Autor Thema: Sind Rollenspielprodukte wirklich teuer?  (Gelesen 26934 mal)

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Offline Grimtooth's Little Sister

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Re: Sind Rollenspielprodukte wirklich teuer?
« Antwort #200 am: 19.08.2017 | 13:26 »
Wenn du nicht viel Geld ausgeben willst, gibt es noch genügend andere kostenlose Spiele, die du mal antesten könntest. Turbo-Fate war da nur ein Beispiel. Ansonsten gibt es ja auch noch Mainstream-Spiele, die als Taschenbuch rauskommen, auch eine Alternative.

Ausser SpliMo und SR fällt mir da jetzt nichts ein. Bei SpliMo sind die Taschenbücher leider in einer so kleinen Schrift gedruckt, dass ich es kaum lesen kann - geht aber bei Sachen wie Ausrüstungsbänden (die ich mir sonst nicht kaufen würde) grad so. SR ist kein Problem weil immer schon preisgünstig und die Spieler hier immer schon bereit waren, Geld zuzuschiessen.

D20 Sachen - und das war schon immer mein Hauptspiel, egal in welcher Ausführung - sind leider teuer.

Zitat
Steht man jetzt aber auf vollfarbige Hardcoverbände, darf man sich über den Preis nicht beschweren. Die werden anscheinend verkauft, sonst würden sie in der Form ja nicht produziert. Man könnte den Inhalt auch als Graustufen-Bleiwüste für ein Drittel des Preises verkaufen, will ja aber niemand.

Würde ich, zumindest für die meisten Sachen, schon wollen. Habe ich auch ne Menge so Zeugs von 3PP-Anbietern, eben weil es preisgünstiger ist. Ich brauche keinen Hochglanz, und es muss auch kein buntes Buch wie bei SpliMo sein, obwohl das natürlich cooler zum Lesen ist. Generell stiummt das wohl aber, vor allem wenn man von Paizo z.B. gewohnt ist, immer alles in Top und Farbe zu haben.
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Offline Grimtooth's Little Sister

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Re: Sind Rollenspielprodukte wirklich teuer?
« Antwort #201 am: 19.08.2017 | 13:30 »

andererseits hat man eine (fast) 0%-chance auf problemspieler*innen zu stoßen.  ;D

Das ist wohl wahr.  :D
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Offline tartex

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Re: Sind Rollenspielprodukte wirklich teuer?
« Antwort #202 am: 20.08.2017 | 17:08 »
Splittermond gibt es komplett kostenlos als PDF. 350 Seiten, die wirklich alles enthalten, was man zum Spielen braucht. Für Jahre. Abenteuer gibt es auch mehr als genug umsonst.

Und bei D&D5 gibt es umso mehr Material gratis im Netz. Wenn ich mir nur die Anzahl an One Page Dungeons anschaue... Wer schon frühere Editionen gespielt hat, kommt wahrscheinlich auch mit dem Player's Handbook aus.
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Offline Grimtooth's Little Sister

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Re: Sind Rollenspielprodukte wirklich teuer?
« Antwort #203 am: 4.09.2017 | 00:00 »
Bei SpliMo ist nur das Grundregelwerk kostenlos. Schon der Weltenband und der Band über Götter und Feenwelten, die man mindestens braucht, waren teuer genug, von den Regionalbänden, Bestienband und kommender Magieband etc gar nicht zu reden.

Wenn man SpliMo, die Welt, spielen möchte (mit allen Leuten die man findet und nicht nur mit den wenigen, denen es egal ist was in den Büchern steht) braucht man das komplette Zeug. Das ist wie bei allen anderen solchen Settings auch.

Wenn ich nur mit dem System auf ner anderen Welt würde spielen wollen, oder auch nur auf einem zu entfremdeten Lorakis, bekomme ich keine Spieler mehr.
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Offline La Cipolla

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Re: Sind Rollenspielprodukte wirklich teuer?
« Antwort #204 am: 4.09.2017 | 00:43 »
Zitat
Bei SpliMo ist nur das Grundregelwerk kostenlos. Schon der Weltenband und der Band über Götter und Feenwelten, die man mindestens braucht, waren teuer genug, von den Regionalbänden, Bestienband und kommender Magieband etc gar nicht zu reden.

Wenn man SpliMo, die Welt, spielen möchte (mit allen Leuten die man findet und nicht nur mit den wenigen, denen es egal ist was in den Büchern steht) braucht man das komplette Zeug. Das ist wie bei allen anderen solchen Settings auch.

