Hallo, wer immer dies liest!
Mein Name ist Falk und ich bin 12 Jahre alt. Meinen Nachnamen möchte ich lieber nicht nennen, weil ich Angst habe, dass irgendwelche Regierungsleute oder so kommen und meine Familie und ich in Gefahr kommen könnten.
Weil ich kein Mädchen bin, schreib ich auch kein Tagebuch oder so. Ich weiß also nicht so genau, wie das jetzt geht... aber der Scheiß, den wir hier in Schweden erlebt haben, ist einfach zu krass, um es nicht irgendwie für die Nachwelt festzuhalten. Wenn meine Schrift ein bisschen krakelig ist, liegt das daran, dass ich das hier im Lager unter der Decke schreibe. Das soll keiner im Lager sehen, sonst meinen die, ich schreib was in ein Poesiealbum oder so...
Also es ist der Sommer 1986.
Eigentlich wollte ich die Sommerferien, wie immer, mit meinen Kumpels zu Hause und am Baggersee verbringen, aber meine Eltern waren wegen der Tschernobyl-Geschichte der Meinung, wenn ich schon draußen sein will, wäre etwas mehr Entfernung nicht schlecht. Und so haben sie mich kurzerhand für eine Ferienfreizeit in Schweden angemeldet. Boah, ehrlich, da hatte ich nicht so wirklich Lust drauf…
Geändert hat sich das erst, als ich in der Schule von der nervigen Streber-Brillenschlange Gunnar gehört habe, dass mit ihm auch seine große Schwester - die Gabi aus der 8b - mitfährt.
Die Gabi ist nämlich voll hübsch und schon 14. Die trägt schon nen BH! Die ist sooo scharf!
Leider hängt sie immer mit so nem Schnösel aus ihrer Klasse ab, der ständig an ihr rumbaggert. Dieser Marc-Oliver fährt natürlich auch mit und ist voll der Lackaffe. Bei der Lesenacht neulich in der Schule kam der doch wirklich mit ner Akustik-Klampfe an und hat so Lagerfeuerlieder gesungen. Da hat die Gabi schon ziemlich geschmachtet. Deshalb hab ich auch sofort beschlossen, meine E-Gitarre mit hierher nach Schweden zu bringen. Hab mir die erst Anfang des Jahres von meinem Weihnachtsgeld und dem, was ich mit Zeitungsaustragen verdient hab, gebraucht gekauft. Ist ne richtige Charvel mit Floyd-Rose Tremolo! Leider hat mein Geld nicht mehr für nen Verstärker gereicht… Ich muss mich dann halt näher zu Gabi setzen, wenn ich ihr was vorspielen will…
Mit dabei sind aber auch noch ein paar andere echt ätzende Typen. Da wären zum einen die drei Fieslinge von der Gesamtschule Ingo, Steffen und Markus, die immer die Schwächeren ärgern und Anthony, der Halb-Ami, mit seinem bescheuerten Skateboard, der immer in allem besser sein will.
Ich mein, ich will auch immer gewinnen, aber halt mit der Mannschaft und nicht als Einzelgänger.
Wirklich dufte ist erstaunlicherweise der Bücherwurm Lennard vom Neusprachlichen, der in letzter Zeit ständig an der Bushaltestelle um mich rum geschwänzelt ist. Hat mich eigentlich immer genervt, aber hier hab ich festgestellt, dass der voll in Ordnung ist. Wir sind hier super dicke Freunde geworden.
Dann ist da noch Nicole. Die ist wirklich total krass drauf und macht ne Menge abgefahrener Sachen. Irgendwie haben wir uns hier sehr schnell zu so ner kleinen eingeschworenen Clique zusammen gefunden. Wie Gunnar und Anthony da rein gerutscht sind, ist mir irgendwie immer noch nicht ganz klar...
Hups, da kommt wer, muss kurz aufhören...
... doch nicht, war nur Ingo der im Schlaf wegen seiner gebrochenen Hand gejammert hat. Doch dazu kommen wir später...
