Autor Thema: [SaMi] ExCellerated - "Exalted" mit "Fate" - Points of Light [4/4]  (Gelesen 8761 mal)

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Offline Vash the stampede

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Ich werde mir das "Buch" (;D) noch ausdrucken und dann die Figur bauen. Inzwischen habe ich ein Bild von ihr.

@Megan. Ich würde den Gefährten der Vergangenheit übernehmen, wenn es für dich okay ist.
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Offline Megan

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@Vash: Grundsätzlich gerne, da würde ich mich freuen. Ich tippe heute meine Story und dann müssen wir halt mal gucken, ob wir unsere Vorstellungen unter einen Hut bekommen, okay?

Offline Vash the stampede

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@Megan. K. Ich werde mich ab morgen an meine Figur setzen.
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Offline Vash the stampede

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Achtung fieses Doppelposting! >;D

Ich habe zwar meine Figur noch nicht geschrieben oder gebaut, aber ich hatte gerade Lust und habe mir ein Bild gebastelt. So als Teaser für das Kommende.

[gelöscht durch Administrator]
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Offline Jiba

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Lunar oder Solar? Sieht für mich nach Solar mit Artefakt-Lunarwaffe aus.

Und nimm dir nen Fatepunkt dafür.

Und: Damit wäre der visuelle Stil auf Anime gesetzt. Das nutze ich dann auch für meine NSC-Charakterportraits.  ;)
« Letzte Änderung: 21.01.2019 | 19:06 von Jiba »
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini

Offline Vash the stampede

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Lunar oder Solar? Sieht für mich nach Solar mit Artefakt-Lunarwaffe aus.

Wenn es nicht geht, bitte sagen.

Mein Gedanke war, dass sie beide Himmelskörper abbildet. Die grosse Sichel die Sonne, die kleine den Mond.
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Offline Jiba

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Geht beides wunderbar. Wie gesagt: "Exalted" ist ein Spiel, dass dazu tendiert, "Ja!" zu sagen. :)
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini

Offline Saffron

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Hallo zusammen,

hier kommt meine Charakter-Idee:

Name: Sanfte Pranke =Rou Zhua (wird scheinbar "Scho Schua" ausgesprochen...?)

Konzept: Pazifistin mit kriegerischen Wurzeln

Dilemma: Das wütende Herz des Tigers

=zieht Entschlossenheit und Kraft aus ihrer Wut, z.B. wenn sie sich darüber empört, dass Räuber wehrlose Menschen überfallen haben / verliert schnell die Beherrschung und kann ihren Zorn nur schwer unter Kontrolle halten

Aspekt: Gnadenlos im Kampf gegen Krankheit
=kämpft hartnäckig bis zum letzten Atemzug für einen Patienten/ neigt zu riskanten oder extremen Therapien und verhält sich Kranken gegenüber nicht allzu einfühlsam

Aspekt: noch offen
 Was Recht ist, muss Recht bleiben
=ausgeprägter Gerechtigkeitssinn/ hat Schwierigkeiten, sich nicht einzumischen, wenn ein Unrecht geschieht


Erhabene der Sonne
Kaste des Zenits

Methoden:
Kraftvoll +4 (Anima-Methode)
Schnell +3 (Anima-Methode)
Imposant +2
Heimtückisch +0
Bedachtsam +1

Animabanner: Strahlend goldenes Licht formt die Gestalt eines Tigers, dessen furcheinflößendes Gebrüll ertönt

Ideen für Verbindungen zu anderen Charakteren:
Bhima-Nan ist Sanfte Prankes Mentor, in früheren Zeiten war es mal umgekehrt
Hat Ruhiko-Ze geholfen, aus dem Nexus zu entkommen