Wenn ich nur mit dem System auf ner anderen Welt würde spielen wollen, oder auch nur auf einem zu entfremdeten Lorakis, bekomme ich keine Spieler mehr.

Das tut mir jetzt voll leid für dich. ._. Stelle ich mir sehr unangenehm vor als Rollenspielumgebung.

Wir haben immer nur mit Die Regeln und Die Welt gespielt. Zusätztlicher Input als Inspiration für die Abenteuer des SLs kam dann auch mal aus den anderen Bänden, aber notwendig war das alles nicht.

Mache ich tatsächlich mit den meisten Spielen so; mehr als ein oder zwei Zusatzbücher behalte ich selten, weil ich sie eh kaum benutze.
« Letzte Änderung: 4.09.2017 | 00:44 von La Cipolla »

Offline tartex

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Re: Sind Rollenspielprodukte wirklich teuer?
« Antwort #205 am: 4.09.2017 | 06:55 »
Bei SpliMo ist nur das Grundregelwerk kostenlos. Schon der Weltenband und der Band über Götter und Feenwelten, die man mindestens braucht, waren teuer genug, von den Regionalbänden, Bestienband und kommender Magieband etc gar nicht zu reden.

Wenn man SpliMo, die Welt, spielen möchte (mit allen Leuten die man findet und nicht nur mit den wenigen, denen es egal ist was in den Büchern steht) braucht man das komplette Zeug. Das ist wie bei allen anderen solchen Settings auch.

Wenn ich nur mit dem System auf ner anderen Welt würde spielen wollen, oder auch nur auf einem zu entfremdeten Lorakis, bekomme ich keine Spieler mehr.

Du scheinst ja echt Pech (oder Glück - hängt von der Perspektive ab) mit deinen Spielern zu haben. Bei denen vielen Leuten, mit denen ich gespielt habe, hat eigentlich immer nur der Spielleiter sich mit Setting (und zumeist Regelsystem) auseinandergesetzt. Die allermeisten Rollenspieler die ich kenne, besitzen exakt 0 Rollenspielbücher und selbst wenn man ihnen Bücher förmlich aufdrängt, schauen sie die nicht weiter an.

Selbst bei DSA und den Monokulturspielern, die ich da kenne, gibt es da (wohl auch wegen der unzähligen Produkte über die Jahrzehnte) keinen Kanon. Jeder hat was anderes gelesen und von keinem wird erwartet, dass er alles (eigentlich "irgendwas") kennt.

Gerade Splittermond hat ja auch absichtlich weiße Flecken auf der Landkarte, die explizit dafür da sind, dass der Spielleiter sie selbst füllt.
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Offline Sir Markfest

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Re: Sind Rollenspielprodukte wirklich teuer?
« Antwort #206 am: 4.09.2017 | 13:37 »
Wenn man SpliMo, die Welt, spielen möchte (mit allen Leuten die man findet und nicht nur mit den wenigen, denen es egal ist was in den Büchern steht) braucht man das komplette Zeug. Das ist wie bei allen anderen solchen Settings auch.

Das ist so nicht richtig. Nur wenn man wirklich sich sehr vertiefen möchte über die Welt brauchst du auch den Weltenband. Eine kurze Beschreibung der Welt ist ja soga rim GRW enthalten. Ich  habe eine Zeitlang nur mit dem GRW gespielt. Erst als mir bewußt war, dass mir - und auch den Spielern - das gefällt und dass ich gerne mehr Infos über die Welt haben möchte, da habe ich dann so nach und nach die Zusatzbände (aber auch nur die für mich interessanten) zugelegt.

Mir reicht ja als Grundlage erst mal nur ein Regelwerk. Numenera ist ein gutes Beispiel, das spielen wir auch schon recht lang und gern, ohne näherführende Welteninformationen oder die zusätzlichen Charakteroptionen zu kennen.

Offline Grimtooth's Little Sister

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Re: Sind Rollenspielprodukte wirklich teuer?
« Antwort #207 am: 6.09.2017 | 01:26 »
Wenn ich ne Welt kaufe - und das tue ich mit Lorakis ja, ich könnte das notfalls auch mit Pathfinder bespielen wenn ich da Spieler für fände - will ich die natürlich vertiefen, und mit einer Ausnahme geht das allen Spielern, die ich kenne, auch so. Die Leute möchten schliesslich auf dem "richtigen" Lorakis spielen - weiße Flecken helfen da nur begrenzt. Die generelle politische Lage, die Götter der Gegend, die Geschichte etc sollte der SL schon kennen.