Ach ja, wie ging's eigentlich los? Natürlich mit dem Bus! Unser Busfahrer Horst ist wohl der am miesesten gelaunte Mensch, der mir je begegnet ist. Ich wette, der hat in seinem ganzen Leben noch nie gelacht und selbst die Sonnenstrahlen machen einen Bogen, damit sie ihn nicht anstrahlen. Was für ein Miesepeter.
Das komplette Gegenteil dazu haben wir dann in Person unseres Betreuers Günni! Dem scheint dann eher die Sonne überall rauszustrahlen, der ist immer über alle Maßen gut gelaunt, und das geht einem auch schon wieder auf den Eimer. So ein richtiger Öko-Hippie. Die Großen behaupten, der wäre so lustig, weil er ständig Gras raucht. Ich hab ihn jedenfalls noch nicht mal mit ner Zigarette gesehen, aber vielleicht gibt's auch Drogen für ins Müsli...
Unsere beiden anderen Betreuer sind Ida, die Köchin und Elsa, die alle nur Easy nennen. Den Spitznamen hat sie wohl vom Studium, aber keiner weiß so richtig, warum. Easy ist irgendwie ein kleines bisschen wie Gabi in alt. Aber Gabi kann sie trotzdem anscheinend nicht leiden.
Die haben sich natürlich alle erst mal vorgestellt und uns was über die Fahrt und Schweden und so erzählt. Ödes Blabla halt, bis es dann endlich losging.
Kaum im Bus, der 5er war natürlich schon von Ingo und seinen Kumpanen belegt, krieg ich noch den guten Platz vor dem Hinterrad, wo man ein wenig mehr Platz für die Beine hat. Gabi kommt gerade vorne den Bus rein, ich will ihr schon den Platz neben mir anbieten, da sitzt auch schon der Bücherwurm grinsend neben mir! Wie gesagt, da fand ich ihn noch nervig. Gabi setzt sich dann natürlich zu Marc-Oliver - na toll!
Und zu allem Überfluss fragt dann diese Flitzpiepe Gunnar doch allen Ernstes, ob wir uns anschnallen müssen! Alter! Anschnallen! Im Bus!
Horst grummelt dann was von "alle anschnallen" und Günni führt das nochmal weiter aus, dass das ja zu unser aller Sicherheit...blabla...
Das einzig Gute an der Aktion waren eigentlich nur die finsteren Blicke, die hinten vom Fünfer wie Messer in Richtung Gunnar geworfen wurden. Gunnar hat dann die weitere Fahrt über auf diesem Fundament munter weiter aufgebaut, indem er an jeder unpassenden Stelle irgendwelche Vorschriften und Sicherheitsregeln rezitiert hat. Ungelogen, hätten alle anderen Kinder Wasserbomben gehabt, wäre Gunnar noch vor dem ersten Halt im Bus ertrunken... Aber wir hatten keine Wasserbomben...
Gunnar hat erst aufgehört, diesen Blödsinn zu plappern, als er die Luft und Energie zum Einhalten benötigt hat. Denn Horst hat sicherlich nicht gleich beim ersten "Ich muss mal aufs Klo" einen Grund gesehen, die nächste Raststätte anzufahren. Nein, die Route war schließlich im Voraus geplant. So wurde es irgendwann auch still um Gunnar. Man konnte von Raststätte zu Raststätte, an der wir vorbeigefahren sind, deutlich erkennen, wie sich seine Gesichtsfarbe verändert hat. Erst wurde sie immer röter, biss er irgendwann gar keine Farbe mehr im Gesicht hatte und sich Schweißperlen auf seiner Stirn gebildet haben. Als sich die Flügeltüren des Busses nach Fahrtantritt zum ersten mal auf einer Raststätte wieder öffneten, war mir fast, als könnte ich eine kleine Staubwolke hinter Gunner erkennen, als er wie von der Tarantel gestochen in Richtung Toiletten rannte...
