Autor Thema: [Problem] Viele Spezies und Kulturen! Wo und wie im Regelwerk einbinden?  (Gelesen 3926 mal)

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Durag

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Mein Problem ist, dass unser Rollenspiel Mystic-Legends im Moment mit 25 mehr oder weniger verschiedenen Spezies (mitunter auch Variation eines Grundtyps) aufwartet, die erstens alle beschrieben werden wollen, zweitens sich vom Spielgefühl und von der Optik deutlich unterschieden sollen und drittens jeweils noch eigene Kulturen mit sich bringen. Mystic-Legends besteht aus 4 Welten und bereits die eine Welt, die ich hauptsächlich betreue, Ta'Ran, hat mehr als 70 (generierungstechnische) Kulturen zu bieten (die ebenfalls beschrieben werden wollen).

Wo sagt ihr, ist Schluss? Wie ausführlich sollte man Kulturen und Spezies beschreiben (zum Beispiel bei den Spezies haben wir uns nur auf Physis, Fortpflanzung und Lebenserwartung beschränkt und haben trotzdem schon Probleme mit der schieren Masse)? Wie soll man mit solchen Massen umgehen (denn zum streichen ist es nun zu spät)?

Zumindest bei letzter Frage ist es nun schon so, dass einige Kulturen (z.B. die Halblingskultur und die Hügelzwerge, die in einer kommunistischen Produktionsgenossenschaft leben oder die kultivierten Orks und ihre versklavten Menschen) in einem Rutsch beschrieben werden, bei 4 Seiten Beschreibung pro Kultur aber trotzdem noch einiges an Arbeit auf uns zu kommt...

Wer übrigens Lust hat, mitzuwirken (nebenher wird auch noch ein Regelsystem zusammengeschweißt), und sich nicht von solchen Mengen abschrecken lässt, kann sich gern unter www.Mystic-Legends.de umschauen.

Ein Beispiel für eine Beschreibung:

Thomgoc: Die Thomgoc sind eine eigentlich bisher immer von den Menschen unterdrückte Rasse gewesen, bis sie im Schatten der Katastrophe auf Ta'Ran die Gunst der Stunde nutzten und ein großes Reich unterwarfen. Was mit den Menschen passierte, die einst im Osten des östlichsten Kontinentes Ta'Rans lebten, weiß man bis heute nicht genau. Auf alle Fälle scheinen die Thomgoc direkt damit in Zusammenhang zu stehen. Die Thomgoc sind mit um die 2,20 m noch ein bisschen größer als Orks, das imposanteste Merkmal an ihnen ist aber mit Sicherheit das zweite Armpaar, dass sie schmückt: Das obere Armpaar ist kräftig entwickelt und mit sechsfingrigen geschickten Händen ausgestattet, während das untere Armpaar schmaler ist, über ein weiteres Gelenk verfügt, aber an den Händen jeweils nur über 3 Finger verfügt – einen großen in der Mitte und zwei gegengestellte kleine außen. Ihre blaßgraublaue Haut ist mit kleinen knorpeligen Schuppen besetzt, die im Gesicht (vor allem an der Stirn) mitunter auch von kleinen Knochenplatten geziert sind. Sie haben komplett schwarze, schiefstehende schmale Schlitzaugen, keine offensichtliche Nase, sondern nur Geruchsöffnungen und auch für die Gehörgänge nur kleine Löcher und keine Ohrmuscheln. Kräftemäßig sind sie wohl den meisten Menschen überlegen, außerdem verfügen sie über eine höchst entwickelte Intelligenz. Es gibt keinen erkennbaren Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Thomgoc, allerdings ist es in fast jeder Kultur üblich, bestimmte Partien des Gesichts bei den Thomgoc-Männern weiß zu färben. Die Fortpflanzung läuft über Eiablage, wobei die Eier im Mutterleib bereits vorgebrütet werden und außerhalb nur etwa eine Woche vergeht, bevor aus einem Ei ein bis drei junge Thomgoc schlüpfen. Thomgoc-Frauen sind nur einmal in drei jahren empfängnisbereit und signalisieren dies ihren Artgenossen zum einen durch starke Lockstoffe und zum anderen auch durch ein (für Thomgoc durchaus) aufreizendes Verhalten.
Thomgoc werden bis etwa 120 Jahre alt, wobei angeblich auch schon 150-Jährige gesichtet wurden. Sie leben bisher nur auf Ta'Ran, wegen ihres dortigen spontanen Erfolges ist es jedoch keinesfalls auszuschließen, dass sie ihre Fühler demnächst auch in anderen Welten ausstrecken werden.