Am Anfang dachte ich, für SpliMo würde es halt nur den Weltenband und später zu den Feenwelten was geben. Hätte mir natürlich denken können, dass da noch mehr kommt, immerhin will der Verlag was verdienen und die meisten Spieler und SLs willen ihre Welten lieber vollständig beschrieben.

In Zukunft werde ich immer erst warten, wenn mir eine neue Welt gefällt, wieviel da nachkommen könnte und halt im Zweifelsfalllieber nicht einsteigen.
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Offline vanadium

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Re: Sind Rollenspielprodukte wirklich teuer?
« Antwort #208 am: 6.09.2017 | 01:34 »
In Zukunft werde ich immer erst warten, wenn mir eine neue Welt gefällt, wieviel da nachkommen könnte und halt im Zweifelsfalllieber nicht einsteigen.

Man kann viele Sachen auch gebraucht kaufen, im Falle von SpliMo auch als Pdf. Das macht das ganze doch auch gleich preiswerter.

Wenn eine Sache gut läuft (und das ist bei SpliMo ja so), dann ist doch klar, dass da auch weiterhin fleißig Zeug produziert wird. (Und der Ausstoß in diesem Fall ist durchaus beachtlich.)
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Offline Grimtooth's Little Sister

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Re: Sind Rollenspielprodukte wirklich teuer?
« Antwort #209 am: 6.09.2017 | 02:38 »
PDFs bringen mir bei dicken Büchern als primäre Lesequelle leider nichts, weil ich am Computer keine langen Texte lesen kann, dazu sehe ich zu schlecht. Ich muss da soweit vergrößern dass ich völlig den Zusammenhang im text verliere weil ich dauerns scrollen muss.  Ich hab ne ganze Menge Zeugs als PDF, wenn auch nicht SpliMo, von dem ich noch nicht viel lesen konnte wegen dieses Problems.

Aber da bin ich halt auch besonders.  wtf?

Aber davon abgesehen, ich könnte mir auch keine PDFs kaufen, weil kein Geld = keine Kreditkarte oder PayPal. Und ein Konto hab ich schon lange nicht mehr.

Sozusagen ist für mich alles zu teuer   ;)
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Offline KhornedBeef

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Re: Sind Rollenspielprodukte wirklich teuer?
« Antwort #210 am: 6.09.2017 | 08:38 »
Naja, "kein Geld" macht aber keinen Unterschied zwischen PDF und Druck, oder? :)
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Offline vanadium

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Re: Sind Rollenspielprodukte wirklich teuer?
« Antwort #211 am: 6.09.2017 | 09:29 »
Aber davon abgesehen, ich könnte mir auch keine PDFs kaufen, weil kein Geld = keine Kreditkarte oder PayPal. Und ein Konto hab ich schon lange nicht mehr. Sozusagen ist für mich alles zu teuer   ;)

Bekäme man im Falle von Unterstützung nicht auch Zuwendungen für Bücher (= Kultur)? Außerdem gibt es mW so ein "Grundkonto", das kostenlos wäre/sein müsste. Selbst die Behörden überweisen doch das Geld...

Ohne die Umstände genau zu kennen und ohne dir zu nahe treten zu wollen: vlt. solltest du in deiner Situation doch auf die vielen (guten!) freien RPGs zugreifen, die dank engagierter Leute im Netz zu finden sind.
RPGs sind doch ein Hobby, das man wirklich ohne jeglichen monetären Aufwand betreiben kann - wenn auch hier die Skala nach oben offen ist (Sondereditionen, CF-stretch goals "private Runde mit den Entwicklern", Würfel aus Platin, ...).
Selbst die (Spezial)würfel lassen sich ersetzen (Karten, Münzen, Tabellen) oder simulieren (w6, App).
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Re: Sind Rollenspielprodukte wirklich teuer?
« Antwort #212 am: 6.09.2017 | 11:12 »
Klar macht das nen Unterschied. Bücher kann ich mit echtem Geld kaufen. Davon ist im Haus ja was in der Allgemeinkasse vorhanden. Da sagt niemand was. Wenn ich jemanden fragen würde ob ich was online kaufen kann, PDFs oder nicht, sähe das ganz anders aus.

