Recently, game developers have been shifting to an "always-on" DRM, forcing players to play online as a form of copyright management and piracy prevention. The problem is that major game releases that have utilized this "always-on" DRM model have been total disasters (SimCity, Diablo III anyone?) because their online servers haven't been able to handle the game's sudden influx of traffic upon release. Not only that, actual features of the games themselves have been curtailed significantly in order to make them run more smoothly on the online servers. Essentially, customers get a worse game that's always down to protect against piracy.
Enter Adam Orth, creative director at Microsoft game studios. He doesn't get why customers have to be such whiny little babies. I mean, they actually expect to have their games available to them all the time? Talk about entitlement! Sarcasm aside, Orth took to Twitter to chastise customers about their demands. Manveer Heir, a developer at BioWare, pointed out to Orth that "always-on" DRM was particularly unfair to customers in rural areas who aren't always afforded the best internet connections to begin with. Orth's response? "Why on earth would I live there?"
Sweet, dude. Not only does Orth not care about customers' grievances surrounding their poor DRM model, he thinks that all those backwoods country folk have just made bad life decisions by living in sparsely populated areas.
Nice to see the creative director of a major game development company cares about his customers.
Hauptsache, den bösen Softwaredieben wird gezeigt, wo der Hammer hängt. Nämlich im Nebenraum, wo er niemanden stört.
Naja, wenn ich in einem Gebiet mit schlechter Internetanbindung leben würde, würde ich mich aber gleich doppelt und dreifach ärgern. Das Argument "Die müssen das Spiel ja nicht kaufen und dann verliert der Publisher Geld" ist da ziemlich invalide, weil bei Blockbusterspielen gute Verkaufszahlen auch ohne diese Kunden auflaufen werden. Klar geht dem Publisher etwas Geld durch die Lappen, aber dank ihrer Oh-my-god-thy-try-to-steal-my-product-!!!!11einseinself-Scheuklappen interessiert die das dann nur noch peripher. Hauptsache, den bösen Softwaredieben wird gezeigt, wo der Hammer hängt. Nämlich im Nebenraum, wo er niemanden stört.Ich meinte ja auch nicht, dass der Publisher dadurch groß beschädigt wird. Es ist nur finde ich auch kein sonderlich gutes Argument einem Spiel anzukreiden, dass man es nicht spielen kann, obwohl einen niemand zwingt es zu kaufen. Darüber enttäuscht sein kann man natürlich schon (Ich ärgere mich auch wenn Spiele nur auf der XBOX oder Handhelds oder sonst wo erscheinen die ich nicht besitze, aber das ist jetzt nicht direkt ein Fehler des Spiels).
Vielleicht brauchts dazu einfach ein anderes Mindset. Wenn man erzogen wird, dass man Spiele eigentlich nur leiht und keinen Anspruch hat, die "auf immer" zu haben, ist das vmtl. auch ok. Ich bin nur halt Jäger und Sammler, und auch kein Videothek-Nutzer.
Ich zahle keine 60€ für ein Spiel, das ich nach Auffassung des Herstellers nur leihe. Das ist doch absurd.
Es ist nur finde ich auch kein sonderlich gutes Argument einem Spiel anzukreiden, dass man es nicht spielen kann, obwohl einen niemand zwingt es zu kaufen.
Die Raubkopierer sind ohnehin nicht die Zielgruppe für DRM. Den Gebrauchtspielemarkt sehe ich da viel eher gefährdet.
Es verlieren also beide im Gegensatz zur Optimalsituation (ich kaufe, Publisher bekommt Geld) und den Grund dafür kann und sollte man anprangern.
Entschuldigt wenn ich mich irre, aber stimmt es, dass die neue XBox720 immer online sein muss? Ich meine, hey, ich nutze Playstation, aber mal ehrlich, welcher Idiot kauft sich denn da noch eine XBox?
(du bist laut dem Squaretypen dann halt anti-social)Wenn ich an die Penner denke, die in Dark Souls die Spiele von anderen invaden und sie im kritischsten Moment umbringen, oder an die Leute, die den Ruf der Community von LoL so komplett ruiniert haben oder diverse andere Ganker/Troller/Corpsecamper, dann frage ich mich wirklich, was man bei Square unter "anti-social" versteht. ;D
die Leute, die den Ruf der Community von LoL so komplett ruiniert haben
Wenn ich an die Penner denke, die in Dark Souls die Spiele von anderen invaden und sie im kritischsten Moment umbringen, oder an die Leute, die den Ruf der Community von LoL so komplett ruiniert haben oder diverse andere Ganker/Troller/Corpsecamper, dann frage ich mich wirklich, was man bei Square unter "anti-social" versteht. ;DDas muss man als Kompliment sehen; es bezeichnet Personen, die ein Mindestmaß an Mustererkennung besitzen. :P
Ich denke, solange das Spielprinzip es nicht erfordert das der Spieler online ist (also Multiplayer), hat Always-On keinerlei Vorteile für den Kunden.- Automatische Spielupdates.
