Autor Thema: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde X  (Gelesen 305228 mal)

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde X
« Antwort #1350 am: 29.11.2017 | 10:06 »
Bei DSA sehe ich eher das Problem, dass die Spieler sich an der fehlenden "realistischen Konsistenz" stören und dauern nach Ernährung und Abfallssystem fragen. ;)

Das ist nicht nur ein Problem von DSA-Spielern. Um mal in Deinem Duktus zu bleiben: Ich kenne sehr viele Leute, mich eingeschlossen, die sich dem Billigst-OSR-Trash-Overkill aller mir bekannten Megadungeons nicht bedingungslos an den Hals werfen können und wollen. So ein grundlegendes Ausmaß an Plausibilität und sinnvoller Verankerung in der Spielwelt benötige ich einfach, damit meine Suspension of Disbelief funktioniert.

Offline First Orko

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde X
« Antwort #1351 am: 29.11.2017 | 10:40 »
Das ist nicht nur ein Problem von DSA-Spielern. Um mal in Deinem Duktus zu bleiben: Ich kenne sehr viele Leute, mich eingeschlossen, die sich dem Billigst-OSR-Trash-Overkill aller mir bekannten Megadungeons nicht bedingungslos an den Hals werfen können und wollen. So ein grundlegendes Ausmaß an Plausibilität und sinnvoller Verankerung in der Spielwelt benötige ich einfach, damit meine Suspension of Disbelief funktioniert.

Same here!
Hab noch keinen vorbereiteten Dungeon gesehen, den ich gern gespielt (oder geleitet) hätte - schon aufgrund der Beschreibung / Layouts.
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Offline Faras Damion

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde X
« Antwort #1352 am: 29.11.2017 | 10:50 »
Kennst Du Parlainth?

Das habe ich sehr positiv erlebt, aber vielleicht liegt das an der dicken Nostalgiebrille.  ::)
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Offline Hotzenplot

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde X
« Antwort #1353 am: 29.11.2017 | 10:53 »
Oh doch, Rappan Atuk oder sowas würde ich gerne mal spielen. Ich sehe das halt als reinen Dungeoncrawler. Richtiges Rollenspiel (TM) mache ich woanders  >;D
Aber dafür sind dann Spiele wie D&D4 oder 5 besser, weil die Charaktere untereinander relativ gut ausgewogen funktionieren (können) und das System ohnehin mehr auf Dungeoncrawling ausgelegt ist, zumindest meiner bescheidenen Erfahrung nach.
Andererseits habe ich mich als Jugendlicher mit DSA1/2/3 durch schier endlose Dungeons geprügelt, bzw. prügeln lassen als SL. Ging auch. :)
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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde X
« Antwort #1354 am: 29.11.2017 | 11:00 »
Na ja, der klassisch-schrill-bunte D&D-Dungeon, in den der Designer alles reinstopft und dann noch Grimmzahns halben Fallenkatalog dazu, läuft ja sowieso über "ist halt alles Magie, paßt schon". ;)

Und wenn ich ganz ehrlich sein will, stört mich an Dungeons normalerweise weniger die Frage "sach' mal, wo sind hier eigentlich die Klos?" als "wieso eigentlich geht den Dungeonnachbarn Kampflärm scheinbar grundsätzlich am Arsch vorbei?". Die Dinger sind in der Regel ja so eng gepackt, daß zumindest die halbe Etage sehr schnell im Alarmzustand sein müßte, sobald sich die SC erst mal einschlägig (man verzeihe das Wortspiel) bemerkbar gemacht haben...

Offline First Orko

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde X
« Antwort #1355 am: 29.11.2017 | 11:10 »
Alles geschenkt, einfach mal Sparring mit dem SL auf Regelebene - check!