Ich mag die meisten freien RPGs wie gesagt nicht - Ich hab mir ja inzwischen sogar ein System selbstgebaut deswegen, aber wie mit allen anderen seltenen Systemen bekommt man da kaum Spieler für. Vielleicht alle paar Monate mal für nen One Shot. Und ich leite fast nur noch Kampagnen.

Wir werden uns jetzt keine weiteren modularen Welten zulegen - es sei denn die Spieler zahlen das. Für SpliMo ist es ja wenigstens absehbar dass die mit den Regionalbänden irgendwann durch sind.

Aber wie gesagt, wenn die ganzen Sachen mal weniger aufgemacht wären und statt mit Hochglanzbildern und zu vielen Bildern auch in billig verfügbar wären - so wie bei SR, dann wäre das deutlich besser für die meisten Leute, denk ich mal. Die Gruppe, die hochedles Zeugs will ist meiner Meinung nach doch recht überschaubar. Und fr sowas haben viele Verlage ja auch die Sonderausgaben und Sammlereditionen.

Oh und ich bekomme keine staatliche Unterstüzung, schon seit 15 Jahren nicht  mehr. Viel zu schlechte Erfahrungen mit gemacht als mich jemals wieder so kontrollieren lassen zu wollen.
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Re: Sind Rollenspielprodukte wirklich teuer?
« Antwort #213 am: 6.09.2017 | 11:28 »
Klar macht das nen Unterschied. Bücher kann ich mit echtem Geld kaufen. Davon ist im Haus ja was in der Allgemeinkasse vorhanden. Da sagt niemand was. Wenn ich jemanden fragen würde ob ich was online kaufen kann, PDFs oder nicht, sähe das ganz anders aus.

Ich mag die meisten freien RPGs wie gesagt nicht - Ich hab mir ja inzwischen sogar ein System selbstgebaut deswegen, aber wie mit allen anderen seltenen Systemen bekommt man da kaum Spieler für. Vielleicht alle paar Monate mal für nen One Shot. Und ich leite fast nur noch Kampagnen.

Wir werden uns jetzt keine weiteren modularen Welten zulegen - es sei denn die Spieler zahlen das. Für SpliMo ist es ja wenigstens absehbar dass die mit den Regionalbänden irgendwann durch sind.

Aber wie gesagt, wenn die ganzen Sachen mal weniger aufgemacht wären und statt mit Hochglanzbildern und zu vielen Bildern auch in billig verfügbar wären - so wie bei SR, dann wäre das deutlich besser für die meisten Leute, denk ich mal. Die Gruppe, die hochedles Zeugs will ist meiner Meinung nach doch recht überschaubar. Und fr sowas haben viele Verlage ja auch die Sonderausgaben und Sammlereditionen.

Oh und ich bekomme keine staatliche Unterstüzung, schon seit 15 Jahren nicht  mehr. Viel zu schlechte Erfahrungen mit gemacht als mich jemals wieder so kontrollieren lassen zu wollen.
Ah, hm. Verstehe. Dann blieben nur ziemlich Umwege. Ich habe neulich mal sinniert wie man ohne Konto über die Runden kommt und mir sind nur Amazon-Gutscheine eingefallen. Gerade da sieht es aber mit P&P-PDFs lückenhaft aus, wenn ich mich recht erinnere.
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Offline vanadium

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Re: Sind Rollenspielprodukte wirklich teuer?
« Antwort #214 am: 6.09.2017 | 12:57 »
Klar macht das nen Unterschied. Bücher kann ich mit echtem Geld kaufen. Davon ist im Haus ja was in der Allgemeinkasse vorhanden. Da sagt niemand was. Wenn ich jemanden fragen würde ob ich was online kaufen kann, PDFs oder nicht, sähe das ganz anders aus.

Ich mag die meisten freien RPGs wie gesagt nicht - Ich hab mir ja inzwischen sogar ein System selbstgebaut deswegen, aber wie mit allen anderen seltenen Systemen bekommt man da kaum Spieler für. Vielleicht alle paar Monate mal für nen One Shot. Und ich leite fast nur noch Kampagnen.

Wir werden uns jetzt keine weiteren modularen Welten zulegen - es sei denn die Spieler zahlen das. Für SpliMo ist es ja wenigstens absehbar dass die mit den Regionalbänden irgendwann durch sind.