Ich überlege bei jedem Spiel das sowas hat zweimal, ob ich es haben will - Diablo 3 hab ich gekauft (würde ich allerdings nicht wieder tun), Simcity nicht.Da geht es mir genauso. Diablo3 würde ich auch nicht mehr kaufen. Path of Exile dagegen fand ich klasse und ich spiele es eigentlich rein im Singleplayer.
- Automatische Spielupdates.
- Spiele sind auf mehreren Rechnern mit gleichen Spielständen spielbar, da Spielstandbackup auf externen Rechner
- Möglichkeit auf soziales Netz
- Metaspiele (Die Ladder in Diablo3 z.B. usw.)
- Einfachere Hilfestellung bei zu hohem Schwierigkeitsgrad (Ein anderer Spieler kann sich als Zuschauer in Dein Spiel einklinken, um Dir Hilfestellung zu geben)
- Das Spielen könnte durch Flatrates billiger werden
- Spiele könnten hardwareunabhängig werden, wenn Dein Rechner nur noch als Terminal fungiert. (Theoretisch könnten damit Spiele sogar völlig plattformunabhängig werden)
- Automatische Spielupdates.Keins dieser Features braucht Always-On. Es reicht, wenn das Spiel bei Bedarf (und wenn der Spieler das will) online geht, und ansonsten offline bleibt.
- Spiele sind auf mehreren Rechnern mit gleichen Spielständen spielbar, da Spielstandbackup auf externen Rechner
- Möglichkeit auf soziales Netz
- Metaspiele (Die Ladder in Diablo3 z.B. usw.)
- Einfachere Hilfestellung bei zu hohem Schwierigkeitsgrad (Ein anderer Spieler kann sich als Zuschauer in Dein Spiel einklinken, um Dir Hilfestellung zu geben)
- Das Spielen könnte durch Flatrates billiger werdenDas Spielen dadurch billiger wird glaub ich erst, wenn ich es sehe. Ich denke eher das es auf ein Modell herauslaufen würde, bei dem Spielen genauso viel kostet wie heute (gemessen an den Preisen für aktuelle AAA-Spiele) oder teurer ist.
- Spiele könnten hardwareunabhängig werden, wenn Dein Rechner nur noch als Terminal fungiert. (Theoretisch könnten damit Spiele sogar völlig plattformunabhängig werden)
Ich sehe nicht wie eine dieser Funktionen es erfordert dass das Spiel den Start verweigert wenn ich nicht online bin.Das heisst Du kannst Dir vorstellen, dass Deine Spielstände online gespeichert sind ohne dass Du online bist? Oder dass die Hardwareunabhängigkeit auch ohne Internet funktioniert?
Warum sollte ich es mir gefallen lassen dass eine Firma sich das Recht rausnimmt mich daran zu hindern das Produkt zu benutzen für das ich sie bezahlt habe?Naja. So weit weg ist das von solchen Diensten wie Lovefilm oder iTunes. Hast Du da auch so dicke Probleme dabei?
Das Spielen dadurch billiger wird glaub ich erst, wenn ich es sehe. Ich denke eher das es auf ein Modell herauslaufen würde, bei dem Spielen genauso viel kostet wie heute (gemessen an den Preisen für aktuelle AAA-Spiele) oder teurer ist.Warum sollte sie nicht billiger werden? Funktioniert bei Steam oder Lovefilm.de doch auch?
Warum sollte sie nicht billiger werden? Funktioniert bei Steam oder Lovefilm.de doch auch?Inwiefern hat Steam eine Always-On Flatrate, die Spielen billiger macht?
Inwiefern hat Steam eine Always-On Flatrate, die Spielen billiger macht?Also ich kann keine meiner Steamspiele spielen, wenn Steam off ist. (Stand Mitte letzten Jahres. Mehrere Tage. War sehr nervig!)
Ich denke nicht, das irgendeine Art von Spiele-Flatrate Spielen im Allgemeinen billiger macht, schlichtweg weil sich die Preise im AAA Segment seit Ewigkeiten nicht mehr nach unten entwickelt haben. Es kann gut sein, das es bei sowas Angebote geben könnte, die in bestimmten Nutzungssituationen das Spielen billiger machen als heute, aber ich denke, im Durchschnitt wird sich nix ändern.Ah geh. Im Filmsektor funktioniert es doch auch und deren Produktionskosten sind immer noch höher als bei Games.
Um Spielstände an verschiedenen Rechnern zu spielen (wer zum Geier will sowas eigentlich),Hattest Du schonmal dieses kalte Grausen, wenn Du merkst, dass Deine Festplatte abgeraucht ist?
Steam hat schon seit langem einen Offline-Modus, mit dem sich (bis auf ein paar Ausnahmen) fast alle Spiele auch spielen lassen wenn Steam nicht erreichbar ist. Den muss man in den Optionen zwar erst aktivieren, aber er funktioniert tadellos.Sehr gut! :d Aber sicher auf Druck der Kundschaft, oder?
