Das variierte bei mir immer total:
manchmal ists halt besser für den Spielspass aller Beteiligten
-In einer Arcane Codex Runde wollte ein Spieler einen Troll-Totschläger spielen; da wir schon 2,3 Problemspieler mit ehrenhaften, unbeugsamen Brutalskis hatten, bat ich den guten Mann, er möge bitte, bitte, BITTE etwas anschmiegsameres spielen.
Klärt man das nicht früh, kann der Verdruss sich über mehrere Spielabende hinziehen.
Wichtig ist, dass am Ende alle zufrieden mit ihren Figuren sind.
-in unserer aktuellen Dragon Age Runde spielen wir jetzt wohl drei Magier; ich finds lahm, da jegliches hauchzartes Gefühl von zauberhafter Einzigartigkeit untergeht- Drei Magier mit sehr ähnlichen Sprüchen fühlen sich halt extrem ähnlich an und unterminieren für alle sichtbar das schwachbrüstiges System.
Mal sehen wie das wird...
Im Prinzip ist von einer Exoten/Spezialistengruppe aber nicht abzuraten.
Es ist halt nur so, dass Spieldesign (zB Party Balancing bei D&D) und -Kultur (1000fach erlebte Ehrenduselei -s.o.- zwischen Kriegern-schnarch!) einseitiger Party-Harmonie oft abträglich sind.