Autor Thema: Pazio's "Kingmaker" in einem post-apokalyptischen Setting/System bespielen?  (Gelesen 556 mal)

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Offline Space Pirate Hondo

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Hallo zusammen,
ich hatte schon seit längerem mit dem Gedanken gespielt "Kingmaker" für eine post-apokalyptische Kampagne zu adaptieren. Das "Stolen Land" ist ja ein verwilderdes Land voller Monster und Banditen, was ich für die perfekten Voraussetzungen halte, um es in der Post-Apokalypse zu bespielen. Meine Gedanken dazu bisher:
  • Statt eines Königreich, baut man die Gesellschaft wieder auf (unabhängig von der Regierungsform).
  • Die meisten Monster können als Mutanten/mutierte Tiere übernommen werden. In bestimmten Fällen könnte es sich um ein Fahrzeug handeln (z.B. aus einem Drachen wird ein alter B-52 Bomber).
  • Ruinen und Dungeons sind einfach moderne Gebäude/Komplexe aus der Zeit vor dem Niedergang.
  • Ein trockenes oder kaltes Klima hat die Verwilderung der Gesellschaft verursacht. Die Flüsse sind vergiftet oder radioaktiv verseucht.
  • Übernatürliche/Magische Gegenstände ist High-Tech von früher?

Was sind eure Gedanken zu dem Thema?

Offline Hunter9000

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    • Der Fluch des Purpurthrons
Klingt nach einer Super Mischung aus Kingmaker und Iron Gods!

Ich würde dir in dem Fall wirklich zum Technology Guide raten. Auch im Settingband zu Numeria finden sich nette Hinweise zu giftigen Flüssigkeiten, Radioaktivität, Mutanten und Robotern.
Beendete das Erbe des Feuers, bannte die Grausame Flut, verhinderte den Bau der Kadaverkrone und löste das Rätsel um den Fluch des Purpurthrons und verhindert gerade die Tyrannei der Drachen.