Also ich kann keine meiner Steamspiele spielen, wenn Steam off ist. (Stand Mitte letzten Jahres. Mehrere Tage. War sehr nervig!)Das ist auf verschiedene Arten nicht richtig. Zum einen hatte Steam schon immer einen offline Modus (der allerdings den Ruf hat auf manchen Rechnern ein wenig buggy zu sein). Zum anderen ist Steam auch im Online-Modus schlichtweg nicht Allways-On: Du musst online sein wenn du Steam startest, aber ein Spiel bricht nicht ab wenn das Internet ausfällt.
Zusätzlich bieten sie immer wieder verschiedene Spiele an, die dann um bis zun 75% reduziert sind. Schau ich mir dann die Preise bei Amazon an, dann sind diese Preise dann wesentlich günstiger als bei Amazon.
Die Spiele sind also günstiger im Steam-AllwaysOn als im normalen Offmodus.
Ah geh. Im Filmsektor funktioniert es doch auch und deren Produktionskosten sind immer noch höher als bei Games.Der Filmsektor ist aber ein komplett anderer Markt als die Spieleindustrie.
Das ist auf verschiedene Arten nicht richtig. Zum einen hatte Steam schon immer einen offline Modus (der allerdings den Ruf hat auf manchen Rechnern ein wenig buggy zu sein).Ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen, dass Valve mir per eMail ganz klipp und klar gesagt hat, dass ich in der Off-Zeit Pech hätte und eben nicht spielen könne. Wenn dieser Modus schon immer existiert hatte, dann wusste das der eigene Kundensupport nicht.
Zum anderen ist Steam auch im Online-Modus schlichtweg nicht Allways-On: Du musst online sein wenn du Steam startest, aber ein Spiel bricht nicht ab wenn das Internet ausfällt.Die Nachteile des AlwaysOn-Modus habe ich in keiner Form in Abrede gestellt! Du erinnerst Dich: Nach Deiner Meinung hat der AlwaysOn-Modus keinerlei Vorteile für den Kunden gegenüber dem normalen Singleplayer.
Zum dritten hat Steam keinerlei Art von Flatrate (weder Always-On, noch anders). Das würde ja bedeuten, das man irgendeine Form von Langzeit-Vertrag mit Valve schließen würde, bei dem man in bestimmten Zeitabständen eine bestimmte Summe bezahlt und dafür alle Steam-Spiele (oder eine Auswahl) gratis spielen, oder zumindest verbilligt kaufen dürfte.Klar. Keine Flatrate. Schade eigentlich.
Der Filmsektor ist aber ein komplett anderer Markt als die Spieleindustrie.Naja. Wenn ich mir den TV-Serienbereich anschaue, dann ist der Markt zumindest in den Distributionsmöglichkeiten garnicht so weit entfernt voneinander.
Die genannten Vorteile sind vielleicht nice-to-have. Die meisten davon interessieren mich nicht. Fakt ist, dass sie auch Niemand wirklich "braucht", immer hin ging es ohne sie bisher eigentlich relativ gut - weder die Industrie ist pleite gegangen, noch die Spieler an mangelndem Komfort gestorben / haben aufgehört zu zocken. Der Always-On-Zwang ist ganz offensichtlich nicht für den Kundenkomfort gedacht, sondern für die Produktkontrolle. Das zu verteidigen, weil es ja so viele Vorteile bringt, ist in meinen Augen wie in einem Scheißhaufen nach Smarties zu suchen. Klar, Smarties sind toll, aber einem Scheißhaufen entnommen schmecken sie nach Scheiße.Der Reihe nach. Niemand will hier die Spieleindustrie für ihre mehr als verschrobene Einstellung in Schutz nehmen. Dass die sich ihre eigenen Vertriebsmöglichkeiten mit dem Piraterierumgetrolle selber zerschiessen, brauchen wir nicht zu diskutieren. Deswegen aber die möglichen Vorteile komplett über Bord zu werfen, halte ich für schlecht. (Auch wenn Du für Dich keinen Nutzen siehst. Ich würde mich über eine Flatrate in welcher Form auch immer sehr freuen)
Btw. Die erfolgreichen Browsergames sind zum großen Teil AlwaysOn-Modusspiele. Wollte ich nur mal erwähnt haben. :)Das sind aber meistens auch Multiplayer Spiele. Bluerps Aussage bezog sich aber klar auf Solotitel (oder die Solomodi von Titeln mit beidem).
Das sind aber meistens auch Multiplayer Spiele. Bluerps Aussage bezog sich aber klar auf Solotitel (oder die Solomodi von Titeln mit beidem).Die ganzen Bejeweled-Spiele sind reine Solospiele mit geteilter Highscoreliste. Die Famerama-Sachen sind Solospiele mit Chatfunktion und Auktionshäuser. Nur weil man beim Zocken nebenher chatten und sich in Highscores vergleichen kann, ist ein Spiel noch lang kein Multiplayer!
Ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen, dass Valve mir per eMail ganz klipp und klar gesagt hat, dass ich in der Off-Zeit Pech hätte und eben nicht spielen könne. Wenn dieser Modus schon immer existiert hatte, dann wusste das der eigene Kundensupport nicht.Huh. Kurios. Ich kann mich auch irren, und es gab den Offline Modus doch nicht schon immer. Es gibt den aber zumindest schon seit ein paar Jahren.
Die Nachteile des AlwaysOn-Modus habe ich in keiner Form in Abrede gestellt!Ne, das meinte ich nicht. Ich meinte das Steam von vornherein nicht Allways-On ist. Wenn du in Steam ein Spiel gestartet hast, und dann das Internetkabel aus deinem Rechner ziehst, dann kannst du das Spiel normal weiterspielen (ich bin mir ziemlich sicher das man nichtmal online sein muss um das Spiel zu starten - solange Steam seit es geöffnet wurde mal online war - aber nicht 100%). Bei Allways-On funktioniert das nicht.
Huh. Kurios. Ich kann mich auch irren, und es gab den Offline Modus doch nicht schon immer. Es gibt den aber zumindest schon seit ein paar Jahren.Okay. Das kann natürlich sein. Check an mich: Offlinemodus aktivieren!
Vielleicht gab es auch ein Missverständnis. Es ist nämlich so, das der Offline Modus das erste mal angeschaltet werden muss, während Steam Online ist (weil Steam Authentifizierungsinformationen auf dem lokalen Rechner speichern muss). Sprich, wenn man das noch nie gemacht hat, dann geht natürlich nix wenn Steam offline ist. Ich muss allerdings auch zugeben, das meine Erfahrungen damit begrenzt sind - ich hab nur eine handvoll mal offline gespielt.
Ne, das meinte ich nicht. Ich meinte das Steam von vornherein nicht Allways-On ist. Wenn du in Steam ein Spiel gestartet hast, und dann das Internetkabel aus deinem Rechner ziehst, dann kannst du das Spiel normal weiterspielen (ich bin mir ziemlich sicher das man nichtmal online sein muss um das Spiel zu starten - solange Steam seit es geöffnet wurde mal online war - aber nicht 100%). Bei Allways-On funktioniert das nicht.Das habe ich schon so weit verstanden. Die Problematik ist definitiv ein Minus für AlwaysOn. Da gibt es nichts dran zu rütteln. (Deswegen mein Hinweis, dass ich die Nachteile nicht im Abrede stelle. :))
Okay. Das kann natürlich sein. Check an mich: Offlinemodus aktivieren!Das habe ich schon so weit verstanden. Die Problematik ist definitiv ein Minus für AlwaysOn. Da gibt es nichts dran zu rütteln. (Deswegen mein Hinweis, dass ich die Nachteile nicht im Abrede stelle. :))Vielleicht reden wir gerade total aneinander vorbei.
Bei Steam habe ich alle der genannten Features und finde sie auch ziemlich gut - wenn ich aber gerade nicht online kann, kann ich mit Verzicht auf diese Funktionen aber auch offline spielen, oder ich kann mich entscheiden, komplett auf sie zu verzichten.Zumindest Flatrate hast Du definitiv nicht.
Vielleicht reden wir gerade total aneinander vorbei.Ja. Wir reden aneinander vorbei. Wir sind auf Steam gekommen, als es um die Flaterate ging, die uU billiger sein kann, als der normale Spielekauf.
Du führst doch gerade Steam als Beispiel für ein Allways-On an, das Vorteile für den Kunden hat, oder nicht? Wenn Steam gar nicht Allways-On ist, dann macht das keinen Sinn.
Die ganzen Bejeweled-Spiele sind reine Solospiele mit geteilter Highscoreliste. Die Famerama-Sachen sind Solospiele mit Chatfunktion und Auktionshäuser. Nur weil man beim Zocken nebenher chatten und sich in Highscores vergleichen kann, ist ein Spiel noch lang kein Multiplayer!Und ich hatte die alle mal als reine Offlineversionen auf dem Rechner, häufig laufen die auch weiter wenn wärend des Spielens die Verbindung abschmiert (weil den Flashgame Entwicklern offensichtlich klar ist das so eine Netzverbindung nicht 100% sicher ist).
Ja. Wir reden aneinander vorbei. Wir sind auf Steam gekommen, als es um die Flaterate ging, die uU billiger sein kann, als der normale Spielekauf.Ah. Ja, dann hat sich das erledigt.