Vorgemerkte Ideen für Fähigkeiten:
Tiger-Kampfstil
Zornige Essens-Fokus


Hintergrund:
In eine Soldatenfamilie geboren, erhielt die jüngste Tochter den Namen Tigerklaue, widmete sich früh dem Studium der Kampfkünste und diente beim Militär. War jung, idealistisch und arrogant und ging hart gegen Gesetzesbrecher vor. Hatte schon immer Probleme, ihre Aggressionen im Griff zu behalten. Das führte zu einer Situation, in der ein von ihr befehligter Trupp in einem kleinen Dorf ein Blutbad anrichtete, weil vermutet wurde, dass sie Gesetzesbrechern Unterschlupf gewährten und Tigerklaue durch die hartnäckigen Unschuldsbekundigungen in einen Wutanfall verfiel. Nach diesem Massaker war sie von sich selbst so angewidert, dass sie der Gewalt abschwor, seinen Namen in Sanfte Pranke änderte und einen Lehrer suchte, der sie zur Heilerin ausbildete.

Nun ist sie als wandernder Heilerin unterwegs, um Menschen zu helfen und nimmt sich vor, niemandem zu schaden. Doch oft kann sie nicht anders als gegen ein Unrecht oder ein Verbrechen zu kämpfen, und Sanfte Pranke kämpft eben dann am besten, wenn sie ihre Wut zulässt.

Meine Ideen für Verbindungen zu den anderen Charakteren sind noch nicht so toll, vielleicht ergibt sich das, wenn alle Konzepte da sind
- Ich könnte mir vorstellen, dass einer der anderen Charaktere so etwas wie mein Mentor geworden ist, was die Selbstbeherrschung angeht. Vielleicht haben wir mal Seite an Seite gekämpft, und der Charakter hat auf Sanfte Pranke eingeredet, bis es ihr gelungen ist, ihre Wut zu beherrschen.
- Verbindung aus dem früheren Leben? Militärkameraden vielleicht?
- Sanfte Pranke schuldet einem der anderen Charaktere ihr Leben und begleitet ihn daher?

Wo ich noch Hilfe bräuchte:

- Mache ich daraus eine Erhabene der Sonne oder des Mondes? Heilkunst scheint eher bei Sonne angesiedelt, ansonsten finde ich Mond aber passender, weil deren etwas chaotische Natur ganz gut zu der ungezügelten Wut passt. Außerdem könnte ich mir das mit dem Gestsaltwandeln ganz gut vorstellen: bei einem Wutausbruch verwandelt der Charakter sich in ein Tier und wütet unter den Feinden.
- Ist die ganze Vorgeschichte passiert, bevor sie zur Erhabenen wurde? Oder war es die göttliche Berührung, die den Sinneswandel erst ausgelöst hat?
- Wie immer tu ich mich mit den Aspekten schwer. Kann man mit meinem Dilemma überhaupt etwas anfangen? Eigentlich ist ja der Wut-Aspekt schon das größte Dilemma an dem Charakter, oder? Oder wäre „Verhinderte Pazifistin“ das Dilemma, und ich sollte das Konzept irgendwie anders nennen…? Vielleicht „Geläuterte Kriegerin“ oder so etwas? (So ganz hab ich Fate irgendwie noch nicht durchdrungen…)

Falls ihr ansonsten noch Ideen zu meinem Charakter habt, gebt Laut, ich bin für Änderungsvorschläge offen.


Edit: ergänzt und überarbeitet (Änderungen in türkis)
« Letzte Änderung: 27.01.2019 | 17:01 von Saffron »
Ich leide nicht an Realitätsverlust. Ich genieße ihn.

Offline Megan

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Suryakanta "Sury"

Meine frühesten Träume waren die von rotem Mohn in weißem Schnee, von totaler Stille in einer Welt, die aufgehört hatte sich zu drehen. Später, als sich die Details ausschärften erkannte ich sanfte Hügel, auf die zarte Flocken herabrieselten und ich glitt darüber, wie eine riesige Schlange ...

Suryakanta wuchs im Armutsviertel von Ember(?) als eine der jüngsten von 12 Kindern auf. Ihre Kindheit war geprägt von Hunger, Gewalt und bitterer Armut. Sie lernte, erfinderisch zu sein, etwas zu machen aus dem, was man hat. Dort wäre sie noch heute, hätte ihr nicht ihre besondere Gabe einen Weg hinaus aus dem Viertel ermöglicht: Sury konnte tanzen. Wenn sie sich zur Musik bog und wiegte, wollte man meinen sie sei aus Wasser, so geschmeidig waren ihre Bewegungen, so fließend die Übergänge. Sie hatte es nie gelernt, sie hatte es immer gekonnt.

