Autor Thema: Black Panther  (Gelesen 16452 mal)

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Offline Space Pirate Hondo

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Re: Black Panther
« Antwort #25 am: 19.02.2018 | 22:05 »
Super Film, aber ich hätte mich gefreut, wenn Klaw zum Endboss geworden wäre, der mit irgendeinem Schwarzmarkt-Gerät und einer großen Menge Vibranium zu einem Schall-Überwesen mutiert wäre (so wie in der Animationsserie "Avengers: Earth Mightiest Heroes"). Diesen hätte Black Panther nur zusammen mit Kilmonger besiegen können, wobei dieser dann stirbt.
« Letzte Änderung: 19.02.2018 | 22:07 von Kingpin000 »

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Re: Black Panther
« Antwort #26 am: 20.02.2018 | 01:21 »
So. Ich habe den Film gesehen. Normales 3D war mal wieder Schrott und viel zu dunkel.
Der Film an sich war okay. Ich fand mich gut unterhalten. Ich habe das Thema des Filmes verstanden und ich fand den Film handwerklich sehr gut umgesetzt. Von daher keine wirklich großen Beanstandungen.
Allerdings kam ich mit dem Soundtrack nicht zurecht.

Also gutes Popcorn-Kino.

Ach ja:
@Kowalski: Deine Gesellschaftskritik ging komplett am Thema des Filmes und insgesamt an der Realität vorbei. Zusätzlich war da das unnötiges Speakers Corner-Material. Da helfen auch keine Spoiler. Lass es deshalb am besten in Zukunft bleiben.
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Offline Kowalski

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Re: Black Panther
« Antwort #27 am: 20.02.2018 | 06:25 »
Ja, Massa!
Aber gewiss Massa!
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Offline Teylen

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Re: Black Panther
« Antwort #28 am: 20.02.2018 | 08:37 »
Hat Stan Lee wieder einen Cameo?
Ja, hat er. Fand ihn erneut recht amüsant  ^-^

Super Film, aber ich hätte mich gefreut, wenn Klaw zum Endboss geworden wäre, der mit irgendeinem Schwarzmarkt-Gerät und einer großen Menge Vibranium zu einem Schall-Überwesen mutiert wäre (so wie in der Animationsserie "Avengers: Earth Mightiest Heroes"). Diesen hätte Black Panther nur zusammen mit Kilmonger besiegen können, wobei dieser dann stirbt.
Hm, ich denke das die Entscheidung nicht so recht mit dem Fokus auf die Frage:
"War es richtig der Isolationismus Wakandas richtig bzw. moralisch vertretbar?" harmoniert/funktioniert hätte.
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Offline Kowalski

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Re: Black Panther
« Antwort #29 am: 20.02.2018 | 08:50 »
Hm, ich denke das die Entscheidung nicht so recht mit dem Fokus auf die Frage:
"War es richtig der Isolationismus Wakandas richtig bzw. moralisch vertretbar?" harmoniert/funktioniert hätte.

Was ja generell so eine Frage ist.
Soll und muss man sich als mächtigste Nation einmischen?
Und wenn ja, wie?

Das sind Fragen die der Film für Wakanda beantwortet, aber diese Frage ist auch für die Realität und dann andere Nationen interessant.

@6: Und nein, wenn ein Film Themen behandelt die auch für die Gegenwart der Filmzuschauer Relevanz haben ist darüber schreiben nicht müßig.
Ob und wieviel Bedeutung man solchen Fragen und den Antworten dazu zumisst, das ist natürlich eine ANDERE Frage, und die muss jeder für sich selbst beantworten.

Spass kann man habe ohne sich das Hirn zu verrenken, D'Accord.
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Offline Teylen

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Re: Black Panther
« Antwort #30 am: 20.02.2018 | 08:54 »
@Kowalski:
Ich habe dich, aus den von 6 genannten Gründen, auf Ignore und würde es schätzen wenn dies respektiert werden könnte.
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Offline lowfyr

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Re: Black Panther
« Antwort #31 am: 20.02.2018 | 09:08 »
Also Kämpfe finde ich in den meisten Superheldenfilmen wo wirklich keiner der Helden ins Gras beisst und die Butterblumen von unten hochschieben darf meist LANGWEILIG.

Ich finde die Special Effects toll und auch die Stunts.
Aber ohne Konsequenzen ist das wie der Konsum von Zuckerwatte.
Süß und INHALTSLOS.

