Autor Thema: Antidiskrimierung und Diversität in Rollenspielen  (Gelesen 42490 mal)

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Offline Boba Fett

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Re: Antidiskrimierung und Diversität in Rollenspielen
« Antwort #400 am: 9.01.2018 | 16:39 »
... wir sind keine Social Worker.
Ok, jetzt bekomme ich evtl. Die SC-Keule  :)

Wieso, das propagiere ich doch die ganze Zeit.
WENN (!) sich die Gruppe im Konsens einigt, sich solchen Themen zu widmen, DANN, finde ich, kann man ruhig wirklich interessante Situationen erschaffen und die Figuren darin interagieren lassen.
Dann sehe ich den NSC, der irgendwo im Hintergrund kaum wahrgenommen und schnell wieder vergessen wird, als Träger dieser Thematik eher als Verschwendung an.
Wenn alle "ja ich will" rufen, sollte man auch in die vollen gehen.
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Offline Deviant

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Re: Antidiskrimierung und Diversität in Rollenspielen
« Antwort #401 am: 9.01.2018 | 16:43 »
Ok Beispiel SR:

Humanis Politiker wird von Metamenschen bedroht.
Er will die Spieler als Leibwachen engagieren - fühlt man sich da wohl?
Setze wir noch eines drauf, er engagiert die Spieler, um gegen seine Widersacher aktiv vorzugehen. Sollen zum Beispiel Beweise unterschieben.

Ersetze bei Bedarf Humanis durch was auch immer, und Metamenschen durch beliebige Minderheit.

Ein Bekehren ist höchst wahrscheinlich nicht vorgesehen und wird auch so vermutlich nicht angeboten.


Ich kann mir da schon einiges vorstelen. Kann mir aber auch vorstlelen, dass das bei vielen Spielern nicht so gut ankäme.

Der Dilemma-Situation kann ich durchaus was abgewinnen. Aber ich glaube das klappt mit abstrakteren Dingen besser.
...und wenn sie nicht gestorben sind, dann geht und ändert das!

Offline Boba Fett

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Re: Antidiskrimierung und Diversität in Rollenspielen
« Antwort #402 am: 9.01.2018 | 16:46 »
Zur Darstellung einer plausiblen Welt gehört auch, dass es in ihr Arschlöcher gibt. Man kann natürlich negativ konnotiertes Verhalten im Rollenspiel immer auf Kreaturen fiktionaler Herkunft abwälzen, seien es Orks, Dämonen oder Killerroboter. Menschen haben allerdings nachgewiesen, im Arschlochsein enorme Potenziale zu besitzen.
Kleiner Einwand:
Zur Darstellung einer plausiblen Welt gehört ebenso, dass es in ihr "nette Menschen" gibt, die aus irgendeinem Grund auf der falschen Seite stehen und (ggf. unwissentlich) das falsche machen.
Bei den blöden Monstern ist das Schema sehr einfach, die gehören "weggemacht".
Wendet man das auf Menschen an, finde ich das ehrlich gesagt "zu einfach"! Die Umsetzung von Castle Wolfenstein ins Rollenspiel? Och nö! Das geht besser, tiefgründiger und vielschichtiger.
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Offline Rhylthar

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Re: Antidiskrimierung und Diversität in Rollenspielen
« Antwort #403 am: 9.01.2018 | 16:47 »
Ich habe mir den 1. Platz im "Sympathischster Tanelorni" zwar schon im Januar diesen Jahres versaut, aber was soll es, ich mache dann doch mal den Teufels Advokat:

Zitat
Wenn da einer mit 'ner Fraktur-88 (oder welche ähnliche Font auch immer, bitte keine typografischen Spitzfindigkeiten) im Eichenlaub mit Adlerschwingen auftaucht, wäre ich mir auf der Padercon gar nicht sicher, ob wir den da lassen dürften, weil bei so deutlichem Bezug 86a greift und auch wir an die Hausordnung des Jugendtreffs gebunden sind.
Wie sieht es mit einem "Good night, white pride!"-Shirt aus? "Welcome to hell- G20"? Oder eben auch besagtes "81"-Shirt? Graue Wölfe-Schmuck?