Aber wie gesagt, wenn die ganzen Sachen mal weniger aufgemacht wären und statt mit Hochglanzbildern und zu vielen Bildern auch in billig verfügbar wären - so wie bei SR, dann wäre das deutlich besser für die meisten Leute, denk ich mal. Die Gruppe, die hochedles Zeugs will ist meiner Meinung nach doch recht überschaubar. Und fr sowas haben viele Verlage ja auch die Sonderausgaben und Sammlereditionen.

Oh und ich bekomme keine staatliche Unterstüzung, schon seit 15 Jahren nicht  mehr. Viel zu schlechte Erfahrungen mit gemacht als mich jemals wieder so kontrollieren lassen zu wollen.

Wie gesagt, ich kenne deine genaue Situation nicht, auch wenn es jetzt etwas klarer ist.

Woanders hast du geschrieben, dass du "jeden Abend was leitest", das ist etwas widersprüchlich zu, ich finde keine Spieler...
Da du ja offensichtl. Spieler hast, kann man da ja auch mal was ausprobieren. Diese Leute sollten ja auch mit deiner Situation vertraut sein (mehr als wir Forenuser), was das finanzielle angeht. Da kann man ja auch evtl. Zuschüsse bekommen (wenn du dir die Mühe machst zu leiten) oder zusammenlegen etc. pp. Kann mir nicht vorstellen, dass die sagen: "wenn du dir nicht xy kaufst und für uns leitest, wollen wir nicht mehr mit dir spielen". Letztlich sind die Regeln ja nicht mal so relevant, da braucht man nun nicht xy, es tut auch z oder was selbst gemachtes. Welten kann man sich auch wunderbar selbst/gemeinsam ausdenken.

Ich steht auch nicht so auf Hochglanz und seitenweise Bilder in Regelwerken - aber letztlich reguliert das der Markt und der hört auf Mehrheiten.
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Re: Sind Rollenspielprodukte wirklich teuer?
« Antwort #215 am: 6.09.2017 | 13:01 »
Splittermond war ja jetzt kein allgemeines Fantasywerk, sondern in den Regeln (mit dem engen Völkerbezug bei der Erschaffung) schon recht weltspezifisch. Da braucht man doch die Weltbeschreibung mal eher als bei einem Generika.
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Offline Issi

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Re: Sind Rollenspielprodukte wirklich teuer?
« Antwort #216 am: 6.09.2017 | 13:08 »
@
Grimmtooth L.S.
Bei Fantasywelt.de kannst Du zum Beispiel auch per Nachnahme in Bar bezahlen, allerdings fällt bei Nachnahme meist auch so eine grobe Zusatzgebür von 5 Euro an.
Oder du bestellst Sachen direkt in der  Buchhandlung oder im Spielwarenladen, und zahlst sie dann dort Bar, wenn sie geliefert werden.

Edit. Vielleicht gehörst Du auch zu den glücklichen, die einen Fantasy-Spiele-Laden in der Nähe haben, ansonsten würde ich wie gesagt Buchhandlung (Die haben doch alle ISBN) oder Spielzeuggeschäft versuchen.
Edit 2. Hab gerade geschaut bei Thalia kriegst Du Splittermond Sachen auch. Du bestellst sie einfach direkt im Laden und zahlst sie dort auch bar.
Ich weiß nicht, wie es mit anderen Sachen aussieht, vielleicht auch die.
« Letzte Änderung: 6.09.2017 | 14:05 von Issi »

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Re: Sind Rollenspielprodukte wirklich teuer?
« Antwort #217 am: 6.09.2017 | 17:23 »
Jeder Buchladen sollte dir jedes Buch bestellen können. Ich hab damals Shadowrun 3.01D und einige Supplements über einen hiesigen Schreib- und Buchladen bezogen, der so überhaupt GAR nichts mit Rollenspiel oder gar Nerds zu tun hatte. Das war eher so ein "Buchladen in xter Generation", in dem vor allem Junge Familien Schulkrams gekauft haben.

Offline Mr.Renfield

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Re: Sind Rollenspielprodukte wirklich teuer?
« Antwort #218 am: 6.09.2017 | 17:35 »
Jeder Buchladen sollte dir jedes Buch bestellen können. ..

Zumindest jedes, das eine ISBN hat. Also alles was in Deutschland auch juristisch gesehen ein Buch ist (selbst wenn es sich dann physisch um eine Box handeln sollte).