Und ich hatte die alle mal als reine Offlineversionen auf dem Rechner,Und die Versionen, die am meisten gespielt werden sind die Onlineversionen. Und jetzt?
häufig laufen die auch weiter wenn wärend des Spielens die Verbindung abschmiert (weil den Flashgame Entwicklern offensichtlich klar ist das so eine Netzverbindung nicht 100% sicher ist).Wie ich schon Bluerps sagte: der mögliche Internetabbruch ist ein dickes Minus, ändert aber nichts an den Vorteilen.
Was ich sagen wollte ist: A) Ich brauch dafür kein AlwaysOnAber AlwaysOn (mit der Einschränkung dass Du "nur" bei Spielbeginn im Internet sein musst) ist doch bereits etabliert (Siehe Browsergames).
B) Das scheint sogar den Entwicklern der Browsergames (wo AlwaysOn ja noch verständlich wäre) klar zu sein.
Ich habe bis jetzt also noch keinen guten Grund für AlwaysOn (was ja irgendwie das Thema dieses Threads ist) gehört.Die Offlineflatrate geht nicht.
Das was du als Vorteile davon bezeichnet hast, sind auch Vorteile von Systemen die Zugriff auf eine Onlineplattform erlauben, ohne den Zugriff zu erzwingen.
Das ist ungefähr so als würde die Schuhindustrie anfangen nur noch Stöckelschuhe zu produzieren, und wenn jemand darauf hinweißt das Stöckelschuhe vll nicht in allen Lebenslagen so richtig geeignet sind, als Gegenargument käme: "Ja aber in Stöckelschuhen bleiben deine Füße schön warm."Nein. Der Vergleich hinkt.. gewaltig...
Aber AlwaysOn (mit der Einschränkung dass Du "nur" bei Spielbeginn im Internet sein musst) ist doch bereits etabliert (Siehe Browsergames)."Nur" zu Spielbeginn Online sein zu müssen, nerft mich schon genug, aber man kann es noch aktzeptieren, oder so wie bei Steam so nette "Offline Aktivierungen" anbieten. Dann geht das.
Die Offlineflatrate geht nicht.Wie belieben?
Der Vergleich hinkt.. gewaltig...
"Nur" zu Spielbeginn Online sein zu müssen, nerft mich schon genug, aber man kann es noch aktzeptieren, oder so wie bei Steam so nette "Offline Aktivierungen" anbieten. Dann geht das.Sowohl Diablo3 als auch SimCity5 hat Einiges falsch gemacht. Die XBOX-Variante kenne ich nicht gut genug, um sie einschätzen zu können.
Aber das ist ja nicht das worüber bei Diablo3, SimCity5 und dieser neuen XBOX geredet wird.
Wie belieben?Stell Dir vor Du würdest einen Dienst ähnliche Steam haben, bei dem Du ein Spiel nicht kaufst, sondern per Flatrate auf sie Zugriff hättest. Du könntest also alle Spiele spielen. Dafür müsstest Du dann z.B. einen monatlichen Obulus von 10 oder 15 Euro bezahlen. Sowas liesse sich ohne AlwaysOn nur sehr schlecht abbilden.
Naja. Der Vergleich hinkt. Es geht hier ja weniger um Geschmacksfragen (Spiele ich lieber Egoshooter? Oder doch lieber Wirtschaftssimulationen, sondern um die Art und Weise wie Du das Spiel geniessen willst.SchuheOnlinefunktionen sind was tolles. Manchemögen auch Stöckelschuhe tragensind immer Online. Ich mag aberkeine Stöckelschuhe tragennicht immer Online sein, und deswegen stoßen mir die Nachteile eines entsprechenden Zwangs besonders auf.
War halt der beste Vergleich der mir auf der Stelle einfiehl.
Nur zu Beginn des Spiels online sein zu müssen ist auch kein Always-On.Würdest Du keine Probleme haben, wenn ein Spiel immer zum Spielstart "nach Hause telefoniert" ob Du denn überhaupt spielen darfst und ansonsten lässt es Dich im Laufe der Spielsitzung in Ruhe?
Würdest Du keine Probleme haben, wenn ein Spiel immer zum Spielstart "nach Hause telefoniert" ob Du denn überhaupt spielen darfst und ansonsten lässt es Dich im Laufe der Spielsitzung in Ruhe?Damit hab ich auch Probleme, aber wesentlich weniger als mit Always-On. Im Allgemeinen stellt das für mich die Grenze des akzeptablen DRM dar.
Damit hab ich auch Probleme, aber wesentlich weniger als mit Always-On. Im Allgemeinen stellt das für mich die Grenze des akzeptablen DRM dar.Oki. :)
Stell Dir vor Du würdest einen Dienst ähnliche Steam haben, bei dem Du ein Spiel nicht kaufst, sondern per Flatrate auf sie Zugriff hättest. Du könntest also alle Spiele spielen. Dafür müsstest Du dann z.B. einen monatlichen Obulus von 10 oder 15 Euro bezahlen.Dafür brauche ich kein AlwaysOn. Das geht auch mit einmal Anmeldung zu Spielbeginn. Oder vll sogar mit einem Zeitschlüssel und einer einzigen Freischaltung wenn ich mir meine FlatRate bezahle, und sonst muss ich nur Online, wenn ich irgendwelche Onlinefunktionen des Spiels nutzen möchte.