Aber bei der ganzen OSR-Diskussion wurde ja ständig das Argument ins Feld geführt, dass Dungeons eben _nicht_ nur Monster kloppen, Schätze kassieren und Aufsteigen bedeuten muss.
Sonder dass _gerade_ durch die ach so komplexe und durchdachte Ökonomie von richtig gut gemachtenTM Dungeons das beinharte Abenteuerrollenspiel gefödertert wird. Die Charaktere werden ausgespielt, weil Motivation der NSCs, Verhandlungen mit Fraktionen etc. pp. alles ins Gewicht fällt.

Und das ist wo ich -und der Wellentänzer womöglich auch- die große Diskrepanz ausmachen: Die Dungeons aus dem OSR-Bereich, die als gut angeführt werden, überzeugen mich schon von der grundsätzlichen Beschreibung her nicht.
Kann sein, dass man da mit dem entsprechenden Aufwand, super Zufallstabellen (auch wieder so ein Thema: die angepriesene Qualität und die Realität...) gut was rausholen kann.
Aber ein fertiger, logische, spassiger und fordernder Dungeon, mit sinnvollen Fraktionen, Daseinsberechtigung in der Welt (Und nein: "weil böser Magier baut Dungeon" reicht da nicht!)?
Ist das bei Parlainth so?
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Offline Antariuk

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde X
« Antwort #1356 am: 29.11.2017 | 12:17 »
Ist das bei Parlainth so?

Ja, ist es. Zumindest erheblich mehr als im "normalen" D&D-artigen Modus, was sicher auch daran liegt dass Earthdawn als Ganzes eine Reaktion auf die Merkwürdigkeiten oldschooliger Settings und Szenarien ist. Dungeons, also Kaers, sind dort Fallout-Shelter aus der Zeit vor der Dämonenapokalypse, wo Leute sich hinter mystischen Barrieren aus wahren Elementen verschanzt haben. Hat oft nicht geholfen, oder es gab Verfall von innen, und viele Kaers sind tot und verfallen. Und darum ist es nicht verwunderlich dass es sie a) überhaupt gibt, sie b) gerne von Monstern bewohnt sind und c) warum da Schätze und Schriftrollen und andere coole Sachen rumliegen.
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Offline Dark_Tigger

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde X
« Antwort #1357 am: 29.11.2017 | 18:53 »
Die Dungeons aus dem OSR-Bereich, die als gut angeführt werden, überzeugen mich schon von der grundsätzlichen Beschreibung her nicht.
Magst du mal konkrete Beispiele nennen?
Zitat
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Offline Der Nârr

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde X
« Antwort #1358 am: 6.12.2017 | 09:08 »
Das erwähnte Parlainth ist kein Megadungeon im D&D-Sinne. Es hätte einer draus gemacht werden können, aber FASA wollte oder konnte nicht. Die Stadt macht im Setting total Sinn, es gibt die Mächtegruppen.... aber es fehlt halt der Dungeon. Also die Karten und Pläne. Da ist ja nichts ausgearbeitet, das muss der SL dann selber machen. Meiner Meinung nach ist Parlainth eher für normale Story-Abenteuer vor der Kulisse einer Dungeon-Ruinenstadt.

In meinen DSA-Runden sind Dungeons eigentlich immer als willkommene Abwechslung verstanden worden. Daher kann ich die weiter oben behauptete Antipathie von DSA-Spielern gegenüber Dungeons eigentlich auch nicht nachvollziehen. Das ist eher so ein intellektueller Vorbehalt mancher DSA-Spieler ("wir machen richtiges Rollenspiel und nicht nur Dungeoncrawl"). Die stehen aber hoffentlich nicht für die Allgemeinheit.
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Offline Greifenklause

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde X
« Antwort #1359 am: 6.12.2017 | 09:43 »
Das erwähnte Parlainth ist kein Megadungeon im D&D-Sinne. Es hätte einer draus gemacht werden können, aber FASA wollte oder konnte nicht. Die Stadt macht im Setting total Sinn, es gibt die Mächtegruppen.... aber es fehlt halt der Dungeon. Also die Karten und Pläne. Da ist ja nichts ausgearbeitet, das muss der SL dann selber machen. Meiner Meinung nach ist Parlainth eher für normale Story-Abenteuer vor der Kulisse einer Dungeon-Ruinenstadt.