Und wo wird die Grenze gezogen? Bei Lonsdale oder bei Thor Steinar? Weiss jeder sicher, was die Sachen wirklich zu bedeuten haben?
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Welche Politik und Weltanschauung lasse ich nun zu und welche nicht? Welche Minderheit ist einbau-/förderwürdig und welche komplett abzulehnen?

Meine Meinung:
Ich mag keine realweltliche Politik jeglicher Farbe in meinem Rollenspiel. Ich bin Eskapist, die Gegenwart habe ich zu genüge. Und ab hier bin ich bei Boba: Wenn einer Gruppe dies gefällt, kann man das einbauen. Aber es ist auch kein Muss, nur damit das Thema mal angesprochen wurde.
“Never allow someone to be your priority while allowing yourself to be their option.” - Mark Twain

"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

Für alle, die Probleme mit meinem Nickname haben, hier eine Kopiervorlage: Rhylthar.

Offline Boba Fett

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Re: Antidiskrimierung und Diversität in Rollenspielen
« Antwort #404 am: 9.01.2018 | 16:55 »
Ok Beispiel SR:
Humanis Politiker wird von Metamenschen bedroht.
Er will die Spieler als Leibwachen engagieren - fühlt man sich da wohl?
Setze wir noch eines drauf, er engagiert die Spieler, um gegen seine Widersacher aktiv vorzugehen. Sollen zum Beispiel Beweise unterschieben.

Das ist doch viel zu einfach, denn Du hast den klassischen Bösewicht, bei dem es keine Skrupel gibt, gegen ihn zu agieren.

Anderer Ansatz:
Die Gruppe spielt ein Abteilung Agenten, die für einen religösen Orden arbeitet und im feindlichen Reich, das ständig mit Krieg droht hinter den Linien agiert.
Dort herrscht ein unheiliger Kult, der seltsame Rituale vollzieht. Die Gruppe schafft einige Missionen, um die Kriegsbedrohung abzuwenden, Beweise zu sichern und
Kriegspläne zu beschaffen, Kriegsvorbereitungen zu sabotieren...
Nach und nach finden sie heraus, dass das feindliche Reich gar keinen Krieg plant und das alle Vorbereitungen defensiver Natur ist, weil deren Spione von den Kriegsplänen der eigenen Seite erfahren hat.
Und dass die Sabotagemissionen dazu dienen, die eigenen Angriffspläne zu unterstützen. Und dass die Armut der Menschen im fremden Land das Ergebnis eines Wirtschaftskrieges ist, dass von der eigenen Nation ausgeht.
Und so langsam sähen sich Zweifel, ob die Agressionen der eigenen Nation wirklich vertretbar sind.
Irgendwann findet man heraus, dass der seltsame Kult auch eher harmloser Natur ist. Die Opfergaben sind symbolischer Natur und vieles davon sind Spenden, die an die Armen weitergereicht werden.
Und immer mehr stellt sich heraus, dass man selbst in einem imperialistischen System lebt und ein eher friedliches Land angreifen wird.

So, und da dürfen die Spieler entscheiden, was ihre Charaktere machen...
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Offline Boba Fett

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Re: Antidiskrimierung und Diversität in Rollenspielen
« Antwort #405 am: 9.01.2018 | 17:01 »
Und wo wird die Grenze gezogen?

Ganz ehrlich: Könnte ich Dir im Vorfeld nicht sagen.
Ich glaube, das würde ich mit der Treffenorga im Einzelfall diskutieren.
Und natürlich würde ich mit der Person auch immer erst ein Gespräch suchen.
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Offline Deviant

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Re: Antidiskrimierung und Diversität in Rollenspielen
« Antwort #406 am: 9.01.2018 | 17:01 »
Ich habe bewusst ein einfaches Beispiel genommen. Irgendwelche Reiche und Kulte sind wieder sehr abstrakt.