Der zweite Teil meiner Frage war: Wo sollen wir diese Beschreibungen im Regelwerk oder in den Weltenbeschreibungen einbauen? Wir stehen hier vor einem Dilemma: Bei den Kulturen ist es recht klar, dass sie nur in die Weltbeschreibung kommen und maximal wertetechnisch und mit superkurzen Beschreibungen in 5 Sätzen ins Regelwerk Einzug halten, aber die Spezies und ihre Rassen sind mitunter auf mehreren der vier Welten vertreten und deshalb so allgemein, dass wir überlegen, diese Beschreibungen direkt ins Regelwerk zu bringen.

Eulenspiegel

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Wo sagt ihr, ist Schluss? Wie ausführlich sollte man Kulturen und Spezies beschreiben (zum Beispiel bei den Spezies haben wir uns nur auf Physis, Fortpflanzung und Lebenserwartung beschränkt und haben trotzdem schon Probleme mit der schieren Masse)? Wie soll man mit solchen Massen umgehen (denn zum streichen ist es nun zu spät)?
Na ja es reicht ja für den Anfang aus erstmal die wichtigen Rassen und Kulturen zu beschreiben.
Wenn diese fertig sind, kann man ja immer noch hin und wieder Updates machen, in denen man ein zwei neue Kulturen einführt.

zu den Thomgoc:
Sehr interessant. Vielleicht kann man hier auch etwas kürzen, in dem man einfach alles tabellarisch aufschreibt.
Beispiel:
Rasse: Thomgoc
Lebenserwartung: 120 bis 150
Größe: 2,20
Aussehen: blaßgraublaue Haut mit knorpligen Schuppen
Lebensweise: ...
Besonderheiten: 2. Armpaar

Die Geschichte der Rasse würde ich ausgliedern in ein eigenes Kapitel, dass sich nur der Geschichte deiner Welt widmet. (Hat den Vorteil, das man dort die Interaktion zwischen den Kulturen besser beschreiben kann und wie aus einer Urkultur zwei neue entstanden sind oder wie eine Kultur untergegangen ist und eine neue aus ihrer Asche entstand.)

Zitat
Der zweite Teil meiner Frage war: Wo sollen wir diese Beschreibungen im Regelwerk oder in den Weltenbeschreibungen einbauen?

Ganz klar: In's Regelwerk kommt nur, was sich in Regeln fassen läßt. z.B.
Thomgoc:Intelligenz +2, Stärke +2, Gewandheit -1, kann vierhändig kämpfen, schwerhörig (da keine Ohrmuscheln)

Alles andere über die Thomgoc kommt in die Weltenbeschreibung

Offline 1of3

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70? Habe ich das richtig verstanden SIEBZIG?

Das ist auf jeden Fall schon weit jenseits von gut und böse. Mehr als zehn, halte ich schon für zu viel.

Die Frage ist doch immer, was bringt mir diese Rasse. Normalerweise haben nicht-menschliche Spezies in der Fantasy eine Rolle zu spielen:
- Krieger
- Weise
- Unzuverlässige Frohnaturen
- etc.

Oder wenn sie hauptsächlich als NSCs gedacht sind
- Mysterium
- Verbündete
- Feind
- usw.