In meinen DSA-Runden sind Dungeons eigentlich immer als willkommene Abwechslung verstanden worden. Daher kann ich die weiter oben behauptete Antipathie von DSA-Spielern gegenüber Dungeons eigentlich auch nicht nachvollziehen. Das ist eher so ein intellektueller Vorbehalt mancher DSA-Spieler ("wir machen richtiges Rollenspiel und nicht nur Dungeoncrawl"). Die stehen aber hoffentlich nicht für die Allgemeinheit.

Wir haben 7 Jahre fast nur Horasreich gespielt. Mit Intrigen und detektivischem Arbeiten noch und nöcher. ABER Dungeons waren immer wieder eine willkommene Abwechslung.
Selbst unser passionierter Detektivabenteuerspielleiter sieht das so und wünscht sich hinundwieder "ein Dungeon oder besser noch: ein Tunnel".
Es gab für DSA4 sogar ein Dungeon-Regelwerk.
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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde X
« Antwort #1360 am: 6.12.2017 | 10:03 »
In meinen DSA-Runden sind Dungeons eigentlich immer als willkommene Abwechslung verstanden worden. Daher kann ich die weiter oben behauptete Antipathie von DSA-Spielern gegenüber Dungeons eigentlich auch nicht nachvollziehen. Das ist eher so ein intellektueller Vorbehalt mancher DSA-Spieler ("wir machen richtiges Rollenspiel und nicht nur Dungeoncrawl"). Die stehen aber hoffentlich nicht für die Allgemeinheit.

Hm, meintest Du damit u.a. mich? Vermutlich nicht. Aber zur Sicherheit dennoch kurz als Erläuterung: gegen sinnvoll aufgebaute Dungeons hab ich nix. Aber die Megadungeons, die ich kenne, sind halt durch die Bank so Gonzo-OSR-Trash. Das kann total Spaß machen, darin zu spielen. Und selbstredend macht ein Rollenspiel aus der klassischen Wargamingtradition mit Ressourcenmanagement und Zeugs damit sicherlich Spaß. Aber wenn man tatsächlich gerne den schauspielerisch-zwischenmenschlichen Teil von Rollenspielen integriert - und sei es nur ganz am Rande -, dann fällt das mit zunehmendem Gonzofaktor halt schwerer. Ich sehe darin keinen rein intellektuellen Vorbehalt und erst recht kein Besserspiel. Es geht da vielmehr um die Frage, was man als Runde vom Rollenspiel erwartet. Wargaming-RPG und Megadungeon geht bestimmt super. Bei anderen Präferenzen wirds halt schon schwieriger.

Offline Greifenklause

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde X
« Antwort #1361 am: 6.12.2017 | 10:37 »
Wenn man verschiedene Präferenzen hat? Die sich überlagern, ausgleichen oder verstärken oder behindern?
Dann kann ein strunziges Dungeon schon eine gelungene Abwechslung sein zu "anspruchsvollem" Detektivspiel o.a.
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Offline Boba Fett

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde X
« Antwort #1362 am: 6.12.2017 | 10:51 »
@Narr & Wellentänzer:
Ich denke, Parlainth kann man nicht als Megadungeon werten, weil Earthdawn gar kein echtes Konzept hat, dass sich die Figuren von Level zu Level kloppen. Dazu sind die Monster schlicht zu Cthulhuesk über.