So wurde Sury eine der großen Attraktionen in einem Haus der Freuden und es trug sich zu, dass ein angesehener Herr der Stadt, ein Drachenblütiger sich in sie verliebte. Sie erwiderte seine Liebe. Doch mit ihr kamen Zweifel, das nagende Gefühl, dass etwas fehlte oder nicht stimmte oder sie die falsche Entscheidung getroffen habe, dass sie mehr war als eine Mätresse.

Träume suchten sie heim, Träume, die von Nacht zu Nacht intensiver wurden. Und je klarer sich der Mohn in Blut und die weißen Hügel sich in Schnee bedeckte Leichen wandelten, desto stärker wurden die Gefühle. Doch sie waren nicht nur furchtbar und erschütternd. Sie gingen einher mit Lust, mit Blutdurst und tiefer Liebe. Und eines Nachts, als sie wieder einmal im Traum an der Seite eines Mannes gewandelt war, von dem sie sicher wusste, dass er ihr Seelenverwandter war, erwachte sie und fand sich wieder im Körper einer riesigen Schlange.

Suryakantas Erwachen war gewissermaßen Shock und Erlösung zugleich. Sie wusste wieder, wer sie war. Doch das war nur ein Teil der Geschichte. Etwas in ihr, die Schlange wollte sich sofort auf die Suche nach dem alten Gefährten machen, doch was war mit ihr, Suryakanta? Was zählten ihre Gefühle? Was zählte ihr Leben? Was war es überhaupt wert im Vergleich zu dem, was sie als Lunare vor tausenden von Jahren erlebt hatte? Eine unschuldige Tänzerin im Vergleich zu einer Kriegerin, die an der Seite ihres Gefährten ohne Reue hunderte (tausende?) abgeschlachtet, die im Schmerz gebadet hatte, die machthungrig und grausam gewesen war?

Dennoch musste sie fort, weg von dem Drachenblütigen, mit dem sie das Bett geteilt hatte, hinaus aus der Stadt, in der sie zu viele kannten. Sie floh, ihren Geliebten direkt auf den Fersen. Doch es gelang ihr, ihn abzuhängen und die Schlange kannte den Weg. Als sie Champur erreichte jubilierte die Schlange in ihr, doch mehr gestattete ihr Sury nicht - vorerst.

Wie es ab hier weitergeht, weiß ich nicht so richtig. Wir haben jetzt wohl eine Art Zirkel, oder?

Ich stelle mir das so vor, dass Surys Vorgängerin und ihr Gefährte ihre Vision von früher noch immer umsetzen wollen. Sie wurden damals aufgehalten. Wenn sie wiedervereint sind, könnten sie schlimme Dinge anzetteln (vielleicht Sir Mythos Vision?).

Kann man damit was anfangen? Ist das zu nah an Saffrons Charaktere?

Aspekte und so folgen.

Offline Saffron

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Ist das zu nah an Saffrons Charaktere?
Also ich hab nicht den Eindruck. Zumal wir uns nachher sicherlich durch Aspekte, Stunts etc. unterscheiden werden. Bei mir ist ja noch nicht mal entschieden, ob ich Sonne oder Mond bin, und das Gestaltwandeln ist für mich auch kein Muss, das war nur eine Idee. Mach ruhig deinen Charakter so, wie es dir am besten gefällt.

Ich hatte übrigens erst überlegt, einen Mann aus meinem Char zu machen, das würde genausogut passen. Je nachdem, was Mythos vorhat, schau ich mal, ob ich vielleicht wechsle und den Quotenmann in der Gruppe spiele... ~;D
Ich leide nicht an Realitätsverlust. Ich genieße ihn.