Und da setzt es irgendwann aus. Der menschliche Geist hat gemeinhin sieben Chunks, also Kurzzeitspeicherplätze. Mit ein wenig mehr kommt er auch noch klar. Aber siebzig geht auf keinen Fall mehr fertig, wenn man den Worten noch Bedeutung beimessen soll.

Lincoln

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Ich denke auch 70 Rassen, sollte man zumindest in mehrere kleinere Abteilungen des großen und ganzen stecken. Andernfalls müsstest du ja eine Meinung und grobe vorstellung der jeweils 69 anderen Rassen in die umschreibung der 70sten einfügen und das ist nun mal sehr viel arbeit.

Ich würde Rassen die sich aus einer Entwickelt haben auch unter der ersten zusammenfassen und diese dann anhand der Unterschiede, die sie zur Urrasse haben erleutern(Menschen neigen dazu alle Elfen über einen Kam zu schären usw...)

Was zu viel ausbeschrieben ist? ... gibs meines erachtens nicht. Aber man sollte schon eine Quelle haben aus der man lesen muss um die Rasse in ihren Grundzügen zu verstehen und alles andere währen dann nur kleine Tüpfelchen überm I.
(kleiner Tipp schreib doch einfach mal ein Paar kurzgeschichten und Gedichte von der Rasse, die kann man dann ins Regelwerk einflächten, dann ist das mit dem Ausbeschreiben nur noch Formsache)

An sonsten klingt es interessant was ihr da so macht... werd vielleicht mal auf eure seite schaun.

Durag

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Nope...es sind keinesfalls 70 Rassen...es sind 70 Kulturen, also verschiedene Reiche, wenn man so will. Es sind 25 Rassen. Wobei schon die von Orks versklavten Menschen, die versklavenden Orks und die Menschenkultur, deren Mitglieder von orkischen Sklavenjägern gejagt werden als 3 generierungstechnischen Kulturen gezählt werden. Beschreibungstechnisch sind es ca. 40...

Außerdem soll eben dieser Archetypische Status von "Kriegerkultur", "Forscherkultur" usw. weitestgehend durch diese Vielfalt aufgehoben werden.

Offline 1of3

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Ahhhh. Jetzt wird mir einiges klarer. 25 Rassen sind auch schon ne Menge, aber das könnte ich noch akzeptieren.

Hanzou

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Also ansich macht solch eine Vielfalt ja neugierig und wird sicher nicht undankbar aufgenommen aber dennoch liegt die ganze Arbeit da bei euch.
Ich würde auf keinen Fall eine Kultur "nur so nebenbei" abhandeln und andere wieder sehr ausführlich. Klar lässt sich zu einigen nicht viel sagen aber da wird man dann schon merken, dass man nicht viel zu sagen braucht. Auch wenn es viel Arbeit ist und einiges an zeit kostet, würde ich mir doch die Arbeit machen und alle relativ ausführlich beschreiben.

Den einen oder anderen kann so eine Masse an Auswahlmöglichkeiten auch abschrecken aber baut ihr das ganze für Leute, die sich leicht von Vielfalt und Tiefe abschrecken lassen?  ;)

Ein

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25 Rassen? Entscheiden sie sich den so sehr, dass sie überhaupt sinnvoll sind? Gleiches gilt für die Kulturen.

Sicherlich ist deine Idee sich von Archetypen zu distanzieren nett, nur leider denken Menschen in Archetypen. :)

Durag

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@Hanzou: Die Kulturen, die so nebenbei" beschrieben werden, sind entweder in andere Kulturen eingebettet (Sklavenkulturen) oder ähneln anderen so stark, dass beide gemeinsam beschrieben werden (z.B. die Dulgar, die Bergzwerge, die fast überall eine gleiche Kultur aufgebaut haben, nur in den Wüstengebirgen etwas rückständiger sind, werden umfassend beschrieben und erhalten immer einen kürzeren Abschnitt z uden Wüsten-Dulgar mit).