DSA ist vom Regelkonzept nicht auf Dungeons spezialisiert. Es ist möglich, sowas damit zu spielen, aber es fehlt der Fokus auf taktisches Wargaming in den Spielregeln.
Insofern beantworte ich die Frage von Greifenklause:
Wenn man verschiedene Präferenzen hat?
Warum dann nicht das Werkzeug wechseln? Du haust die Schraube ja auch nicht mit dem Hammer ins Gewinde, nur weil Du ihn gerade in der Hand hast, oder?
Dafür gibt es besser geeignetes Werkzeug.
Beim Rollenspiel ist das genau so. Wenn ich Dungeoncrawling machen will, dann suche ich mir ein System, wo ich taktisch ordentlich rumkniffeln kann. Am Besten mit Battlemap.
Wenn ich DSA als Werkzeug wähle, dann, weil ich was anderes damit machen will.
Kopfgeldjäger? Diesen Abschaum brauchen wir hier nicht!

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde X
« Antwort #1363 am: 6.12.2017 | 11:03 »
@Narr & Wellentänzer:
Ich denke, Parlainth kann man nicht als Megadungeon werten, weil Earthdawn gar kein echtes Konzept hat, dass sich die Figuren von Level zu Level kloppen. Dazu sind die Monster schlicht zu Cthulhuesk über.

Danke für die Erläuterung. Es ist zu lange her, dass ich die Box zu Parlainth gelesen habe. So in der Art hatte ich das aber auch ungefähr in Erinnerung. Wollte nur nicht direkt widersprechen, weil dazu schlicht konkretes Wissen fehlte.

Offline Greifenklause

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde X
« Antwort #1364 am: 6.12.2017 | 11:03 »
@Narr & Wellentänzer:
Ich denke, Parlainth kann man nicht als Megadungeon werten, weil Earthdawn gar kein echtes Konzept hat, dass sich die Figuren von Level zu Level kloppen. Dazu sind die Monster schlicht zu Cthulhuesk über.

DSA ist vom Regelkonzept nicht auf Dungeons spezialisiert. Es ist möglich, sowas damit zu spielen, aber es fehlt der Fokus auf taktisches Wargaming in den Spielregeln.
Insofern beantworte ich die Frage von Greifenklause:
Wenn man verschiedene Präferenzen hat? Die sich überlagern, ausgleichen oder verstärken oder behindern?
Dann kann ein strunziges Dungeon schon eine gelungene Abwechslung sein zu "anspruchsvollem" Detektivspiel o.a.
Warum dann nicht das Werkzeug wechseln? Du haust die Schraube ja auch nicht mit dem Hammer ins Gewinde, nur weil Du ihn gerade in der Hand hast, oder?
Dafür gibt es besser geeignetes Werkzeug.
Beim Rollenspiel ist das genau so. Wenn ich Dungeoncrawling machen will, dann suche ich mir ein System, wo ich taktisch ordentlich rumkniffeln kann. Am Besten mit Battlemap.
Wenn ich DSA als Werkzeug wähle, dann, weil ich was anderes damit machen will.
Das ist ein Fehlschluss. Ich spiele DSA, weil ich damit DSA bzw Aventurien bespielen will.
Oft gibt es einen vorherrschenden Substil wie "Seefahrt" oder "Mantel und Degen" oder "Intrigen" oderoder
Auch hier mag es anderes Werkzeug geben, dass diesen Substil theoretisch besser bediente, aber eben nicht "in Kuslik" bzw "was passiert mit der horasischen Thronfolge" oder "Junker Amorigio und seine Villa samt Weingut Nähe Belhanka".

Aber nehmen wir mal der Einfachheit halber an, DSA sei ein gutes Werkzeug für "Mantel und Degen":
Nehmen wir des Weiteren an, mit DSA ließen sich Dungeons mittelmäßig bespielen, aber es gäbe hinreichend bessere Systeme/"Werkzeuge".
Nur interessiert das dann keinen.
Die Leute suchen die Abwechslung MIT ihren lieb gewonnen DSA-Charakteren und diese werden dann mit allem Gepolter ins Dungeon geschickt.

Immer diese "reine Lehre"-Adventisten, tsts.
Meistens macht es doch die Mischung.
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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde X
« Antwort #1365 am: 6.12.2017 | 11:05 »
@ Greifenklause: Meinetwegen funktioniert das so bei Euch. Ich bin aber voll bei Boba und halte eine Mischung von inkompatiblen Spielstilen in der gleichen Runde mit den gleichen Regeln und den gleichen Charakteren für Bullshit. Du kannst das gerne anders sehen und es freut mich, dass Ihr damit so ein tolles Spiel hinbekommt.

