Autor Thema: Wann lohnt sich Weltenbau?  (Gelesen 734 mal)

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Offline Tintenteufel

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Wann lohnt sich Weltenbau?
« am: 5.11.2017 | 20:10 »
Liebes Forum,

ich bin schwer am hadern, ob ich unsere nächste (D&D 5E-)Kampagne in einer eigenen Welt ("Avalon") oder wieder in einer vorgefertigten (Vergessene Reiche) ansiedeln soll. Wer den Links folgen will, findet dort ein paar meiner Gedanken zu den jeweiligen Welten, aber ich denke man kann hier auch mitdiskutieren ohne diese Textwälle bezwungen zu haben.

Für beide Varianten (Eigenkreation VS Fertigwelt) gibt es mMn viele Vor-, aber auch einige Nachteile. Ich habe mir eine Liste mit + und - Punkten erstellt und unter dem Strich sind für mich beide Varianten ungefähr gleich auf. Ich möchte diese bzw. meine Punkte zunächst bewusst nicht zur Diskussion stellen.

Ich würde einfach gerne mal von euch wissen, ab wann es sich für euch lohnt Weltenbau für die eigene PnP-Runde zu betreiben. Vielleicht habe ich als Weltenbauanfänger nämlich ein paar wichtige Aspekte vergessen oder gar nicht erst bedacht.

Meine Spieler sind leider so oder so nicht sonderlich interessiert an der Spielwelt.
Leite derzeit DCC, Mausritter, S&W, VgdF und Shadowdark
Im Bereich Spielberichte könnt ihr mehr über unsere Hauptkampagne lesen, auf meinem Blog mehr zu unserer Spielwelt Avalon und auf Instagram Bilder unserer Runde sehen. Über meine ko-fi-Seite gibt es kostenlose Karten!

Offline Bad Horse

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Re: Wann lohnt sich Weltenbau?
« Antwort #1 am: 5.11.2017 | 20:51 »
Da ich davon ausgehe, dass es sich hier um das gleiche Thema handelt wie hier: https://www.tanelorn.net/index.php/topic,104475.0 , mache ich den Thread mal zu, damit sich die Diskussion nicht verläuft.
Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
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Korrekter Imperativ bei starken Verben: Lies! Nimm! Gib! Tritt! Stirb!

Ein Pao ist eine nachbarschaftsgroße Arztdose, die explodiert, wenn man darauf tanzt. Und: Hast du einen Kraftsnack rückwärts geraucht?