Autor Thema: [Däniken Vantasy] Eine Welt im Entstehen  (Gelesen 2027 mal)

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Ein

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[Däniken Vantasy] Eine Welt im Entstehen
« am: 27.07.2008 | 00:35 »
Leider haben wir unsere Sitzung heute mit einem TPK beendet, doch der Fantasy/SciFi-Crossover-Aspekt kam so gut an, dass meine Spieler wirklich schwer enttäuscht waren, dass es schon vorbei war. Ergo: Es soll weitergehen.

Daher habe ich mir nun überlegt das ganze richtig Top-down aufzuziehen. Gespielt wird weiterhin mit D&D4, ich möchte auch weiterhin die Standardrassen nutzen. Höchstens ergänze.

Hier meine ersten Ideen zu den Rassen und ihrer Rolle im Konflikt:

Dragonborn sind ebenso wie Tieflinge die Nachfahren interstellarer Reisender. Die beiden Väterrassen fochten einen Jahrtausende langen Konflikt aus, bevor ihre Reiche kollabierten und die verbleibenden auf der Welt strandeten.

Da der Weltenkrieg der Dragonborn und Tieflinge die Galaxien in Unordnung gebracht hat, wurden die Welten, auf denen ihre verbleibenden Angehörigen leben, von den anderen interstellaren Welten isoliert. In den letzten Jahrhunderten wird dieses Embargo aber immer stärker unterwandert.

Eladrin sind eine andere interstellare Rasse, die als Polizeimacht auf der isolierten Welt eingesetzt wurde. Ihre Raumschiffe und Basen befinden sich im Subraum, einer Dimension, die sich mit der physikalischen Dimension vollständig überlappt, und die von den Eingeborenen Feywild genannt wird.

Die Menschen der Welt sind Angehörige einer nicht-interstellaren Rasse, die sich auf vielen Welten des Universums finden. Wie sich die Menschen ohne interstellare Technologie auf solch vielen Welten ausbreiten konnten, ist ein Rätsel, es wird davon gesprochen, dass die Menschen als Dienerrasse von den Ersten erschaffen wurden.

Elfen, Halblinge, Zwerge, Orks etc. sind teils einheimische Rassen, teils wurden sie in Eugenikprojekten gezüchtet.

Warforged wurden von den Dragonborn und Tieflingen als Soldaten und Attaches kreiert. Manche die noch aus der Zeit des Weltenkrieges stammen existieren heute noch auf der Welt. Auch wenn ihre Erinnerungen an diese alten Zeit oftmals lückenhaft sind.

Und noch einige Ideen zur Welt:

•   Es gibt eine Wüste, die durch einen Unfall mit Naniten entstand.
•   Im Orbit der Welt sind verschiedene Raumstationen und Killersatelliten stationiert, die Außerirdische beherbergen oder zur Überwachung des Embargos dienen.

Welche Crossover-Ideen habt ihr noch?
Welche Konflikte könnte es noch geben?

Offline Chaos

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Re: [Däniken Vantasy] Eine Welt im Entstehen
« Antwort #1 am: 27.07.2008 | 01:01 »
Eine Idee hätte ich... eine Priesterkaste, deren heilige Fokus-Gegenstände stimmgesteuerte Tricorder oder ähnliche Teile sind, und deren Gebete Anweisungen an die KI dieses Teils sind - ohne dass die Priester das wissen, natürlich.

Und noch was... alle Rassen (oder die meisten) wurden auf DNA-Ebene "programmiert" auf bestimmte Ton-Frequenzen und Modulationen auf bestimmte Weise zu reagieren - und Barden lösen genau diese Frequenzen und Modulationen mit ihren Lieder aus. Aber IIRC gibt es keine Barden in D&D4, oder?
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Offline Thot

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Re: [Däniken Vantasy] Eine Welt im Entstehen
« Antwort #2 am: 27.07.2008 | 07:43 »
Hm. Liefert D&D4 die Werte für passende futuristische Waffen? Besonders kreuzungsgeeignet wären z.B. Laserschwerter...

Ein Gedanke zur Supertechnik und Magie: Beide könnten auf dem gleiche Prinzipien basieren (z.B. ein galaktisches Energiefeld, das Begabte ebenso anzuzapfen vermögen wie eigens dafür gebaute Aggregate). Magie über Technik zu erklären funktioniert erfahrungsgemäß nicht so gut, finde ich.

Wie ist das geplant... soll die Kampagne nur auf dem einen Planeten spielen, oder sich später auf andere ausweiten?