Offline Greifenklause

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde X
« Antwort #1366 am: 6.12.2017 | 11:11 »
@ Greifenklause: Meinetwegen funktioniert das so bei Euch. Ich bin aber voll bei Boba und halte eine Mischung von inkompatiblen Spielstilen in der gleichen Runde mit den gleichen Regeln und den gleichen Charakteren für Bullshit. Du kannst das gerne anders sehen und es freut mich, dass Ihr damit so ein tolles Spiel hinbekommt.

Immer diese haltlosen Übertreibungen!
Stapelt doch mal tiefer. Zwischen schwarz und weiß gibt es auch Nuancen.
Wenn ich ausschließlich Mega-Dungeons bespielen würde, würde ich selbstredend ein anderes System spielen.
Aber schon, wenn nur gelegentlich ein kleines Dungeon eingestreut werden soll, ist dieser Zwang nicht geben.
Das gleiche gilt für Intrigenspiel par Excellence oder statt dessen gelegentliche Intrigen/Detektivplots.

Bei "inkompatibel" sind wir da noch längst nicht. Zumal viele Gruppen unterschiedliche Spielerstile vereinen und selbst der einzelne Spieler hinundwieder mal was anderes will. Das gilt es unter einen Hut zu bringen.
Da sind Argumente wie "inkompatibel" und "Bullshit" nicht hilfreich.

Derzeit spiele ich lieber n DSA1-Homebrew oder Splittermond. Ich bin längst nicht mehr der DSA-Fanboy alter Zeit. Und DSA4.1 und die G7-Kampagne kritisiere ich gerne und manchmal mit Leidenschaft.
Aber die Behauptung, Dungeonabenteuer könnten bei DSA keinen Spaß machen oder seien "inkompatibel", ist schlichtweg falsch.
« Letzte Änderung: 6.12.2017 | 11:19 von Greifenklause »
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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde X
« Antwort #1367 am: 6.12.2017 | 11:19 »
Aber die Behauptung, Dungeonabenteuer könnten bei DSA keinen Spaß machen oder sei "inkompatibel", ist schlichtweg falsch.

Diese Behauptung hat aber so auch niemand aufgestellt. Bitte verdreh und verzerre keine Aussagen. Danke. Bezogen auf die Inkompatibilitität schau Dir vielleicht als Beispiel mal einen Text an, der das Thema aufgreift. Der Text ist recht alt und aus diversen Gründen höchst kritikwürdig, könnte aber zum Einstieg vielleicht ganz hilfreich sein. Weiter möchte ich das Thema aber an dieser Stelle ehrlicher Weise nicht vertiefen und wünsche Euch einen spannenden weiteren Austausch.

Offline Greifenklause

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde X
« Antwort #1368 am: 6.12.2017 | 11:27 »
@ Wellentänzer
Ist mir derzeit zu lang, tut mir leid.
Sag mir doch einfach kurz, was du mir an sich sagen wolltest. Wir müssen uns ja nimmer streiten.

Ich liefere auch mal:
Ich für meinen Teil komme nicht mit Systemen klar, die nur einen der folgenden Spielstile unterstützen oder andere Stile beschränken, weil sich alles um einen Stil orientiert:
-- Intrigen- und Detektivspiel
-- andere soziale Interaktionen
-- Dungeoncrawl
-- Seefahrt und Reisen
-- klassisches "Rein, kämpfen, Endgegner, Prinzessin retten"
-- Schlachten und Scharmützel
...

Wenn einzelne Stile vernachlässigt werden, komme ich damit klar.
Und ja: DSA war für viele Stile nicht perfekt.