Auch weil hier mal wirklich Leute (sprich Pro- und Antagonisten) ins Gras beißen (können) ist Black Panther gewichtiger als die meisten anderen Superheldenfilme.

Das ist auch einer der Gründe warum mir das DC Universe in der aktuellen Iteration besser gefällt als das Marvel/Fox-Verse. Es hat Auswirkungen (ok, im DC-Verse eher für die Stadt und die Normalos, aber ich finde das wird da besser transportiert und hat BEDEUTUNG).

Löbliche Ausnahme: Logan
Ein Batman vs. Superman wenn man den Spoiler nicht kennt.....

Auch im MCU haben die Filme Konsequenzen für die Hauptfiguren und auch für die Leute. Winter Soldier z.B. hat ja so einiges umgeworfen. Civil War war der Versuch nach den Folgen für Zivilisten Leute mit besonderen Fähigkeiten unter Kontrolle zu bringen(was ziemlich sicher noch stärker nach hinten losgehen wird). Selbst in Avengers gerieten Zivilisten ins Kreuzfeuer und mussten geschützt werden. Was ja auch nicht immer geklappt hat.

Und welche größere  namentlich bekannte Figur ist bei den DC-Filmen der letzten Zeit denn gestorben und wird eher nicht zurückkommen?
Mir fällt da im Moment nur Jimmy Olsen ein und bei dem wusste man nur das er das ist, wenn man sich den Nachspann oder  Interviews mit Snyder ansah.

Wenn das "bedeutsam" sein soll, dann vielen dank ::)
« Letzte Änderung: 20.02.2018 | 09:14 von lowfyr »

Offline Teylen

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Re: Black Panther
« Antwort #32 am: 20.02.2018 | 09:33 »
Auch im MCU haben die Filme Konsequenzen für die Hauptfiguren und auch für die Leute. Winter Soldier z.B. hat ja so einiges umgeworfen. Civil War war der Versuch nach den Folgen für Zivilisten Leute mit besonderen Fähigkeiten unter Kontrolle zu bringen(was ziemlich sicher noch stärker nach hinten losgehen wird). Selbst in Avengers gerieten Zivilisten ins Kreuzfeuer und mussten geschützt werden. Was ja auch nicht immer geklappt hat.
Die Frage richtet sich nicht unbedingt an die Zivilisten, sondern an benannten Protagonisten.
Ebenso wie es dahingehend nicht um das Thema geht, sondern um den Eindruck von Gefahr.

Das heißt ich erinnere mich in Bezug an Civil War sowie Winter Soldier an keine Personen die starben und tot blieben.
Hinsichtlich des Civil War hat man dahingehend sogar, gegenüber dem Comic, deutlich entschärft.
Das heißt was im Comic eine deutlich politischere Sache war, wirkte im Film, auf mich, wie ein sehr begrenzter Streit zwischen Cap und Iron Man.
Plus man hat das Thema "Kollateral-Schaden an Zivilisten" auch als Ausgangspunkt für Bats vs. Supes.

Allgemein denke ich das man mit Inifinty war das erste mal so richtig etwas (mit Stakes) durchputzen wird.

In Bezug auf Winter Soldier habe ich die Umwälzungen auf das Setting doch irgendwie verpasst?
Allgemein hat mich Black Panther da etwas verwirrt...
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Zitat
Und welche größere  namentlich bekannte Figur ist bei den DC-Filmen der letzten Zeit denn gestorben und wird eher nicht zurückkommen?
Von den Filmen, die ich sah:
Trevor in Wonder Women.

Von den Filmen, die ich nicht sah:
Slingshot in Suicide Squad.
Jimmy Olsen, Jonathan Kent, Zod in Superman.
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Offline lowfyr

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Re: Black Panther
« Antwort #33 am: 20.02.2018 | 10:13 »
Zivilisten wurden von Kowalski als Grund genannt und darauf bezog ich mich.

Winter Soldier war es der Untergang von Shield, der ja so einiges an Konsequenzen brachte.

Bei Civil War am Anfang Crossbones.

Wenn man Jonathan Kent da einbezieht, kann man bei Marvel dann auch Dr. Erskine nennen. Oder Yinsen bei Iron Man. Nicht zu vergessen Ben Parker um das Trio von Beispielen voll zu machen.
Bei Zod dann jeden größern  Gegner, der in den Filmen stirbt.
Slipknot kann man da nennen Obwohl er ja auch eher als unbekanntes Kanonenfutter oder auch Redshirt zählten könnte >;D.