Offline Pilger

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Könnt Ihr nicht sozusagen sowas wie Basispäcken für jede Welt machen? Wer will, kann ja dort dann tiefer schnuppern. Ich würde nicht gleich alles den Leuten vor den Kopf knallen, Infos erwähnen, aber nicht alles überladen.

Oder: Wie wäre es mit einer einleitenden Zusammenfassung aller Rassen. Talislanta hat sowas auch soft gehandelt.

Durag

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Wir werden direkt ins Regelwerk Settingbeschreibungen zu jeder Welt (ca. 3 bs 4 Seiten) einfügen, die schon mal einen groben Überblick gewähren sollen und etwas zur Geographie, Historie, aktuellen politischen Lage und zur Bevölkerung sagen.

Offline Pilger

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Und klappt das dann nicht mit fortführenden Seiten? 25 Rassensind viel, doch jede sollte gleich genau behandelt werden oder vorerst rausfallen.

Hanzou

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Und wie macht ihr das mit der Geschichte der einzelnen Rassen bzw Kulturen?
Ich meine jeder hat sicher seine eigenen Heiligen, Kriege, Könige wie auch immer... Klar sowas gehört nicht unbedingt mit in die Beschriebung selbiger aber für mich zum Beispiel ist sowas immer sehr wichtig.

Durag

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Wieso muss aus der Geschichte immer so krass viel überliefert sein? Und: nicht jede Rasse muss unbedingt früher eine Hochkultur gewesen sein (wie in DSA  ::) ) Die größte Zeit leben die meisten Rassen im verborgenen und machen nicht viel los. Aber es gibt auch stürmische Zeiten, in denen man zu fast jeder Rasse ein bisschen was schreiben kann. Die Nennung einzelner Könige usw. lasse ich in der Geschichtsschreibung aus, zu groß ist die Gefahr, dass irgendwer ein Abenteuer schreibt, dass dann plötzlich nicht mehr zur Geschichtsschreibung passt oder was weiß ich denn (weil es z.B. schon einen Hompf II, Großkaiser der Orks gab und im Abenteuer Hompf I Großkaiser der Orks wird.)

Hanzou

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Nun ja ich sehe da die Gefahr nicht so. Ich finde sowas immer gut und da kann man dann Charaktere aus einer bestimmten Region viel besser rüber bringen, wenn sie auch mal ein paar Anektoden aus ihrer Geschichte (von ihrem Volk wie auch immer) erzählen. Das fällt sehr oft unter den Tisch. Leider...

Mhh meinst du echt, dass das eine so große Gefahr wäre für die Abenteuerschreibung?

Offline Pilger

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Orientiert Euch doch einfach an den "Grossen" - die werfen eine allgemeine Zusammenfassung der wichtigen Völker in die Grundregeln, danach kann das Wissen durch diverse Zusatzbände vertieft werden.

Da man bei dieser Anzahl und Vielfalt wahrscheinlich eh nicht alle Rasseninfos in die Grundregel bekommt, sollte man sich lieber gleich aufs Wesentliche beschränken und wer will kann sich ja dann bei Volk X oder Y noch immer schlau machen   O0

Hanzou

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Mhh ich glaube das kann man nicht so ohne weiteres vergleichen. Das läuft ja alles über das Internet ab und da kann man ja doch um einiges anders an die Sache rangehen. Bei den Zusatzbänden ist sicher auch der kommerzielle Hintergedanke oder nicht?

Offline Jestocost

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Schaut mal, wie es bei Degenesis gemacht wurde: www.degenesis.de

Da gibt es 7 Kulturen und 13 Kulte/Organisationen.

Alles sehr klar getrennt und schön vorgestellt.
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Mc666Beth

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Also ich denke 10 Rassen reichen dicke und die sollten nicht mal alle für SC zugänglich sein. Meine Meinung: Ihr seid etwas über das Ziel hinausgeschossen.  ;)

Durag

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Bedenke, dass wir 4 Welten bearbeiten...