Aber ich wüsste nicht, warum dieser Politiker in allen Fällen als Bösewicht herhalten muss. Das eine ist die politische Agenda. Parallel dazu kann der noch nen richtig netter Typ sein etc pp. Da wird die Sache dann auch schon wieder umfangreicher
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Re: Antidiskrimierung und Diversität in Rollenspielen
« Antwort #407 am: 9.01.2018 | 17:10 »
@Boba
Das ist doch der einfache Imperialismus-Böse-Plot.

Wie wäre es dagegen mit:
Die SCs werden als Agenten losgeschickt, eine Untergrundbewegung zu infiltrieren, die die Unabhängigkeit eines annektierten Gebietes durchsetzen will.
Nach erfolgreicher Infiltration stellt sich heraus, dass die lokale Regierung brutal und rücksichtslos ist und zudem korrupt.
Auf der anderen Seite ist die Unabhängigkeitsbewegung zwar populär trotz gewaltsamer Aktion, schürt aber Extremismus und finanziert sich u.a. über Drogen-Handel und Lösegelder. Außerdem wirkt die Vision des Anführers oberflächlich toll, aber die Praktikabilität ist nur mit radikalen und brutalen Methoden durchsetzbar.

Also Agenten, wählt!

Online Maarzan

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Re: Antidiskrimierung und Diversität in Rollenspielen
« Antwort #408 am: 9.01.2018 | 17:21 »
Nein, auf gar keinen Fall. Deswegen: Anti-Harassment Policy.

Ja, und 33 bis 45 waren halt einfach paar andere Leute bei der "Anti-Harassment Policy" am Drücker.

Überhaupt wundert mich jetzt der Schwung zu Behinderten, Flüchtlingen/Migranten, Religiöse oder auch Vegetariern.
Während die Kleintel des ersten Post ja tatsächlich in den Mainstreamwerken zumindest lange Zeit unterrepräsentiert waren, sind letztere doch als Quelle oder zumindest Nebeneffekt nahezu jedes anderen Konflikts (die Veganer dann als die Verlierer eines Klassenkampfs, die sich kein Fleisch auf dem Teller leisten können) allgegenwärtig.

Damit kann das doch wohl stattdessen nur die Beschwerde sein, dass das Thema nicht nicht, sondern nicht mit der gewünschten "Botschaft" rüberkommt.
Wie vorher gibt es eben drei Ansätze: Entweder erklärt man, dass man hier zum unbeschwerten Kurzweil ist und lässt die weitere Betrachtung gleich raus, man versucht die Situation authentisch zu schildern und so Einsichten und Verständnis  zu erzeugen oder man nimmt das als Propagandaauftrag entweder zur Indoktrination oder aber Vertreibung aller verbleibenden Unerleuchteten.
Und wie oben wird eins sicher nicht überzeugen: Einfache Ich-Opfer-du-Arschloch-Methodik: besonders, wenn das mit der Selbst-/Opferdarstellung von vorneherein nicht so ganz passt.

Am ehesten wird sich wohl noch die Diversität der Spieler positiv aufs Gesellschaftsklima auswirken, nicht die der Charaktere. Wir hatten vor Zeiten jeweils einen Vertreter von lokalen linken wie rechten Gruppen am Spieltisch, welche sich wohl Andeutungen nach auch schon über den Pflasterstein kannten. Dazu dann auch noch als Elf und Zwerg. Aber die haben gelernt sich bei aller Kabbelei im Ernstfall zusammen zu raufen udn ich hoffe/vermute mal, dass sie beim nächsten Mal mit Stein in der Hand noch mal drüber nach gedacht haben, wen sie da treffen könnten und wer ihnen sonst am nächsten Spieltag den Arsch deckt.
Wer dann schon vorab seine realen Agendas draußen lassen kann oder gar am Spieltisch dann Metaagressionen freien Lauf lässt, den wird man auch im sonstwie designten Spiel nicht erreichen.
Storytellertraumatisiert und auf der Suche nach einer kuscheligen Selbsthilferunde ...