Der Reihe nach. Niemand will hier die Spieleindustrie für ihre mehr als verschrobene Einstellung in Schutz nehmen. Dass die sich ihre eigenen Vertriebsmöglichkeiten mit dem Piraterierumgetrolle selber zerschiessen, brauchen wir nicht zu diskutieren. Deswegen aber die möglichen Vorteile komplett über Bord zu werfen, halte ich für schlecht. (Auch wenn Du für Dich keinen Nutzen siehst. Ich würde mich über eine Flatrate in welcher Form auch immer sehr freuen)
Btw. Die erfolgreichen Browsergames sind zum großen Teil AlwaysOn-Modusspiele. Wollte ich nur mal erwähnt haben. :)
Hier mal als kleine Auflockerung (http://6.asset.soup.io/asset/4125/1222_67c8.gif). :D
Dafür brauche ich kein AlwaysOn. Das geht auch mit einmal Anmeldung zu Spielbeginn. Oder vll sogar mit einem Zeitschlüssel und einer einzigen Freischaltung wenn ich mir meine FlatRate bezahle, und sonst muss ich nur Online, wenn ich irgendwelche Onlinefunktionen des Spiels nutzen möchte.Wollte hier nur nochmal PS Plus als Realbeispiel in den Raum werfen. Hat zwar nur eine geringe Anzahl in Spielen, bietet aber (unter anderem) genau das.
Sowas zu implementieren würde ich etwa auf dem Niveau einer Bachelorarbeit einschätzen.
Wollte hier nur nochmal PS Plus als Realbeispiel in den Raum werfen. Hat zwar nur eine geringe Anzahl in Spielen, bietet aber (unter anderem) genau das.Das stimmt nicht. Zumindest als ich mir die Bestimmungen für PS-Plus durchgelesen hab, hiess es noch, gekauft ist gekauft, auch wenn ich dann die Mitgliedschaft beende, kann ich meine runtergeladenen Spiele weiter spielen. Könnte sich natürlich geändert haben.
Kurze Erklärung für Leute die PS Plus nicht kennen:
Für die PS3 und PS Vita kann man die PS Plus Mitgliedschaft für ~5€ pro Monat erwerben. Dafür bekommt man zum einen Rabatte im Onlineshop und zum anderen eine Auswahl an kostenlosen Spielen. Die kostenlos angebotenen Spiele können nur gespielt werden solange die Mitgliedschaft besteht. Wie lange die Mitgliedschaft noch besteht und welche Titel darunter fallen merkt sich das System und synchronisiert es sofern eine Onlineverbindung besteht. Wenn keine besteht, kann ich meine Spiele trotzdem öffnen und spielen und die Internetverbindung brauch ich nur noch um entsprechende Accountverlängerungen zu kaufen.
Ich finde man kann die Behauptung das wäre ein Vorteil von AlwaysOn, also getrost als Quatsch bezeichnen.Du hast also genausowenig wie Bluerps etwas dagegen, dass Du zumindest regelmässig online gehen musst.
Du hast also genausowenig wie Bluerps etwas dagegen, dass Du zumindest regelmässig online gehen musst.
Okay. :)
Ach ja. Die Plattformunabhängigkeit hast Du damit übrigens immer noch nicht geknackt. :)
Weil es einfach zwei verschiedene paar Stiefel sind, ob man online gehen muss weil man mit anderen Spielern zusammen spielen will, oder ob man bei Singleplayern eine dauerhafte Netzanbindung benötigt?Vollkommen egal. Online gehen musst Du trotzdem regelmässig. Mehr habe ich an der Stelle nicht gefragt. :)
Beim einen ist die durchgeführte Handlung alternativlos um das gewünschte Ziel zu erreichen (Multiplayer ausserhalb des LAN benötigt nun einmal irgend eine Art der Rechnerverbindung), beim anderen hingegen unnötig.
Du meinst das übertragen von Savegames auf andere Geräte, so dass man überall den gleichen Stand hat?Nope. Ich meine, dass Du mit Deiner Konsole oder mit Deinem Rechner (welcher das auch immer ist) auf den Server einklinkst und das Spiel auf diesem Server ausgeführt wird, während bei Dir nur noch das Bild gezeigt wird. Dabei ist es dann egal, welche Hardware Du besitzt. Das wird dann alles vom Server übernommen. Deswegen auch Plattformunabhängig. Wahrscheinlich wird die PS4 in die Richtung gehen, falls sie ein Erfolg und von Sony weiter geführt wird.
Das funktioniert a) auch mit USB-Sticks und b) wunderbar als OPTION ohne Zwang.