Und Olsen nannte ich ja selbst, wobei wie gesagt wenn man da nur den Film gesehen hat und vor dem Nachspann rausgeht, das auch ein x-beliebiger Agent hätte sein können.

Ich sträube mich wahrscheinlich hauptsächlich gegen die Behauptung von Kowalski das ein Film nur bedeutsam sein kann, wenn mindestens ein Held ins Gras beisst. Das endet dann nämlich häufig so, wie in der Comicversion von Civil War oder fast allen anderen dieser Events nämlich mit "welchen einigermaßen bekannten Helden können wir ins Gras beißen lassen"  Mentalität der Macher. Und wenn es dann doch mal einen Helden der ersten Reihe erwischt, ist die erste Frage unter den Lesern "wie lange dauert es bis er wiederkommt?"

Das sie das jetzt wohl zusammen mit dem "Held gegen Held" Klischee zumindest reduzieren wollen, ist ein großer Lichtblick.



alexandro

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Re: Black Panther
« Antwort #34 am: 20.02.2018 | 10:24 »
Also Kämpfe finde ich in den meisten Superheldenfilmen wo wirklich keiner der Helden ins Gras beisst und die Butterblumen von unten hochschieben darf meist LANGWEILIG.

Blödsinn. Einen Heldentod muss man sich VERDIENEN. Einfach willy-nilly Charaktere umbringen, ohne dramatische Konsequenz, das kann jeder (siehe der lahme Superman-Tod in BvS). Hat nur null emotionale Resonanz. Wenn man sich keine Zeit nimmt den Charakter aufzubauen, bevor man ihn sinnlos verheizt, dann wird daraus keine gute Story (und wenn die Story nur exsistiert, um eine "Heldentod-Story" zu erzählen, dann wird das sowieso selten gut).

Offline Selganor [n/a]

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Re: Black Panther
« Antwort #35 am: 20.02.2018 | 12:20 »
Ist das Thema "Heldentod" fuer Black Panther wirklich so bedeutend? Zumal: Wer ist (und bleibt) in den Comic-Universen denn wirklich tot?

Und was genau haben Kolatteralschaeden in den (sowieso fuer jedes Franchise ausser dem Arrowverse wieder neu "aufgebauten") DC Universe jetzt mit dem Marvel-Film "Black Panther" zu tun?

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Re: Black Panther
« Antwort #36 am: 20.02.2018 | 12:22 »
(siehe der lahme Superman-Tod in BvS)

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Offline tartex

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Re: Black Panther
« Antwort #37 am: 20.02.2018 | 12:35 »
Die Anzahl er Faketode im MCU (besonders wenn man Agents of SHIELDS dazu nimmt) war halt schon so hoch, dass ich lieber gar keine Todesfälle mehr habe, als solche die sich noch als Fakes herausstellen.

Zumindest weiß man, wenn ein Schauspieler mal aussteigt, dass er (hoffentlich) auch echt weg ist.

Irgendwann müssen Tony Stark, Thor und Steve Rogers (Cap) ja wirklich gehen, bzw. ihre Schauspieler.   8)
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Re: Black Panther
« Antwort #38 am: 20.02.2018 | 12:36 »
Disney verlängert ihr leben mit Technologie die zusammen mit STAR WARS ein gekauft wurde.   ^-^ ^-^

Offline Selganor [n/a]

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Re: Black Panther
« Antwort #39 am: 20.02.2018 | 12:39 »
Irgendwann müssen Tony Stark, Thor und Steve Rogers (Cap) ja wirklich gehen, bzw. ihre Schauspieler.   8)
Die Schauspieler vielleicht schon, aber fuer Iron Man, Thor und Captain America gibt es ja in den Comics schon (maennliche wie weibliche) "Nachfolger" die man dafuer nehmen kann...
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Offline tartex

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Re: Black Panther
« Antwort #40 am: 20.02.2018 | 12:41 »
Ja, aber das ist auch okay toll, dass wer anderes in die Rolle schlüpft.

