Autor Thema: Neuer DnD-Film: Dungeons & Dragons: The Book of Vile Darkness  (Gelesen 2568 mal)

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Ein

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Ja, Campaignies haben sie in 4e echt vergessen.

alexandro

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Wenn ich nen Film über das Fallout Universum schau, dann will ich den Sci-Fi 50er Charm, die abgedrehten Charaktere und die Popkulturreferenzen... ich will nicht ableiten können was für Stats, Feats und Skills der Hauptcharakter hat.  :gasmaskerly:
Insofern waren beide Filme eine gute Umsetzung (Fantasyreiche, Klassen, Völker, magische Gegenstände, typische Kreaturen... alles da).  >;D Wenn da nicht die Story wäre (auch wenn ich die vom zweiten Film gar nicht so schlimm fand - und die "Gruppenzusammenführung" im Ersten war auch nicht schlecht umgesetzt)...
« Letzte Änderung: 30.12.2010 | 18:01 von alexandro »

MadMalik

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Das ist halt das Problem mit Fantasywelten die ein großes Publikum haben... auch wenn alle die selben Abenteuer spielen die auf den selben Regeln basieren... jede Welt sieht anders aus... selbst in der selben Gruppe kann sich das Kopfkino stark unterscheiden.

Offline Falcon

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Zitat von: FaceofFreedom
Da gibt's ja sogar 'Plot-Action' die in fast jeder Situation nützlich sind aber die aus irgendwelchen, unerfindlichen Gründen nur einmal im gesamten Plot eingesetzt werden.
Also gute Filmemacherei bietet auch immer Erklärungen dafür, warum etwas geht und nicht geht. Auch in Hollywood Blockbustern.

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