Ich kenn einige Leute die für Anbieter von Onlinediensten arbeiten. Die rücken in letzter Zeit von einer reinen serverseitigen Verarbeitung ab. Ich denke die werden da einen Grund für haben.Siehste. Und bei mir im Laden geht es genau in die andere Richtung. Unsere Kunden wollen zum Großteil alle Vierteljahr keine 3 DVDs installieren, sondern dann lieber einen AlwaysOn-Zugang. In der Branche in der ich arbeite ist der permanente Onlinezugang vollkommen üblich und vom Kunden gewollt. Da fliessen allerdings noch andere Gründe wie Verfügbarkeit und aktuelle Preise der zu bestellenden Artikel mit rein.
Vollkommen egal. Online gehen musst Du trotzdem regelmässig.
Siehste. Und bei mir im Laden geht es genau in die andere Richtung. Unsere Kunden wollen zum Großteil alle Vierteljahr keine 3 DVDs installieren, sondern dann lieber einen AlwaysOn-Zugang. In der Branche in der ich arbeite ist der permanente Onlinezugang vollkommen üblich und vom Kunden gewollt. Da fliessen allerdings noch andere Gründe wie Verfügbarkeit und aktuelle Preise der zu bestellenden Artikel mit rein.
Lies nochmal nach. Wir waren bei der Flatrate. Und da musst Du regelmässig on gehen. Sonst werden die Spiele gesperrt. :)
Weder noch da a) alternativlos vs. unnötig und b) kein Zwang zum regelmäßig online gehen besteht.
Ein Steam-Spiel installiert man und aktiviert es EINMAL. Danach braucht es nicht mehr ins Netz und ich kann es z.B. auch im Zug auf dem Laptop spielen.
Sim City benötigt always-on hingegen nicht um zu funktionieren und das ist der Punkt über den sich die Leute aufregen, es ist eine unnötige Gängelung ohne echten Mehrwert, da die Dinge für die es eingesetzt wird auch Optionsmodell möglich wären, ohne Nachteile wie Spielunterbrechung bei dauerhaftem Verlust der I-Leitung.Dass EA bei Sim City Stumpfsinn produziert hat, habe ich bereits gesagt. Wie gesagt: Ich will die Spielesoftwarefirmen da garnicht in Schutz nehmen.
In welcher Branche arbeitest du denn?Automobilbranche. Oder genauer: Softwäre für Autowerkstätten (Kataloge, Fakturierung, usw)
Das ein permanter OnlineZUGANG erwünscht ist, glaube ich dir unumwunden.Aber es ist so von den Kunden gewollt. Das hängt auch damit zusammen, dass gerade in Katalogsystemen verdammt viele Daten auf den Rechner in regelmässigen Abständen draufgeschaufelt werden müssen (unsere Offline-Version benötigt bei jeder vierteljährlichen Aktualisierung 3 DVDs mit ungefähr 30 GB). Unsere Offlineversion wird übrigens von vielen Kunden auch mit Onlineverbindung genutzt. Aber das hat wiederum andere Gründe (siehe vorheriges Posting).
Das die Kunden wollen dass die Software mit der sie arbeiten nur dann funktioniert wenn sie auch Netzzugriff haben, halte ich für ziemlich unwahrscheinlich.
Siehste. Und bei mir im Laden geht es genau in die andere Richtung. Unsere Kunden wollen zum Großteil alle Vierteljahr keine 3 DVDs installieren, sondern dann lieber einen AlwaysOn-Zugang. In der Branche in der ich arbeite ist der permanente Onlinezugang vollkommen üblich und vom Kunden gewollt. Da fliessen allerdings noch andere Gründe wie Verfügbarkeit und aktuelle Preise der zu bestellenden Artikel mit rein.1) Du bist dir aber klar das die meisten deiner Kunden (ich nehm mal an das sind Firmen) einen völlig anderen Netzzugang haben, als ich zu Hause?
1) Du bist dir aber klar das die meisten deiner Kunden (ich nehm mal an das sind Firmen) einen völlig anderen Netzzugang haben, als ich zu Hause?Ich bin mir völlig im Klaren, dass die Internetverbindungen in den fünf neuen Bundesländern uaS sind und teilweise die Kunden froh über ISDN sind. Und jetzt rate mal woher ich das weiss. ;)
2) Bzw du bist dir auch klar das das wir hier vermutlich über völlig andere Nutzerzahlen sprechen?Wir reden bei mir von 5-stelliger Lizenzanzahl. Mehr ins Detail werde ich aber nicht gehen.
Okay wir sind uns aber einig, dass Katalogsysteme eine völlig andere Baustelle sind, als moderne Computerspiele sind?Ja. Aber aus Gründen, die hier eher zweitrangig sind.