Offline YY

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Re: Sind Rollenspielprodukte wirklich teuer?
« Antwort #219 am: 6.09.2017 | 18:07 »
Jeder Buchladen sollte dir jedes Buch bestellen können.

Mit Betonung auf sollte.

In der Praxis ist es dann doch so, dass man drei Kreuze schlagen muss, wenn man einen Laden gefunden hat, wo die Leute wirklich motiviert und "fit" sind - und nicht von ihrem eigenen EDV-Gedöns Steine in den Weg gelegt bekommen.

In Ludwigshafen z.B. gab es vor Jahren einen Laden mit einem älteren Herrn, der es stets persönlich genommen hat, wenn er ein Buch nicht rangekriegt hat, selbst wenn das seit 40 Jahren nicht mehr gedruckt worden ist.
Und der hat es erstaunlich oft tatsächlich irgendwie geschafft, während man in anderen Läden nach 20 Sekunden Tastengeklapper zu hören bekam: "Nein, gibts nicht mehr."

"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
- Pyromancer

Offline sangeet

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Re: Sind Rollenspielprodukte wirklich teuer?
« Antwort #220 am: 10.09.2017 | 02:57 »
Ich finde es relativ günstig, wenn man selber sich ein paar Regeln auferlegt und nur das Grundregelwerk kauft, und sich lieber selber Abenteuer ausdenkt. Hängt auch vom System ab, bei DnD kauft man oft doch die Abenteuer, da es recht aufwändig ist, selber welche zu erstellen.

Sammelwut wird natürlich Teuer, ich habe selber alles von Earthdawn und Warhammer 3rd, das hätte nicht sein müssen, aber ich fand die Systeme wirklich gut. (Finde ich auch heute noch.)

« Letzte Änderung: 10.09.2017 | 02:59 von sangeet »
Alles schließt Nichts mit ein.

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Re: Sind Rollenspielprodukte wirklich teuer?
« Antwort #221 am: 10.09.2017 | 12:19 »
Das sind ja auch drei Diskussionen, die sich hier überschneiden:

1. Sind die einzelnen Rollenspielprodukte an sich teuer?
2. Sind die Rollenspiellinien teuer (durch viele Produkte)?
3. Ist es zwangsläufig teuer, Rollenspiel zu spielen?

Klar, wenn man sich eine Rollenspielreihe epischer Bandbreite ausguckt kann das teuer werden. Das spannende ist aber doch, dass ein Rollenspiel nicht unbedingt schlechter oder besser ist mit dem unterschiedlichen Preis! Das ist anders als etwa beim Kauf von technischen Geräten, wo man im großen und ganzen davon ausgehen kann, dass ein höherer Preis auch eine höhere Qualität liefert (wenn ich die schnellste Grafikkarte von nvidia möchte, muss ich mehr bezahlen, als für eine langsamere; wenn ich einen leistungsstärkeren Motor im Auto möchte, kostet der mich mehr; wenn ich einen Fernseher mit größerer Diagonale oder Extras wie 3D etc. möchte, wird der mehr kosten usw. usf., Ausnahmen bestätigen die Regel, etwa wenn ein aufstrebender Konkurrent ein hochwertiges Gerät sehr günstig auf den Markt bringt oder wenn ein Markenhersteller sich den Namen doppelt und dreifach bezahlen lässt). Aber beim Rollenspiel? Oft sagt der Preis z.B. nur etwas über das Textvolumen aus (dickere Bücher sind teurer, nicht die mit den besseren Regeln) oder über das Spielmaterial das man benötigt (Buch + Kartendeck + Spezialwürfel sind teurer als nur ein Buch), aber ein höherer Preis ist nie ein Garant dafür, dass man mehr Spaß mit dem Spiel hat oder die Regeln "besser" sind (was auch immer das heißen mag).
Spielt aktuell Arcane Codex, Traveller (MgT2)
Spielleitet gelegentlich MgT2
In Planung Fate Core

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Re: Sind Rollenspielprodukte wirklich teuer?
« Antwort #222 am: 10.09.2017 | 13:20 »
Nächster Laden ist in Dortmund, komme ich auch nicht so oft hin wie ich gerne würde. Da hatte ich mir jetzt auch SpliMo Bücher geholt. Es ist aber eben immer nur ne Auswahl der neueren Sachen da.