Für den ersteren Fall kommt mir da so in den Sinn:
  • Geheimagenten der galaktischen Mächte auf der Suche nach einem entflohenen Sträfling auf dieser Welt geraten den SC in die Quere, oder umgekehrt.
  • Ein alter Mann soll irgendwo in den Bergen leben, der "die Wahrheit über das Universum" kennt, die SC werden angeheuert oder anderweitig motiviert, ihm diese Wahrheit zu entlocken Doch er hüllt sich in Schweigen, weil er dem Außenweltler, von dem er all das erfuhr, einst schwor, sein Wissen geheim zu halten. Natürlich hat er Schwachpunkte, die es ermöglichen, ihn dennoch zur Preisgabe dieser Informationen zu bewegen...
  • Ein Seher erzählt, dass bald im Wald von Blafasel ein "fliegendes Schiff" niedergehen werde, und dass der, der sich seiner bemächtigt, die Welt beherrschen werde. Dummerweise erzählt er das öffentlich und auch danach jedem, der es wissen will. Das Rennen ist eröffnet...

Im zweiten Fall dürfte es relativ schnell zu einem typischen "Space Fantasy"-Setting werden. Das ist dann natürlich Geschmackssache.



Ein

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Re: [Däniken Vantasy] Eine Welt im Entstehen
« Antwort #3 am: 27.07.2008 | 10:14 »
@chaos
Zitat
Aber IIRC gibt es keine Barden in D&D4, oder?
Nope. Und wenn würde ich es wohl einfach mit Psionik durchwinken.

@thot
Zitat
Ein Gedanke zur Supertechnik und Magie: Beide könnten auf dem gleiche Prinzipien basieren (z.B. ein galaktisches Energiefeld, das Begabte ebenso anzuzapfen vermögen wie eigens dafür gebaute Aggregate). Magie über Technik zu erklären funktioniert erfahrungsgemäß nicht so gut, finde ich.
Gute Idee. Ich denke, ich werde es da einfach wie Perry Rhodan machen und einfach den Hyperraum als Rätsels Lösung nutzen.

Zitat
Wie ist das geplant... soll die Kampagne nur auf dem einen Planeten spielen, oder sich später auf andere ausweiten?
Erst mal nur auf einem. Falls die Spieler irgendwann nachdem sie langsam dahinter steigen immer noch Lust auf mehr haben, kann man das ja noch erweitern.

@twheel
Morbus Gravis kenne ich sogar, auch wenn ich nicht dran gedacht habe. Ist vielleicht aber etwas zu speziell/finster vom Setting. Wobei das mit den Priestern natürlich eine interessante Idee ist, die waren alle Androiden oder?

Offline Zero

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Re: [Däniken Vantasy] Eine Welt im Entstehen
« Antwort #4 am: 27.07.2008 | 11:36 »
was mir grade noch einfällt als anregung ist von hohlbein "der thron der libellen"...
das handelt auch davon wie 2 konzerne aus dem weltraum in eine fantasy welt kommen und die wieder in besitz nehmen wollen... und die bewohner sich dagegen wehren...
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Ein

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Re: [Däniken Vantasy] Eine Welt im Entstehen
« Antwort #5 am: 27.07.2008 | 12:36 »
Kenn ich schon. Eines der wenigen Hohlbein-Bücher, die wirklich empfehlenswert sind. ;)

Mögliche Inspirationsquellen gibt es dafür natürlich viele. Ich liste einfach einmal ein paar auf:

Atlantis-, Mu-, Rigveda-Mythos (untergegangene Hochkulturen)
Homeworld (interstellare Dynastie wird gestürzt und auf fernen Planeten verbannt)
Wizardry (Fantasywelt als Teil eines Scifi-Universums)
Might and Magic (dito)
Final Fantasy (Fantasywelten mit mehr oder weniger starken Scifi-Einfluss)

Offline Tequila

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Re: [Däniken Vantasy] Eine Welt im Entstehen
« Antwort #6 am: 27.07.2008 | 14:06 »
Eine gute Inspirationsquelle dürfte auch der Film "Es Ist Nicht Leicht Ein Gott Zu Sein" abgeben.

Eine technisch unterentwickelte Welt wird aus dem Orbit heraus beobachtet...natürlich gibt es immer wieder welche, die versuchen, sich doch einzumischen...

Ein

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Re: [Däniken Vantasy] Eine Welt im Entstehen
« Antwort #7 am: 29.07.2008 | 12:31 »
Altes, ausgeschlachtetes Raumschiff, das als Basis dient.

Offline Waldviech

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Re: [Däniken Vantasy] Eine Welt im Entstehen
« Antwort #8 am: 29.07.2008 | 13:19 »
Zitat
Hm. Liefert D&D4 die Werte für passende futuristische Waffen?
Ich würde hier einfach auf das DragonStar-Setting verweisen, daß genau den Ansatz hat, klassisches D&D in´s All zu verlegen. Da lässt sich sicherlich einiges finden (zudem wird die Frage umgangen, warum es auf der Fantasywelt Magie gibt, und im All nicht - denn viel vom SF-Kram ist als Technomagie deklariert.)