Vor allem wenn es um die Frage geht was für Daten Mengen müssen wie oft berechnet und übertragen werden?Genau das zweifel ich an. Gerade aktuelle MMOs zeigen ja, dass die Datenmenge so klein ist, dass eben kein moderner DSL-Anschluss benötigt wird (Ich habe früher WoW mit einem langsamen TDSL-Anschluss (~300kbit/s) flüssig spielen können, während mein Vater auf seinem Rechner gestreamt hat.).
Und das 5-stellige lizenznehmer Zahlen, für ein Modernes Videospiel das wirtschafftliche Aus bedeuten?Naja. Bei einem modernen Videospiel steht ein wesentlich höheres Budget zur Verfügung(Ich habe mal von 80 - 100(!) Millionen $ für ein ernstzunehmendes MMO gehört.). Dass da natürlich ein wesentlich höheres Serveraufkommen budgetiert werden kann, dürfte klar sein.
Lies nochmal nach. Wir waren bei der Flatrate. Und da musst Du regelmässig on gehen. Sonst werden die Spiele gesperrt. :)
Automobilbranche. Oder genauer: Softwäre für Autowerkstätten (Kataloge, Fakturierung, usw)Aber es ist so von den Kunden gewollt. Das hängt auch damit zusammen, dass gerade in Katalogsystemen verdammt viele Daten auf den Rechner in regelmässigen Abständen draufgeschaufelt werden müssen (unsere Offline-Version benötigt bei jeder vierteljährlichen Aktualisierung 3 DVDs mit ungefähr 30 GB). Unsere Offlineversion wird übrigens von vielen Kunden auch mit Onlineverbindung genutzt. Aber das hat wiederum andere Gründe (siehe vorheriges Posting).
Wie gesagt: AlwaysOn-Betrieb ist in Branche, in der ich arbeite, üblich und auch von den meisten Kunden so gewollt. (Mal davon ab, das einige Autohersteller bei ihren Werkstätten eh AlwaysOn zu ihren Systemen in die Verträge geschrieben haben. Das ist aber wieder ein anderes Thema.)
Genau das zweifel ich an. Gerade aktuelle MMOs zeigen ja, dass die Datenmenge so klein ist, dass eben kein moderner DSL-Anschluss benötigt wird (Ich habe früher WoW mit einem langsamen TDSL-Anschluss (~300kbit/s) flüssig spielen können, während mein Vater auf seinem Rechner gestreamt hat.).
Und um den Kernpunkt noch einmal genauer anzugehen:Um es kurz zu machen: Ja. Unsere Always-On Version funktioniert nicht, wenn keine Netzverbindung besteht. Eben wegen der Verschiedenartigkeit der Datenzugriffe durch den Nutzer kannst Du keine oder nur sehr wenige Grunddaten vorhalten.
Funktioniert die always-On Version eurer Software auch dann, wenn mal keine Netzverbindung besteht (also zumindest ein Zugriff auf lokal vorgehaltene Daten)?
Falls nein, glaubst du wirklich dass sich das eure Kunden SO wünschen?
Und ja. Die meisten Alway-On-Kunden wünschen sich genau diese Verbindung zu unseren Servern eben wegen der Aktualität der Daten.
Du sagst, sie wünschen sich ständig aktuelle Daten, ohne diese Manuell einspielen zu müssen.Man will (kann) in der Wirtschaft eher nicht mit veralteten Daten oder unzureichenden Informationen arbeiten.
Das bedeutet aber nicht dass sie nicht gerne auch dann arbeiten wollen würden, wenn sie keinen Netzzugriff haben.
30 GB alle 3 Monate ist jetzt nicht so viel zum kopieren, wenn man dafür die Sicherheit hat, nicht auf die Probleme einer Heimleitung angewiesen zu sein.E
Man will (kann) in der Wirtschaft eher nicht mit veralteten Daten oder unzureichenden Informationen arbeiten.
Für ein Unternehmen das nur ISDN hat, bzw. a bissel schneller, ist das schon verdammt viel.
Zumal die Leute dann auch noch Personal vor Ort brauchen welche die Installation umsetzen.
Ansonsten werden solche hoch verfügbaren Systeme auch bei Beispielsweise Finanzunternehmen gewollt und benötigt.
Nein.Doch. (Wenn es nach uns gegangen wäre, gäbe es diese Alway-On-Lösung garnicht)
Doch. (Wenn es nach uns gegangen wäre, gäbe es diese Alway-On-Lösung garnicht)
Lies nochmal nach. Wir waren bei der Flatrate. Und da musst Du regelmässig on gehen. Sonst werden die Spiele gesperrt. :)Wahlweise 1x im Monat, 1x alle 3 Monate, 1x im Jahr. Je nach Abo. Ist doch eher selten und damit weit entfernt von Always On. Spielfeatures die wirklich Internet benötigen und das Spielen ohne Internetverbindung sperren müssen lassen sich reduzieren auf: Multiplayer und Streaming. Wobei letzteres eigentlich kein Spielfeature im eigentlichen Sinn ist sondern eher eine Verbreitungsmethode. Aber um die gings hier ja schließlich auch.