Und welche Rasse den Spielern zugänglich ist, entscheidet bei uns einfach der SL selber. Wir liefern Werte für jede halbwegs intelligente Rasse und die Goblins und der Sl sagt, welche Rasse passend ist. Es kann ja auch sein, dass er nicht einmal Elfen zulässt.

Offline Jestocost

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Wenn ihr vier Welten bearbeitet, sollten ihr diese erstmal trennen.

Dann stellt die jeweilige Welt und die Völker vor. Wenn ein Volk mehrere Kulturen hat, dann stellt diese unter der betreffenden Rubrik vor.

Aber ich halte nicht viel von diesem Baukastensystem. Wenn ihr das Teil einigermaßen kommerziell aufizehen wollt, dann habt ihr zu entscheiden, was reinkommt, nicht der jeweilige SL. Denn ansonsten bringt ihr kein Rollenspiel mit Setting raus sondern nur eins mit einem Vorschlag für ein Setting.

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Durag

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Zitat
Aber ich halte nicht viel von diesem Baukastensystem. Wenn ihr das Teil einigermaßen kommerziell aufizehen wollt, dann habt ihr zu entscheiden, was reinkommt, nicht der jeweilige SL. Denn ansonsten bringt ihr kein Rollenspiel mit Setting raus sondern nur eins mit einem Vorschlag für ein Setting.

Moooment: Wir trennen Regelwerk und Setting ein wenig. Der SL kann entscheiden, wem er das Rollenspiel eines Trolls anvertraut und wem nicht - dadurch ändert sich nix an der Welt. Übrigens sind wir nicht komerziell.

Zitat
Wenn ihr vier Welten bearbeitet, sollten ihr diese erstmal trennen.

Das Hauptproblem ist, dass einige Rassen auf mehreren Welten vorkommen (Völkerwnaderungen etc.), da diese 4 Welten untereinander z.T. mit Portalen verbunden sind. Ursprünglich waren alle 4 Welten eins, doch im Krieg der Götter gegen die Dämonen (wer auch sonst ::) ) wurde die Welt UR zertrümmert und die Teile getrennt. So leben die Elfen z.B. auf allen 4 Welten, die Menschen auf 3 Welten, die oben vorgestellten Thomgoc gibt es bisher nur auf einer Welt.

Offline Fat Duck

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Zuallererst: Respekt! 25 Spezies, unterteit in etwa 70 Kulturen ist eine wirklich harte Arbeit. :d

Dannach: Nimm einen Planeten heraus, dann einen Kontinent und fange mit der Spezies an, die zu erst da war. Schreib dir Notizen auf, was dir so einfällt zu den verschiedenen Kulturen diese Spezies und nimm dann die nächste usw. Dadurch hast du schon einmal eine grobe historische Skizze und auch eine von den verschiedenen Spezies/Kulturen, die ein Rolle auf diesem Kontinent spielen.
Dannach kannst du genaueres aufschreiben, je mehr, desto besser. Was wohl so alles drinstehen sollte: Religion, Biologie, Kultur/Gesellschaft, Regierung, Besonderheiten im Vergleich zu anderen, bisherige Geschichte...(Ich hab betimmt wieder vieles vergessen, aber das reicht doch erstmal denke ich)
Ingame-Beschreibungen und Kurzgeschichten sind auch immer angenehmer Lesestoff!
(so ich ziehe mich jetzt in meine eigene Welt zurück, die zur Zeit noch nicht mal nen Namen hat.) :)
I can see what you see not, Vision milky then eyes rot.
When you turn they will be gone, Whispering their hidden song.
Then you see what cannot be, Shadows move were light should be.
Out of darkness, out of mind, Cast down into the halls of the blind.
http://fatduck.deviantart.com/

Offline Pilger

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Wenns eh nur um die Internetpräsentation geht, kann man sich ja immer tiefer reinklickern. Ihr habt dann nur einen Haufen Arbeit, bis alles vollständig ist und müsstet überlegen, ob Ihr alle Völker einen gemeinsam, wachsenden Infobereich widmet oder nach und nach Volk für Volk vollständig durcharbeitet.  :)