Offline Sir Mythos

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Ich hatte übrigens erst überlegt, einen Mann aus meinem Char zu machen, das würde genausogut passen. Je nachdem, was Mythos vorhat, schau ich mal, ob ich vielleicht wechsle und den Quotenmann in der Gruppe spiele... ~;D

Ich kann dir verraten, dass es bei mir auf jeden Fall ein männlicher Character wird. Das Cross-Gender-spiel liegt mir nicht so.

Bei mir hat sich noch eine Frage zu den Lunar-Gestaltwandlern aufgetan: Ändern die dabei die Größe oder hat das "Tier" dann mehr die menschliche Größe?
Sprich eher Mister Splinter oder eher Rattengröße?
« Letzte Änderung: 23.01.2019 | 15:25 von Sir Mythos »
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So, dann wollen wir mal:

Name Bhima-Nan, der Einsame des Waldes

Kaste: Erhabener des Mondes aus der Kaste des Neumondes

Konzept: Tier-Eremit des ersten Zeitalters auf Wanderschaft
= siehe Idee

Dilemma: Vergesslichkeit
= nach der langen Zeit steht es mit Bhima-Nans Gedächnis nicht mehr ganz zu besten. Er vertauscht schon mal Dinge und kann sich an das erster Zeitalter nur Bruchstückhaft erinnern

Aspekt: bekommt lebhafte Visionen
= Bhima-Nan bekommt lebhafte Visionen. Wobei seine Visionen nicht unbedingt immer die Zukunft beinhalteten, sondern zum Teil auch Ereignisse für ihn zeigten, die sich gerade zutrugen oder zugetragen hatten. Mit entsprechenden Mitteln (Rauschkraut/Artefakt/Alkohol?) kann er auch versuchen, Visionen bewusst herbeizurufen, wobei er nicht beeinflussen kann, was die Vision zeigt.

Aspekt:

Methoden:
Kraftvoll +3 (Anima-Methode)
Schnell +1
Imposant +0
Heimtückisch +2
Bedachtsam +4 (Anima-Methode)

Idee:
Bhima-Nan ist ein Lunar des ersten Zeitalters, der den Aufstand überlebt hat und sich in folge dessen in die Wälder des Ostens zurückgezogen hat, wo er gegen Ausbreitung der Wyldnis gekämpft hat. Er ist ein Gestaltwandler, der sich in ein Tier (evtl. Rabe/Eule fürs schnelle Reisen?) verwandeln kann und im laufe des zweiten Zeitalters immer mal wieder in den verschiedenen Reichen des Osten als Ratgeber aufgetaucht ist um Visionen die er erhalten hat zu verhindern oder umzusetzen. Zuletzt hat ihn eine Vision dazu bewogen, die Wälder des Ostens zu verlassen und nach Champur aufzubrechen.


Das mal so als erster Ansatz. Den zweiten Aspekt habe ich mal frei gelassen, um ihn noch bei der Verknüpfung zu füllen.
« Letzte Änderung: 23.01.2019 | 16:15 von Sir Mythos »
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Offline Jiba

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Wow Leute, erstmal vielen Dank für die ganze Arbeit bis hierhin. Ich gehe nach und nach auf eure Fragen ein.
@Saffron: Angesichts der Tatsache, dass wir schon zwei Lunare haben, wäre eine/ein zweite/r Solare/r eine gute Sachen.  ;)
Mach dir wegen den Aspekten keine Sorgen, da helfen wir dir, hier sind viele Profis im Thread!

Bei mir hat sich noch eine Frage zu den Lunar-Gestaltwandlern aufgetan: Ändern die dabei die Größe oder hat das "Tier" dann mehr die menschliche Größe?
Sprich eher Mister Splinter oder eher Rattengröße?

Prinzipiell ist deine Tiergestalt so, wie deine Tiergestalt ist: Ratte also in Rattengröße.

Aber: Es gibt Charismen, die da Abhilfe schaffen. Eins (dessen Name mir grade nicht einfällt) erlaubt dir, dich in eine riesenhafte Version deines Tieres zu verwandeln. Ein anderes erlaubt dir eine "Tödliche Tiermenschengestalt" anzunehmen: Die klassische Werwesengestalt... eine halb-menschliche/halb-tierische Kampfmaschinen-Gestalt. Kann man sich alles zusammenstellen, wie man möchte.