Als wir anderen alle mehr oder minder gesittet den Bus verlassen hatten, konnte ich schon im Augenwinkel sehen, wie Ingo, Markus und Steffen die Köpfe zusammensteckten und Unheil ausheckten. Es war eigentlich glasklar in welche Richtung sich dieses entladen würde... Verdienter Maßen eigentlich... Hmm, aber ist halt auch Gabis kleiner Bruder. Ich kann auch jetzt irgendwie nicht zulassen, dass die Gabis kleinen Bruder aufmischen. Arghh, ich musste jetzt echt diesem Nervkeks helfen...
Ingo war mit seinen Jungs bis dahin schon etwas voraus und mit einem sardistischen Grinsen auf den Lippen zielstrebig auf dem Weg zu den Toiletten. Ich sage noch zu Lennard: "Wir müssen Gunnar helfen", pack mir eine Capri Sonne und laufe los. Zu meiner Überraschung kommt von der anderen Seite gerade Nicole angerannt - zielstrebig auf die Jungen-Toiletten zu??? Lennard kam auch tatsächlich hinter mit her. Egal, keine Zeit, die haben schon zuviel Vorsprung.
Als wir rein kommen, malträtieren die drei Gunnar schon mit ekligen Klobürsten. "Lasst Gunnar in Ruhe!" Worte aus meinem Mund. "Das geht Dich nichts an, hau ab!" die Antwort. Gabis kleiner Bruder, Gabis kleiner Bruder... Mir blieb nicht viel Zeit zum Überlegen.
Ich laufe schnurstracks auf Ingo zu und entleere meine Capri Sonne komplett in seinem Schritt. "Du hast jetzt genau zwei Möglichkeiten, wie Du die verbleibenden 15 Minuten, bis wir wieder in den Bus müssen, nutzen kannst: Entweder Du verschwendest sie darauf, Gunnar weiter zu drangsalieren, oder Du benutzt den Handtrockner da drüben, um mit trockenen Hosen in den Bus zurückzukommen" Dies gesagt, drehe ich mich um und gehe langsam raus. Im Vorbeigehen sehe ich noch die weit aufgerissenen Augen und Münder von Lennard UND Nicole. An der Tür muss ich aber nochmal anhalten, weil Gunnar, der Nixraffer, immer noch vor Ingo steht und wartet was passiert. "Gunnar! Raus hier! ...und zwar flott!
Das war gerade mal der erste Tag der Freizeit und ich hatte mir schon 3 gefährliche Feinde gemacht, nur um die Flachzange zu beschützen, die unglücklicherweise Gabis kleiner Bruder ist...
Mit leeren Eingeweiden und mit ich-will-gar-nicht-wissen-was-an-der-Klobürste-war verschmierter Brille konnte Gunnar im Bus dann wieder seinem Hobby, der nervigste Klugscheißer auf Gottes Erdball zu sein, unbetrübt nachgehen, bis ich dann irgendwann eingeschlafen bin.
Aufgewacht bin ich erst, als der Bus abrupt nach links gerissen wurde und unter lautem Getöse den leichten Abhang runter durch das Unterholz brach, bis ich durch den Aufprall auf einen riesigen Baum, halb über Lennard geschleudert wurde, der natürlich angeschnallt war... Vor uns höre ich das tosende Rattern und sehe die Lichter eines sehr schnellen Güterzuges vorbeirauschen.