Zitat
Final Fantasy (Fantasywelten mit mehr oder weniger starken Scifi-Einfluss)
Hier würde imho vor allem FF9 passen - mit den Geistern der Terraner, die Gaia übernehmen wollen. Ansonsten hat FF insgesamt den Nachteil, daß der Dänikenteil eher unterrepräsentiert ist (FF7 oder 8 z.b. wären aus der Hinsicht äusserst unbrauchbar)

Zitat
Atlantis-, Mu-, Rigveda-Mythos (untergegangene Hochkulturen)
Hier könnte vielleicht der Ansatz aus Thorgal nicht uninteressant sein - Überlebende der alten Hochkultur haben sich in´s All geflüchtet und dort eine neue Zivilisation aufgebaut. Nun, da sie in alter Stärke erblüht sind, hegen sie Interesse an ihrer alten Heimat ! Das hebelt gleichzeitig auch Fragen aus, wie "Götterkinder" und ähnliches möglich sind...
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Ein

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Re: [Däniken Vantasy] Eine Welt im Entstehen
« Antwort #9 am: 29.07.2008 | 14:39 »
Das mit dem Däniken sollte man nicht zu ernst nehmen. Ich nenne das Kind nur so, weil ich nicht Science Fantasy sagen möchte. Nachher kommt noch wer auf die Idee, er könnte mit Science um die Ecke kommen. *igitt*

Daher habe ich Final Fantasy exemplarisch herangezogen, da die Serie wunderbar zeigt, wie Fantasy und Technik auf interessante Art und spieltaugliche Weise kombinieren kann.

Ein

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Re: [Däniken Vantasy] Eine Welt im Entstehen
« Antwort #10 am: 29.07.2008 | 14:49 »
So es geht mal weiter. Im Mittelpunkt der Kampagne stehen Dragonborn, da sich 2 von 3 Spielern für Dragonborn entschieden haben und diese so wunderbar mit ihrer untergegangenen Zivilisation passen. Eine zentrale Rolle nimmt dabei der Konflikt zwischen den beiden Gottheiten Bahamut und Tiamat und ihren Anhängern ein.

Die Natur von Bahamut und Tiamat

  • Bahamut und Tiamat waren im Terrkar-Imperium (Dragonborn) zwei unterschiedliche Erblinien für den Titel des Großkhan
  • Die Bahamut waren die ältere Erblinie, die sich bis auf den Himmlischen Khan Bahmat Khan des 1. Zeitalters zurückverfolgte. Die Tiamat waren die jüngere Erblinie, die sich auf den Großkhan Tiamat Khan der Äußeren Sphäre zurückverfolgt
  • Im Imperium standen die Bahamut und die Tiamat traditionell in Opposition zueinander; so waren während des 3. Weltenkrieges gegen die Tieflinge die Tiamat für ein Einlenken und die Aufnahme von Friedensverhandlungen, während die Bahamut für Kampf bis zum letzten Mann waren
  • Auf Siyai, der Welt der Kampagne, haben sich die beiden Erblinien in Kulte gewandelt; jeder der beiden Kulte verehrt das idealisierte Bild der Gründerväter beider Erblinien keinesfalls existieren diese Götter aber als lebende Personen
  • Noch zur Zeit des Imperiums gab es aber Legenden, dass der Lebensfunke beide Khans in Seelenvasen aufbewahrt wurden sein soll; und dass ihr Lebensfunke so stark sein soll, dass subraumaktiv ist
  • Der göttlicher Einfluss der beiden Götter beruht daher wohl vor allem auf einer unbewussten Nutzung der Energien des Subraums durch ihre Kleriker und Gläubigen