Ach so, noch eine wichtige Info für unsere Lunaren: Ihr könnt auch Gestalten lernen, die nicht eurer Totemgestalt entsprechen (sowohl tierische als auch menschliche Gestalten). Dazu müsst ihr das fragliche Wesen rituell jagen und töten und dann sein Herzblut trinken. Ich handhabe zusätzliche Gestalten am ehesten per Stunt. Also 2 Gestalten oder so pro Zusatzstunt. Oder aber wir handwedeln es einfach.  :think:
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Offline Vash the stampede

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Ruhiko-Ze (Widaru Bufan-Sen)


„Schnaubend steht der Büffel im Wasser,
den Pflug des Himmels in Händen.
Das weiße Schlachtenfeld wogt vor ihm.
Sonnengleich leuchten die Helme.
Seine Sense singt. Rote Blüten bedecken nass das Feld.
Die Erde trinkt Leib und Seelen.
Der Herbst naht.
Trotzig verrichtet der Büffel seine Kunst.“

Büffel und Schlange, ein Lied aus dem Ersten Zeitalter

Ruhiko-Ze erwacht. Wieder hat sie geträumt, der große, stiernackige Mann zu sein, der sich kämpfend durch die Reihen der Feinde arbeitet. Schnaubend, aber anscheinend unaufhaltsam. Sein Feinde rufen seinen Namen: Widaru Bufan-Sen. Während sie noch die dunkle Decke anstarrt, erinnert sie zum ersten Mal an die Waffe in seinen Händen. Etwas daran kommt ihr vertraut vor. Doch die Erinnerung an die Waffe entweicht ihrem wachen Bewusstsein.

Eigentlich müsste sie müde sein. Immerhin hat sie wieder den ganzen Tag trainiert. Ihr Vater, Shino no Doragan, hatte schon vor langer Zeit nachgeben. Sie sei wie ein Stier – starrköpfig. Doch er liebte sie und so gab er nach. Er ließ sie das Kämpfen lernen. Anstand Sticken oder Musizieren, so wie es ihre Schwestern mussten. Schlimmer war da, dass sie all ihren Brüdern überlegen war, ob jünger oder älter. Selbst den Meister mussten sie schon wechseln. Und langsam wurde es schwer Gegner… nein, Meister Hitsugi würde sie nur maßregeln, wenn sie so dachte. Das Gute braucht Verbündete, unterrichtet er. Aber sie braucht bald neue, bessere Übungspartner, schoss ihr trotzig durch den Kopf.

Dann war das Bild plötzlich klar. Der Mond schien schwach in ihr Zimmer und ihr kam es vor, als wenn sie direkt in den Hof schauen könnte, obwohl sie sich nicht bewegt hatte. Die Waffe aus ihrem Traum. Sie hing unten über dem Eingang zum Haupthaus. Ein Schild hing dort. Doch das stimmte nicht. Das war nicht Wahrheit, die Ruhiko nun verstand.

Der Schild war ein Geschenk der Drachenblütigen an ihre Familie, hatte ihr Mutter einmal erzählt. Vaters Familie, seit jeher hilfreiche Diener der Drachen, hatten einst mit verräterischen Mitteln geholfen, einen mächtigen bösen Feind zu besiegen. Zum Dank wurde der Familie der Schild überreicht. Und seitdem ist er das Zeichen ihrer Familie.

Doch der Schild wurde nur angefügt. Eigentlich ist es der Kopf einer Sense. Widaru Bufan-Sens Sense. Ihrer Sense.



Ruhiko-Ze wischt sich den Schweiß von der Stirn als sie vor den Toren der Stadt stand. Geflohen ist sie. Der Schild hat sie gestohlen. In jener Nacht als ihr die Wahrheit bewusst wurde.

Sie musste weg von ihrer Familie, diesen treuen Dienern… und Verrätern. Die sie jetzt verfolgen. Ihretwegen und ob des Schilds. Und mit ihnen die Drachenblütigen. Beide waren ihr im Nacken. Wie Fliegen, die den Kopf eines Wasserbüffels umkreisen.

