. Und seit den "Unglaublichen" wissen wir auch, dass ein Umhang tödlich sein kann. :D

Nein, das wissen wir schon seit Watchmen.  :P

Der arme Dollar Bill.  :(
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Offline Issi

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Re: Wonder Woman
« Antwort #112 am: 3.07.2017 | 11:20 »
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tartex
Naja. Dr. Manhattan zeigt ja, dass es auch ohne geht. Insofern ist Watchman schon wegweisend.

Offline tartex

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Re: Wonder Woman
« Antwort #113 am: 3.07.2017 | 11:27 »
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tartex
Naja. Dr. Manhattan zeigt ja, dass es auch ohne geht. Insofern ist Watchman schon wegweisend.

Zitat
Dollar Bil
William „Bill“ Benjamin Brady (* 4. Juli 1917 in Nebraska) ist eine tragische Nebenfigur, deren Schicksal in Hollis Masons Memoiren enthüllt wird. Auf dem Höhepunkt der ersten Superhelden-Welle in den 1940ern engagiert eine Bank einen eigenen Helden als Werbegag und Schutzmaßnahme – Dollar Bill. Der trainierte Athlet wird bei einem Überfall von einem Räuber erschossen, wehr- und hilflos, nachdem sich sein Umhang in der Drehtür der Bank verhedderte. Rückschauend mutmaßt Mason, Bill könne wohl noch leben, wenn sein Kostüm nicht von Marketingstrategen entworfen worden wäre, sondern von Bill selbst. Er, Mason, habe sich aus ähnlichen Erwägungen stets gegen die effektvollen, aber gefährlichen Umhänge entschieden.
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Offline Issi

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Re: Wonder Woman
« Antwort #114 am: 3.07.2017 | 11:45 »
Das coole an Masken und Kostuemen ist halt, dass sie einen Menschen verstecken. Die Botschaft an die Fans ist -mit einem Psydonym und einer neuen Identität könntest auch Du ein Superheld sein....... auf dem Fasching zum Beispiel. :D

Offline Lyonesse

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Re: Wonder Woman
« Antwort #115 am: 3.07.2017 | 13:24 »
John Difool, Kogaratsu, Die Türme von Bos Maury, Die Suche nach dem Vogel der Zeit, Valerian & Veronique. Alles Beispiele dich ich so im deutschsprachigen Raum was Qualität angeht eher vermisse.

Ja, die frankobelgische Szene ist ja nochmal ein ganz anderes Kaliber.
Und in Deutschland?! Also den einzigen Comic, den ich da richtig klasse fand, und zwar sowohl inhaltlich als
auch zeichnerisch, waren die Rudi-Comics von Peter Puck, aber der ist stilistisch natürlich auch durch die
frankobelgische Schule (oder genauer die Marcinelle-Schule) geprägt (zb. Spirou und Fantasio, Gaston, Boule & Bill, etc ...).
« Letzte Änderung: 3.07.2017 | 15:59 von Lyonesse »
Es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.
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Re: Wonder Woman
« Antwort #116 am: 3.07.2017 | 16:22 »
Ja, die frankobelgische Szene ist ja nochmal ein ganz anderes Kaliber.
Und in Deutschland?! Also den einzigen Comic, den ich da richtig klasse fand, und zwar sowohl inhaltlich als
auch zeichnerisch, waren die Rudi-Comics von Peter Puck, aber der ist stilistisch natürlich auch durch die
frankobelgische Schule (oder genauer die Marcinelle-Schule) geprägt (zb. Spirou und Fantasio, Gaston, Boule & Bill, etc ...).

Mir fehlen halt Beispiele guter Deutscher Comics.
Mit Wilhelm Busch hatten wir ja einen der wirklich gut und subversiv war.
Muss 2018 wohl mal nach Erlangen.
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Offline Lyonesse

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Re: Wonder Woman
« Antwort #117 am: 3.07.2017 | 18:47 »
Wilhelm Busch ist ja so was wie der Erfinder oder Miterfinder des Comics an sich.
Was ansonsten so in Deutschland geht weiß ich auch nicht, aber Rudi war schon verdammt gut.
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Offline anniratak

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Re: Wonder Woman
« Antwort #118 am: 12.07.2017 | 11:47 »
Ich bin ziemlich enttäuscht von dem Film, wäre ich ihm Kino nicht in Begleitung gewesen, wäre ich etwa in der Mitte des Films gegangen. Neben einigen Kritikpunkten, die schon genannt wurden, haben mich noch ein paar Punkte ab dem Film gestört:
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Re: Wonder Woman
« Antwort #119 am: 12.07.2017 | 13:00 »
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“Uh, hey Bob?”
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“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
“Crap.”

Offline Kowalski

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Re: Wonder Woman
« Antwort #120 am: 12.07.2017 | 16:00 »
Ich bin ziemlich enttäuscht von dem Film, wäre ich ihm Kino nicht in Begleitung gewesen, wäre ich etwa in der Mitte des Films gegangen. Neben einigen Kritikpunkten, die schon genannt wurden, haben mich noch ein paar Punkte ab dem Film gestört:
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Was man nicht sieht heisst nicht das es nicht passiert!

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Man muss sich auf den Film einlassen wollen, dann funktioniert er.
Mir waren die Amazonen etwas zu dick aufgetragen. Und die Fronten zwischen Gut und Bösen zu klischeehaft, anfangs zumindest. Das haben Deine Kritikpunkte aber gerade angesprochen. Ich teile diese Kritik nicht, aber man muss den Film nun nicht unbedingt lieben.
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Offline tartex

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Re: Wonder Woman
« Antwort #121 am: 12.07.2017 | 16:30 »
Man muss sich auf den Film einlassen wollen, dann funktioniert er.

Die Frage ist halt, warum man sich auf einen Film mühsam einlassen sollte, wenn es dutzende, andere gibt, die einen mitreißen.
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Re: Wonder Woman
« Antwort #122 am: 12.07.2017 | 19:06 »
Die Frage ist halt, warum man sich auf einen Film mühsam einlassen sollte, wenn es dutzende, andere gibt, die einen mitreißen.

Welche denn? ;)

Was die Kritik von anniratak anbelangt, so sei ihr diese unbenommen, aber wenn ich in einen Sommer-Blockbuster mit
Superhelden gehe, dann erwarte ich eigentlich genau das, was WW an Handlung und Spektakel geboten hat. Das es die
eine oder andere Drehbuchschwäche gab ist doch geschenkt, denn die gibt es fast immer, auch und gerade in dem Genre.
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Re: Wonder Woman
« Antwort #123 am: 12.07.2017 | 19:10 »
Das es die
eine oder andere Drehbuchschwäche gab ist doch geschenkt, denn die gibt es fast immer, auch und gerade in dem Genre.

Trotzdem könntest du alle Blockbuster die du geschaut hast danach ranken. Von jenen, wo du die Handlung schlüssig fandest oder sogar mitreißend, bis zu solchen, wo scheinbar unzusammenhängende Bilder an dir vorbeizogen.

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Re: Wonder Woman
« Antwort #124 am: 12.07.2017 | 19:12 »
Die Frage ist halt, warum man sich auf einen Film mühsam einlassen sollte, wenn es dutzende, andere gibt, die einen mitreißen.

Einen objektiven Grund gibt es nicht.
Es ist halt eine Geschmacksfrage und über den wird noch in Jahrmillionen diskuttiert.

Deswegen schrieb ich ja auch "muss sich auf den Film einlassen wollen".
Man lässt bewusst fünfe gerade sein. Damit der Rest funktioniert.
« Letzte Änderung: 12.07.2017 | 19:16 von Kowalski »
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