Am liebsten habe ich eh Abenteuer, die ich heute mit diesem und morgen mit jenem und übermorgen mit einem ganz anderen System bespielen könnte ohne, dass es wesentlich drunter leidet.
(Auch wenn die Lösungsansätze je nach System gerne unterschiedlich sein dürfen und sollen)
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Offline Der Nârr

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde X
« Antwort #1369 am: 6.12.2017 | 11:36 »
Beim Rollenspiel ist das genau so. Wenn ich Dungeoncrawling machen will, dann suche ich mir ein System, wo ich taktisch ordentlich rumkniffeln kann. Am Besten mit Battlemap.
Wenn ich DSA als Werkzeug wähle, dann, weil ich was anderes damit machen will.
Du würdest Dungeons also gerade nicht mit Old-School-D&D-Systemen bespielen wollen, die ja keine taktischen Kampfregeln auf der Battlemap haben - das ist schon witzig.

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Wellentänzer

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde X
« Antwort #1370 am: 6.12.2017 | 11:42 »
Ich für meinen Teil komme nicht mit Systemen klar, die nur einen der folgenden Spielstile unterstützen oder andere Stile beschränken, weil sich alles um einen Stil orientiert:
-- Intrigen- und Detektivspiel
-- andere soziale Interaktionen
-- Dungeoncrawl
-- Seefahrt und Reisen
-- klassisches "Rein, kämpfen, Endgegner, Prinzessin retten"
-- Schlachten und Scharmützel
...

Das sind für mich alles keine Spielstile, sondern Inhalte der gemeinsam geschaffenen Fiktion, das WAS. Der Spielstil einer Gruppe beschreibt für mich viel mehr den Weg des Zustandekommens der Fiktion, das WIE. Rollenspiel aus der Schule des klassischen Wargaming, beispielsweise in der speziellen Geschmacksrichtung der OSR, fühlt sich dabei fundamental anders an als Rollenspiel, wie es beispielsweise in DSA-Runden üblicher Weise stattfindet. Diese Kluft ist kaum überbrückbar. Das steht ausführlicher in dem Artikel und ich bin geneigt, dem zuzustimmen. Der Versuch, beide Varianten trotzdem am Spieltisch umzusetzen, erfordert diverse Anpassungen. Viele Gruppen tun das bewusst und/oder unbewusst. Sie müssen sich dann zwangsläufig mit den dadurch entstendenen Problemchen herumschlagen.

Du würdest Dungeons also gerade nicht mit Old-School-D&D-Systemen bespielen wollen, die ja keine taktischen Kampfregeln auf der Battlemap haben - das ist schon witzig.

Wieso ist das witzig? Ich sehe das genauso. Selbstredend kann man Dungeons perfekt mir OSR-Zeugs bespielen. Die taktische Herausforderung liegt dann halt in der cleveren und kreativen Ressourcennutzung. Das ist auch nicht so meins und ich verstehe Boba so, dass er Dungeons ebenfalls lieber mit Systemen spielt, die formalisiertere Taktikregeln anbieten. Ich mag z.B. D&D4 sehr. Das ist maximal weit von OSR entfernt, aber natürlich sehr nah an Dungeons dran. Was Boba vermutlich nicht implizieren wollte, ist eine Aussage wie "Man kann Dungeons nicht vernünftig mit OSR-Regeln spielen." Das wäre ja offenkundiger Unfug.

Offline Greifenklause

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde X
« Antwort #1371 am: 6.12.2017 | 12:01 »
@ Wellentänzer
...
Ich für meinen Teil komme nicht mit Systemen klar, die nur einen der folgenden Spielstile unterstützen oder andere Stile beschränken, weil sich alles um einen Stil orientiert:
-- Intrigen- und Detektivspiel
-- andere soziale Interaktionen
-- Dungeoncrawl
-- Seefahrt und Reisen
-- klassisches "Rein, kämpfen, Endgegner, Prinzessin retten"
-- Schlachten und Scharmützel
...