Ucalegon

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Re: Antidiskrimierung und Diversität in Rollenspielen
« Antwort #409 am: 9.01.2018 | 17:31 »
Ja, und 33 bis 45 waren halt einfach paar andere Leute bei der "Anti-Harassment Policy" am Drücker.

Das sagt alles, was man wissen muss. Damit bin ich dann auch raus aus dem Thread.

Offline Crimson King

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Re: Antidiskrimierung und Diversität in Rollenspielen
« Antwort #410 am: 9.01.2018 | 17:47 »
Da stimme ich dir erstmal zu. Nur in der Opferrolle wollen sie glaube ich die wenigsten sehen. Zumindest in keiner, aus der man ihnen raushelfen will.

Grundsätzlich kann man gleichzeitig Täter und Opfer sein. Davon abgesehen mag ich klare gut-böse-Trennungen im Rollenspiel nur in bestimmten Kontexten, und während ich der Meinung bin, dass Fremdenfeindlichkeit grundsätzlich etwas Schlechtes ist, finde ich den Ansatz, Rassisten auch mal als durch gute Absichten motiviert oder in anderen Lebensbereichen moralisch einwandfrei handelnd darzustellen. Ich finde da eher interessant, wie die Mitspieler respektive ihre Charaktere mit solchen Situationen umgehen. Politische Statements treffe ich im Spiel eher selten.


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Ich denke, das ist damit geklärt.
« Letzte Änderung: 9.01.2018 | 17:51 von Crimson King »
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
Die Völker aufeinander schlagen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
Dann kehrt man abends froh nach Haus,
Und segnet Fried und Friedenszeiten.

J.W. von Goethe

Offline Aendymion

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Re: Antidiskrimierung und Diversität in Rollenspielen
« Antwort #411 am: 9.01.2018 | 17:55 »
So liebe Leute, nach den teilweise haarsträubenden paar Posts, die hier aufgetaucht sind und der Tatsache, dass die grundsätzlichen Sichtweisen ausgetauscht wurden, schließe ich den Beitrag. Danke an alle, die sich konstruktiv beteiligt haben.

Offline Aendymion

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Re: Antidiskrimierung und Diversität in Rollenspielen
« Antwort #412 am: 11.01.2018 | 09:25 »
Ein kleiner Nachtrag für alle, die sich eingehender mit dem Thema auseinandersetzen möchten:

Die Autorin Åsa Roos (z.B. Mutant Year Zero)hat eine sehr informative Artikelreihe geschrieben, in der sie genau dieses Thema behandelt und sich mit der Frage des „Was soll das bringen?“ auseinandersetzt:
http://discordia.se/?p=8884 Teil 1
http://discordia.se/?p=8917 Teil 2
http://discordia.se/?p=8948 Teil 3

Bryce Duzan schreibt in einem Artikel über aktuelle (aus seiner Sicht gelungene) Formen von Diversität in Brett- und Kartenspielen
https://www.pastemagazine.com/articles/2015/08/tabletop-diversity-find-yourself-in-the-cards.html


Offline Boba Fett

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Re: Antidiskrimierung und Diversität in Rollenspielen
« Antwort #413 am: 11.01.2018 | 13:45 »
Ich schließe den Thread hiermit endgültig!

Die Funktion, dass ein Themenstarter seinen Thread schliessen und die Diskussion beenden
und im Falle, dass die Debatte weitergeführt werden soll auch wieder öffnen kann,
ist im übrigen nicht dazu gedacht, dass man sie nutzt, um einseitig weitere Beiträge zu veröffentlichen,
anderen aber die Möglichkeit zu verwehren, darauf zu antworten!
Ich bitte, das in Zukunft zu unterlassen!
« Letzte Änderung: 11.01.2018 | 15:18 von Boba Fett »
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