Was ich mit den Spielern meinte - ich hab jede Menge Sachen, die ich gerne Mal ausprobieren würde und die meine Stammgruppe auch öfters mal mitmacht. Bei fertigen Welten ist es halt so, dass sich die Leute generell lieber an das offizielle halten - ich übrigens auch, dann weiß man bei jedem SL was Sache ist. Wenn man vorher genau sagt, was anders ist (z.B. existiert in meinem Faerun meistens Myth Drannor noch) finden sich oft Spieler die das genau so spielen wollen, aber alles andere sollte dann wieder Kanon sein.

Ich kann auch komplette Welten bauen. Mach ich auch gerne. Aber da haben dann die Spieler halt kein geteiltes Erlebnis mit anderen Gruppen bzw können sich nicht einlesen - viele tun das eh nicht aber manche wollen das. Für meine Kingdoms of Kalamar Runde hat sich einer gleich das Setting in deutsch gekauft  ;)

Für offizielle Abenteuer, grad bei PF, bekomme ich immer jede Menge Spieler, auch wenn bekannt ist, dass ich bekennender Fertigabenteueranpasser-und-Umbauer bin (wobei ich selbst die lieber möglichst Nahe an der Schiene spiele damit ich dann weiß wie ich sie umbauen muss  ;D ).

Aber zurück zum eigentlichen Thema. Ich glaub nicht dass es zwangsläufig teuer ist, zu spielen - einige meiner Spieler haben absolut keine Fluff/Weltenbücher, weil sie die Welt im Spiel erkunden möchten oder aber eben keine Kohle haben. Es ist eher teuer zu leiten  ;) Zumindest, wenn man die Weltensachen möchte. Welten/Städte interessieren mich immer mehr als Regeln, weswegen ich, als wir noch geld hatten, da ordentlich zugeschlagen habe. Allerdings auch nur wenn es erschwinglich war. Wobei ich natürlich auch nicht alle Welten komplett habe, aus einigen greift man ja nur Ideen auf.

Ich finde ein einzelnes Produkt eben dann zu teuer, wenn es für den Preis nicht genug relevanten Inhalt hat, oder Sachen drin verbruchselt sind die man gar nicht will. Für mich war es z.B ok dass in den PF-Regeln auch weltenbezogene Sachen drin sind und die Welteninfos dann oft wieder zusätzliche Sachen erhalten, wie Feats, Zauber etc. Für meinen Mann eher nicht. Er kann das mit einbauen, aber er braucht es nicht. Es wäre für ihn übertrieben zu teuer wenn ich das nicht anderwärtig eh wöllte bzw die Sachen nicht auch noch online wären, wobei er es vorzieht die Dinge alle offline zu haben.

Regeln sollten also generell von Welteninfos getrennt behandelt werden. Das passiert aber meistens nicht. PF ist da nur der schlimmste "Verbrecher" in meinen Augen. Wenn ich mir z.B. die (sehr erschwinglichen) Sachen für Finsterland angucke (von denen es aber leider einiges nur als PDF gibt und ich daher drauf verzichten muss), dann sind da die Infos zum Setting in allen Bänden verteilt. Deswegen braucht man dann theorhetisch auch die Regeln, wenn man das mit nem anderen System bespielt. Praktisch allerdings kann man Finsterland viel leichter an seine eigenen Bedürfnisse anpassen als z.B. Faerun - auch weil viel weniger Spieler die Bände haben  ;D


Rollenspiellinien müsssen nicht teuer sein (SR und Finsterland), sind es aber oft (viele D&D+PF-Welten, SpliMo). Da weiß man ja leider wenn man damit anfängt oft nicht, was da alles noch nachkommen mag.

Das größte Ärgernis ist Tatsächlich dass man vorher gar nicht weiß, ob und wie sehr man das Zeug später auch nutzen kann, wegen der teilweise für seltene Settings wie Finsterland schwer zu findenden Spieler. Zum Glück ist das jetzt mit Online-RPG deutlich einfacher als früher.
Fliegen bei einem Scientologen im Schampusglas - wenn Insekten in Sekten in Sekt enden.

"Fallschirmspringen ist in SR 4 von Konstitution abhängig. Könnte dazu jemand der sich mit Fallschirmspringen auskennt was sagen insbesondere welches Attribute er dafür für das Passende halten würde ? So im Realen Rahmen ."-Supersöldner
"Ich wäre ja bei CHA. Fallschirm springen nutzt ja nix, wenn man nicht gut dabei aussieht..." -Flamebeard