Wenn einzelne Stile vernachlässigt werden, komme ich damit klar.
Und ja: DSA war für viele Stile nicht perfekt.

Am liebsten habe ich eh Abenteuer, die ich heute mit diesem und morgen mit jenem und übermorgen mit einem ganz anderen System bespielen könnte ohne, dass es wesentlich drunter leidet.
(Auch wenn die Lösungsansätze je nach System gerne unterschiedlich sein dürfen und sollen)
Das sind für mich alles keine Spielstile, sondern Inhalte der gemeinsam geschaffenen Fiktion, das WAS. Der Spielstil einer Gruppe beschreibt für mich viel mehr den Weg des Zustandekommens der Fiktion, das WIE. Rollenspiel aus der Schule des klassischen Wargaming, beispielsweise in der speziellen Geschmacksrichtung der OSR, fühlt sich dabei fundamental anders an als Rollenspiel, wie es beispielsweise in DSA-Runden üblicher Weise stattfindet. Diese Kluft ist kaum überbrückbar. Das steht ausführlicher in dem Artikel und ich bin geneigt, dem zuzustimmen. Der Versuch, beide Varianten trotzdem am Spieltisch umzusetzen, erfordert diverse Anpassungen. Viele Gruppen tun das bewusst und/oder unbewusst. Sie müssen sich dann zwangsläufig mit den dadurch entstendenen Problemchen herumschlagen.

...

Boba Fett und mir ging es ja gerade um "Dungeoncrawl".
Wenn man es hingegen auf "Wargaming" eingrenzt, wirst du uU recht haben.
Aber darum ging es mir ja nie.

Dungeoncrawl ist mit DSA4-5 möglich. Es ist gut möglich.

Und dass man dennoch bewusste und unbewusste Anpassung vollführt (manchmal auch unnötige), weiß ich.
War gerade auch bei DSA bei uns IMMER so. Vereinfacht: "Wir spielen im Horasreich! Macht euch passende Charaktere!" oder "Das nächste Abenteuer wird ein 'körperliches Dungeon'. Bist du sicher, dass du deinen körperklausigen Magier spielen willst oder doch lieber deinen Zweitcharakter?"
Das lag aber nicht mal nur an DSA. Sondern daran, dass wir die Art der Abenteuer abwechslungsreich gestalteten.
Der einzige Unterschied von heute zu früher ist nur, dass ich das wesentlich bewusster angehe und mich vorher zweimal frage
A) "Welches Abenteuer sollte es jetzt mal sein und wieso überhaupt!" (Prädesign)
B) "Wie kommen diese vielleicht nicht ganz passenden Charaktere mit diesem vielleicht außergewöhnlichen Abenteuer zurecht und wie kann ich trotzdem Spielspaß garantieren/gewährleisten?" (Bereits fertig designetes Abenteuer, das man "unbedingt mal leiten will")

Was mir aber vollkommen abgeht ist eine "Friss oder stirb"-Mentalität.
Der SL ist stets für das Abenteuer mitverantwortlich, egal was vorne drauf steht. Und egal, welchen Stil es angeblich bedient.
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Offline Boba Fett

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde X
« Antwort #1372 am: 6.12.2017 | 12:02 »
Warum dann nicht das Werkzeug wechseln? Du haust die Schraube ja auch nicht mit dem Hammer ins Gewinde, nur weil Du ihn gerade in der Hand hast, oder?
Dafür gibt es besser geeignetes Werkzeug.
Beim Rollenspiel ist das genau so. Wenn ich Dungeoncrawling machen will, dann suche ich mir ein System, wo ich taktisch ordentlich rumkniffeln kann. Am Besten mit Battlemap.
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Das ist ein Fehlschluss. Ich spiele DSA, weil ich damit DSA bzw Aventurien bespielen will.
Oft gibt es einen vorherrschenden Substil wie "Seefahrt" oder "Mantel und Degen" oder "Intrigen" oderoder
Auch hier mag es anderes Werkzeug geben, dass diesen Substil theoretisch besser bediente, aber eben nicht "in Kuslik" bzw "was passiert mit der horasischen Thronfolge" oder "Junker Amorigio und seine Villa samt Weingut Nähe Belhanka".

