Ich glaube, ich würde es etwas entschärfen, dahingehend, dass nur die misslungenen Stunproben zu Level 3 führen, die dazu dienen, festzustellen ob man überhaupt gestunned ist (nicht jedoch die zum Abschütteln der Benommenheit).
Genau so wars gedacht - also dass nur die von weiteren Treffern notwendig gewordenen Würfe zu einem Abrutschen auf Level 3 führen können.
Muss man nur noch eindeutig formulieren.
- Behandle ich mich selbst, ist die Probe logischerweise um dem Wound Modifier erschwert
- Behandelt mich jemand anderes, hat die Probe Standardschwierigkeit, unabhängig vom Wound Level?
Bei der Behandlung durch Dritte erschwert die Wundstufe die Behandlung, der Einfachheit halber um den zugeordneten Abzug.
An der Stelle hat man jetzt die Wahl, die Behandlung durch egal wen schlicht um den Wundmodifikator zu erschweren oder schlüssiger bei einer Eigenbehandlung um den doppelten Wundmodifikator, einmal für die Schwere der Verletzung und einmal für den Umstand, dass man selbst verletzt ist - dass es sich dabei um die selbe Verletzung handelt, ist ja erst mal egal. Analog würde ich ja auch keinen Wundabzug "einsparen", wenn ich selbst mit Level 2 verletzt bin und einen anderen mit dessen Level 2-Verletzung behandle.
Das wird natürlich recht schnell ziemlich knackig, aber an einer erfolgreichen Eigenbehandlung einer Level 3-Verletzung darf man gerne mal seine ganzen Luck-Punkte verblasen...das passt schon.
- Eine erfolgreiche Wundbehandlung führt lediglich dazu, dass die Wunde keine weiteren negative Effekte nach sich zieht. Der Woundmodifier bleibt davon aber unberührt und muss über Zeit ausgeheilt werden?
Ja.
- Hat man eine erfolgreich behandelte Level 1 Wunde und man erleidet eine weitere Level 1 Wunde, addiert sie sich dann immer noch zu Level 2? (analog die Frage bei erfolgreich behandelten Level 2 und 3 Wunden)
Nein, der "additionsfähige" systemische Effekt ist mit der Behandlung erst mal beseitigt.
Wenigstens das ist mit einem Wörtchen an der richtigen Stelle geklärt