Kurz ist es totenstill, dann eine laute Mädchenstimme: "Horst, Du Vollpfosten!" War das Nicole? Krass! Wieder Totenstille. Keine Entgegnung von Horst. Das ist SEHR seltsam. Günni, Easy und Ida sind langsam auf den Beinen und versuchen das Chaos zu überblicken. Wann genau hat sich die Totenstille eigentlich in dieses chaotische Geschrei und Gezetere verwandelt? Ab jetzt wird es hektisch. Die Türen lassen sich nicht öffnen, Horsts Gesicht ist blutüberströmt, die Kinder fangen, an panisch im Bus umherzulaufen... Wir müssen hier raus. Der Nothammer! Ich schnappe mir das Teil und geh zu dem Fenster gegenüber, das auf den ansteigenden Hang blickt. Mit einem wuchtigen Schlag in die Ecke der Scheibe verwandle ich die durchsichtige Wand in einen Schwarm glitzernder weißer Käfer, die zu Boden fallen. Am Rand hängt noch Glas, an dem man sich leicht schneiden könnte. Zeit, um es Marc-Oliver heimzuzahlen, dass er die ganze Fahrt über versucht hat, sich an Gabi ranzumachen! "Gabi, hier geht's raus! Marc-Oliver, gib mal Deine Lederjacke, die brauchen wir jetzt!" Gabi schaut mich ungläubig an, lächelt verschmitzt und kommt auf das Fenster zu, während ich einem total verdutzen Lackaffen seine sicherlich sauteure Lederjacke aus der Hand reiße, um sie über die untere Fensterkante des eingeschlagenen Fenster auszubreiten. Ich klettere voran und Helfe Gabi raus. Ein dankbarer Blick von ihr lässt meinen Kopf heiß werden. Ich kümmere mich weiter um Gabi während die Betreuer nach und nach alle anderen sicher aus dem Bus gebracht haben. "Ich muss da nochmal rein" "Was, spinnst Du?" kontert Lennard. Auch Gabi schaut mich ungläubig an. "Meine Gitarre ist da noch drin" Ich beginne wieder rein zu klettern, und höre rechts neben mir noch, wie Andrea, Anthonys Freundin, ihn zur Sau macht, weil er sein Skateboard nicht zurückgelassen hat, um sie zu retten. Drinnen sieht es mittlerweile ziemlich wüst aus. Nach etwas Suchen finde ich meine E-Gitarre völlig überraschend komplett unbeschädigt. Und was fällt mir da beim Rausgehen direkt vor die Füße? Marc-Olivers Akustik-Gitarre, auf die ich 'ungeschickter Weise' beim Rausklettern trete und sie dadurch völlig ruiniere... -Die haben ihm eh seine reichen Eltern gekauft-
Wäre Marc-Oliver ein echter Kerl und nicht so ein verweichlichter Schnösel, dann hätte ich mir an dem Tag wohl einen 4. Feind gemacht...
Draußen ist es stockdunkel und immer noch wildes Chaos. Günni macht sich auf, um irgendwoher Hilfe zu holen. Lennard hat glücklicherweise direkt eine Taschenlampe zu Hand... Eine super Gelegenheit für meine neuen Feinde, mir im Dunkeln unbemerkt eine Abreibung zu verpassen, denke ich so bei mir.
Ist das etwa Nicole, die da gerade allein hoch zur Straße schleicht? Lennard und ich entschließen uns, Nicole zu folgen, um nicht Ingo, Markus und Steffen in die Arme zu laufen. Irgendwo aus dem Dunkeln taucht plötzlich auf halbem Weg hoch zur Straße plötzlich auch Anthony auf. Und Gunnar. ???
So nahe bei der Gruppe trauen wir uns natürlich noch nicht die Taschenlampe anzumachen, um nicht auf uns aufmerksam zu machen. Der Weg hoch zur Straße im Dunkeln ist dann doch beschwerlicher als gedacht.. Von wegen, in Schweden wird es nie so richtig dunkel... Als wir endlich oben ankommen, bietet sich uns ein seltsamer Anblick: Mitten auf der Straße liegt ein großer Felsbrocken. Davor kann man im abgeschirmten Schein der Taschenlampe auf der Straße Brems- und Reifenspuren von unserem Bus sehen, die dann in den Graben verlaufen, wo Horst unseren Bus so fachmännisch in den Baum geparkt hat. Keine 5 Meter die Straße weiter kommt ein Bahnübergang. Wir schauen uns den seitlichen Hang an, wo der Felsbrocken hergekommen sein muss. Von hier unten sieht man aber wenig. Es sieht jedenfalls nicht so aus, als würde es dort viel lockeres Gestein geben, das ohne Zutun dort runterkullert. Aber warum sollte jemand einen Felsbrocken auf unseren Bus rollen lassen?