Aber nehmen wir mal der Einfachheit halber an, DSA sei ein gutes Werkzeug für "Mantel und Degen":
Nehmen wir des Weiteren an, mit DSA ließen sich Dungeons mittelmäßig bespielen, aber es gäbe hinreichend bessere Systeme/"Werkzeuge".
Nur interessiert das dann keinen.
Die Leute suchen die Abwechslung MIT ihren lieb gewonnen DSA-Charakteren und diese werden dann mit allem Gepolter ins Dungeon geschickt.

Immer diese "reine Lehre"-Adventisten, tsts.
Meistens macht es doch die Mischung.

Du kannst nicht lesen...
Wieder einmal.

1. Aventurien kann man mit verschiedenen Systemen bespielen. Der Wechsel des Werkzeuges ist da kein Widerspruch.

2. schrieb ich:
DSA ist vom Regelkonzept nicht auf Dungeons spezialisiert. Es ist möglich, sowas damit zu spielen, aber...

Wichtig ist das fett gedruckte.
Ich schrieb nicht "DU MUSST was anderes spielen".
Ganz im Gegenteil, Du FRAGTEST, "was wenn" und ich antwortete "Dann nimmst Du am Besten das Werkzeug, das dafür geeignet ist".
Dem ging ein klares "DSA ist dafür nicht ungeeignet aber nicht das am besten geeignetste" voraus.
Wenn Du aus Bequemlichkeit nicht das bestmöglichste Ergebnis anstrebst, darfst Du gern beim Zahnarzt den Akkubohrer als Werkzeug akzeptieren, weil Du es eilig hast und der gerade ein Bild aufhängen wollte.
Aber dann beschwer dich nicht über die Schmerzen, die mit suboptimalen Werkzeugen einher gehen.

Im übrigen verweise ich auf meine Fußzeile.
Meine Antwort auf Deine Frage ist MEINE MEINUNG. Es ist kein Fehlschluß.
Es ist eine Meinung und du hast nach dieser gefragt.
Es gibt viele Meinungen, aber diese hier gehört mir. Sie hat keinen Anspruch auf universelle Wahrheit.

Spiel was Du willst, wie und mit wem, aber wenn Du hier eine Frage stellst, dann akzeptier gefälligst, dass die Antworten aus Standpunkten mit einerer anderen Meinung als Deiner resultieren.
Die Aussage, dass eine Meinung ein Fehlschluß ist, ist anmaßend und beleidigend!
« Letzte Änderung: 6.12.2017 | 12:09 von Boba Fett »
Kopfgeldjäger? Diesen Abschaum brauchen wir hier nicht!

Offline Greifenklause

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde X
« Antwort #1373 am: 6.12.2017 | 12:56 »
@ Boba Fett:
Nach Klarstellung: Point taken.
Ich hatte dich erst anders verstanden.
Spielt Gnomberserker und Dachgaubenzorros

Offline KhornedBeef

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde X
« Antwort #1374 am: 6.12.2017 | 13:04 »
Kurzer Einwurf: Meinungen können Fehlschlüsse beinhalten, wenn sie Tatsachenbehauptungen ("Die Erde ist eine Scheibe ") beinhalten. Wenn jemand glaubt, eine solche zu erkennen, und diese daraufhin angreift, geht er nicht davon aus, beleidigend zu handeln. Dementsprechend ist Milde sicher nicht verkehrt.
"For a man with a hammer, all problems start to look like nails. For a man with a sword, there are no problems, only challenges to be met with steel and faith."
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"Und Rollenspiel ist wie Pizza: auch schlecht noch recht beliebt." FirstOrkos Rap

Wer Fehler findet...soll sie verdammt nochmal nicht behalten, sondern mir Bescheid sagen, damit ich lernen und es besser machen kann.