Offline Waldviech

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Re: [Däniken Vantasy] Eine Welt im Entstehen
« Antwort #11 am: 12.08.2008 | 12:23 »
Um mal eine etwas andere Idee in diesen Däniken-Thread einzuschießen: Ich habe mir letztens das ziemlich unterhaltsame Maritim-Hörspiel "Tikals Erwachen" zu Gemüte geführt, daß sich ebenfalls kräftig aus der Däniken-Schublade bedient. Der Plot ist ganz grob erklärt und ohne zu spoilern der, daß der Maya-Kalender abläuft und die Götter der Maya aus den Tiefen des Alls auf die Erde zurückkehren um die Menschheit in ein neues Zeitalter zu führen. Ließe sich aus dem Ansatz nicht auch was machen ?
Das Ganze wäre zunächst ein Quasi-Gegenwartssetting. Wir schreiben das Jahr 2013 und die Welt hat sich bis dahin nicht atemberaubend verändert. Oder doch ? Am 21. Dember 2012 war es so weit: Der Maya-Kalender endete, doch die angekündigten Katastrophen, die das Ende des 5. Zeitalters besiegeln sollten, blieben aus. Statt dessen meldete Hubble eine sich nähernde Raumflotte, die im Januar 2013 die Erde erreichte und nun über der Halbinsel Yucatan schwebt. Die "Götter" haben bislang noch nicht viel vonsich gegeben, außer das sie friedliche Absichten haben und "ihre Kinder", die Menschen, in ein neues Zeitalter führen wollen in dem die Menschheit geeint und endlich erleuchtet ist. In Yucatan geben sich seither natürlich UFO-Sektierer, NASA-Wissenschaftler und Geheimagenten die Klinke in die Hand - nur dummerweise reden die Götter nicht mit jedem. Und was halten die Regierungen der Erde von den "Göttern" ? Was, wenn der echte Quetzalqoatl vor dem Rat der Vereinten Nationen vom Weltfrieden spricht ? Wie reagieren die Führer der modernen Religionen auf den leibhaftigen Beweis dänikenscher Theorien ? Verfügen gewisse UFO-Sektierer bereits über Alientechnologie ? Was wollen die "Götter" wirklich ? Und warum kommen sie erst jetzt ? Haben sie Feinde in den Tiefen des Alls und brauchen das Potential der weiterentwickelten Menschheit um ihre eigene überalterte Welt zu retten ? Wird die Menschheit dadurch in ein neues intergalaktisches Space-Opera-Zeitalter katapultiert oder ist das Ganze ein perfider Invasionsplan der das Ende unserer Zivilisation bedeutet ? 

(wenn das zu weit vom der Däniken-Fantasy in diesem Thread weg führt, dann darf das hier gerne abgetrennt werden, liebe Mods.... ;))
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MALMSTURM !

Ein

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Re: [Däniken Vantasy] Eine Welt im Entstehen
« Antwort #12 am: 12.08.2008 | 13:06 »
Ach, von mir aus kann es bleiben. Schönes knappes Setting, dass man iG so 1:1 fürs Rollenspiel übernehmen kann.

Ein

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Re: [Däniken Vantasy] Eine Welt im Entstehen
« Antwort #13 am: 14.08.2008 | 17:58 »
Das Feywild

Dualität Normalwelt und Feywild. Das Feywild ist eine außerweltliche Ebene, die nah bei der materiellen Ebene liegt. Getrennt werden sie durch den so genannten „Nebel“. Das Feywild und die Materielle Ebene liegen so nah beieinander, dass sie sich an Stellen an denen der Nebel dünn ist, gegenseitig beeinflussen.

Im Feywild verlaufen starke Energieströme, die so genannten Elementarwinde; diese werden von Zauberkundigen genutzt, um Effekte auf der Materiellen Ebene zu manifestieren.

Diese Elementarwinde fließen nicht nur über und durch die Planeten, sondern reichen als kräftige Bündel, Sternenpfade genannt, auch in die Große Leere hinaus und verbinden die Planeten untereinander.

Mit speziellen fliegenden Schiffen, Sternenschiffen, ist es möglich die Sternenpfade zur Reise zu nutzen. Dazu steigen die Sternenschiffe in den Himmel auf, bis die Luft dünn und klar ist und damit auch die Störungen durch die starken Energien des zurückbleibenden Planeten gering werden. Dies ist der richtige Moment, um das Elementarsegel des Sternenschiffes auszubreiten, welches den Wind des Sternenpfades einfängt und das Schiff durch die Weiten des Himmels befördert. Die Elementarsegel sind dabei Segel aus Energie, die magisch vor das Sternenschiff gespannt werden.

Dabei ist die Fahrt von Welt zu Welt meist immer nur in eine Richtung möglich. Zu stark sind die kosmischen Winde. Doch im Laufe der Jahreszeiten drehen die Winde meist, so dass auch die Rückreise ohne Probleme möglich ist.

Zwischen den Welten

Zwischen den Welten breitet sich der Himmel unendlich weit aus. Die Luft ist klar und dünn. In der Nähe der Planeten ist sie von einer angenehmen Kühle, aber je weiter man sich von diesen entfernt desto eisiger wird sie. Bald breitet sich Eis auf der Hülle des Sternenschiffes aus und die Kälte beginnt in die Knochen der Sternenfahrer zu ziehen. In tiefsten Tiefen des Himmels, wo er die Farbe der Nacht annimmt, sind selbst die Feuerstellen kaum in der Lage die Kälte zu vertreiben. Doch schließlich taucht vor dem Schiff Land auf. Die Planeten treiben als warm schimmernde Juwelen durch den tiefblauen Himmel und locken den Sternenreisenden zur Rast ein.

Ja, das ist bewusst an Spelljammer angelehnt, wenn auch ohne die Cheesiness. ;)

Ein

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Re: [Däniken Vantasy] Eine Welt im Entstehen
« Antwort #14 am: 14.08.2008 | 18:09 »
TRI?