Wie ein Blitz trifft mich da die Erkenntnis, dass ich ja als erstes nach dem Aufwachen den vorbeifahrenden Güterzug gesehen habe. Wäre dieser Stein dort nicht gewesen, wären wir wahrscheinlich ungebremst in den Güterzug gefahren und jetzt alle tot.
Anscheinend haben wir in diesem fremden Land nicht nur mitgebrachte Feinde... Irgendjemand scheint es sehr gut mit uns zu meinen.
Als Nicole meine Theorie hört, ist sie auch schon auf dem halben Weg, um oben nachzusehen, woher der Stein kommt. Jetzt wollen wir natürlich auch wissen, was hier vorgeht und folgen ihr. Leider wäre der Einsatz der Taschenlampe beim Klettern unabgeschirmt wieder viel zu auffällig - Betreuer, die uns von unserer Aufklärungsmission abhalten wollen, konnten wir jetzt am aller wenigsten gebrauchen... Mit viel Klettern und Rutschen unter gegenseitiger Hilfe und mit einigen Blessuren und beschädigten Klamotten kommen wir irgendwann oben an. Nach weiterer Spurensuche unter der abgedeckten Taschenlampe finden wir eine Stelle, wo genau unser Felsbrocken abgelöst worden sein könnte. Dort ist auch tatsächlich eine Hebelspur, wie von einem Brecheisen. Meine Theorie erscheint nun gar nicht mehr so abwegig. Oben angekommen, machen wir eine weitere atemberaubende Entdeckung: Wie drei mächtige dunkle Finger gegen das hellere Schwarz der Nacht, ragen nicht weit entfernt, die an der Spitze mit drei blauen Lichtern wie Augen versehenen, Kühltürme des Loops empor. Ein Anblick, den ich nie wieder vergessen werde!
Durch das Geräusch herabrollender kleiner Steine werden wir aus unserem tranceartigen Anstarren der Türme gerissen. Da kommt jemand hinter uns den Hang hoch!
Ein kurzer vorsichtiger Blick über die Kante und das leise Fluchen einer bekannten Stimme verrät uns, dass uns unsere Lieblingsfeinde geradewegs hier hoch folgen. Um Zeit zu gewinnen, treten wir oben ein paar kleine Steine los, die polternd über die drei Verfolger hinweg hüpfen. Diese drücken sich erst mal an die Wand und warten etwas ab, was wir zum möglichst leisen Abstieg über einen anderen Weg nutzen. Bei der Aktion verletzt sich Gunnar leicht an Arm und Kopf. Durch den Vorsprung, den wir uns erarbeitet haben, gelingt es uns, an Ingo und Co unbemerkt vorbeizukommen und deutlich vor den Dreien wieder bei der Gruppe zu sein.
Rache ist Blutwurst! Wenn die denken, sie könnten uns im Dunkeln abpassen... Gleich nach unserer Ankunft am Bus gehen wir zu den Betreuern und erzählen ihnen, Ingo, Steffen und Markus hätten den armen Gunnar dort den steinigen Hang hoch gehetzt, weil sie ihn verprügeln wollten. Dabei hat er sich dann verletzt. Die blöde Brillenschlange will doch tatsächlich erst unsere Geschichte nicht decken, bis ich im klar mache, dass ich wegen der Toilettenaktion noch mächtig was bei ihm gut habe. Sollen die Drei erst mal mit dem Ärger klar kommen! Gunnar wird derweil von Easy verarztet, was er sichtlich zu genießen scheint.
Gähn, ...soweit mal für heute...