Ich habe bewußt die Namen der Leute hinter der Maske gewählt.
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Offline Teylen

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Re: Black Panther
« Antwort #41 am: 20.02.2018 | 13:41 »
Zivilisten wurden von Kowalski als Grund genannt und darauf bezog ich mich.
Ah okay. Sorry. Da hatte ich wohl tatsächlich dran vorbei geschrieben.
Weil ich halt Black Panther durchaus anrechne das er einer der wenigen Superhelden-Filme ist, wo ich die Cast abgesehen von der Hauptfigur nicht für besonders sicher hielt.

Hinsichtlich der DC-Filme habe ich halt eher weniger gesehen, und Wonder Woman überschattet da so ziemlich alles. Wobei das abtreten eines Charakters dort zwar überrascht war, allerdings kein Punkt der für mich den Rest der Cast hätte sterblicher wirken lassen.

Zitat
Ich sträube mich wahrscheinlich hauptsächlich gegen die Behauptung von Kowalski das ein Film nur bedeutsam sein kann, wenn mindestens ein Held ins Gras beisst.
Ich denke das der einzige Film der sich dahin etwas traute, und wo es wohl funktionierte, Logan ist.
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Re: Black Panther
« Antwort #42 am: 20.02.2018 | 15:25 »
Logan kann ich nur weiterempfehlen. Lohnt sich^^

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Re: Black Panther
« Antwort #43 am: 20.02.2018 | 16:16 »
Wenn Helden ähnlich wie in Rollenspielen eine undurchlässige Plot-Armor haben ist es weniger spannend als wenn diese eben eine durchlässige Plot Armor haben.
Black Panther lässt hier mehr zu und erzeugt auch dadurch Spannung.

Wenn Helden immer und durch alles unbeschadet durchwaten dann ist die Bedeutung ihrer Handlungen geringer als wenn die Siege sie auch tatsächlich persönlich etwas kosten. Es muss zumindest die Gefahr da sein das sie einen hohen persönlichen Preis zahlen.
Das muss nicht das Leben sein, es reicht auch das Leben und die Gesundheit ihrer Angehörigen und Freunde.

Damit kann ich als Zuschauer etwas anfangen.
Ich kann dann nachvollziehen wieso jemand was tut oder ob gerade ein Zwiespalt oder eine Zwickmühle für den Protagonisten besteht.

Wenn man bereit ist etwas zu riskieren, dann hat das BEDEUTUNG.
Wenn es einfach so aus der hohlen Hand gemacht wird dann ist es allenfalls Bedeutung.
Vielleicht auch nur bedeutung und ggf. auch belanglos.

Black Panther ist hier recht gut darin eine Geschichte zu zeichnen wo Menschen für ihre Überzeugungen was riskieren.
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Re: Black Panther
« Antwort #44 am: 21.02.2018 | 09:45 »
Wir haben ihn gestern gesehen (leider in Synchro, weil die OV immer etwas spät kommt unter der Woche), und ich fühlte mich rundum und bestens unterhalten. Ich habe an Marvel aber auch eine andere Erwartungshaltung als Hardcore-Fans, weil mir die meisten Superhelden völlig egal sind.

"Black Panther" war richtig schön gemacht, sehr bunt und mit tollen Schauspielern. Gucke ich mir gerne nochmal an :)

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Re: Black Panther
« Antwort #45 am: 21.02.2018 | 10:12 »
Ich hatte insgesamt das Gefühl, dass versucht wurde so viele bekannte afroamerikanische Schauspieler wie nur irgendmöglich in Streifen einzubauen.
Hat jetzt nicht gestört, aber auffällig war es halt schon.
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Re: Black Panther
« Antwort #46 am: 21.02.2018 | 10:13 »
Ja, mir haben David Oyelowo und Chiwetel Eijofor noch gefehlt :D
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Re: Black Panther
« Antwort #47 am: 21.02.2018 | 10:18 »
nun in einem Land wo die Mehrheit Schwarz ist ging das doch gar nicht anders ?

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Re: Black Panther
« Antwort #48 am: 21.02.2018 | 10:29 »
Das hast Du falsch verstanden. Dass in dem Film zum großen Teil Afroamerikaner spielen, ist logisch. Es ging aber eher darum, das viele bekannte Schauspieler im Film aufgetaucht sind ohne ne größere Rolle zu spielen. Quasi bessere Cameos.
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Re: Black Panther
« Antwort #49 am: 21.02.2018 | 10:30 »
ist das nicht inzwischen Hollywood  Standard  ?