In Nexus hätten sie sie fast erwischt. Doch sie war mächtiger geworden. Weit stärker als sich Ruhiko es je vorstellen konnte. Himmelsstütze – ein Traum hatte ihr den alten Namen der Sense genannt – war wieder eins. Und wog fast nichts in ihren Händen, trotz seiner größe.

Zwei Jahre der Reise sind vorbei. Endlich ist sie angekommen. Das Schicksal wies ihr den Weg nach Champur. Hierher, wo sie sich ihre Bestimmung erfüllen soll und sie endlich wieder mit Schlange zusammengeführt werden soll. Damit sie – wie in der Vergangenheit – wieder an ihrer Seite kämpfen kann. Gemeinsam wird sie niemand aufhalten. Nicht ihre Familie. Und nicht die Drachen.

Aspekte
Konzept: „Der starke Büffel trägt Sonne und Mond“
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)

Dilemma: „Das Schicksal führt alles zusammen“
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)

1. Aspekt: „Stur wie ein Stier“
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)

2. Aspekt:
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)

Methoden
Kraftvoll:
Schnell:
Imposant:
Heimtückisch:
Bedachtsam:

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« Letzte Änderung: 24.01.2019 | 18:45 von Vash the stampede »
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Offline Megan

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Ich bin gerade schwer versucht, mein Konzept noch etwas umzuarbeiten, so dass wir Sanfte Pranke in die Konstellation mit rein bekommen.
Mythos, was hältst du denn von der Idee, eine üble Zukunftsvision zu haben, im Falle, dass der Büffel und die Schlange wieder zusammenfinden?
Saffron, was hältst du von der Idee, dass ich einen Mann spiele und dir vielleicht mit deinem Dilemma helfe?
Ist es eigentlich möglich, dass mein Charakter im Ersten Zeitalter fast nur in Schlangengestalt unterwegs war?

Offline Jiba

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So, alles durchgelesen und ich kann nur sagen: Wow, ihr habt euch wirklich Mühe gegeben, damit kann ich gut arbeiten!  :d

Ich finde übrigens nicht, dass wir zwingend zwei Männer und zwei Frauen brauchen. Das Geschlecht eures alten Ichs muss ja auch nicht dem eures jungen entsprechen, also da haben wir muntere Möglichkeiten.

@Saffron: Das mit dem Chaos als Aspekt des Mondes stimmt natürlich. Andererseits ist die Blutrünstigkeit auch sehr passend für die alten Sonnenkönige des Ersten Zeitalters... ungemein passend sogar. Deine Anima könnte zum Beispiel Symbole auch Bildnisse von Tigern enthalten oder ein großer Tiger aus abendrötlichem oder morgenrötlichem Licht sein.

Was deine Aspekte angeht, geht das doch schon einmal in eine gute Richtung. Wichtig ist, dass dir Situationen einfallen, wo diese Aspekte hilfreich sind, du also im Zweifelsfall noch einen Bonus abgreifen kannst. Im Grunde musst du einige davon nur ein wenig ins Positive wenden... aktuell stehen da eigentlich drei Dilemmas.  ;D

Ich mach einfach mal Vorschläge... nimm die bitte nicht so an, wie sie hier stehen, es sei denn du hast wirklich das Gefühl, dass sie 100% passen.

Konzept: Heldenhafte Pazifistin aus einer Kriegerfamilie
Dilemma: Das wütende Herz des Tigers
Aspekt: Kampf der Krankheit... ohne Gnade
Aspekt: __________

Den vierten Aspekt habe ich dir freigeschaufelt, da kannst du dann noch einen Verbindungsaspekt zu einem Charakter draus machen. Wenn du eine Solare machst, würde zu dem Aspekt gut eine "Kaste des Zenits" oder eine "Kaste des Zwielichts" passen, erstere am Besten.

Ach so, da du eine Kampfkünstlerin bist: Es gibt da den "Tiger-Stil", der würde sehr gut zu dir passen. Und ein weiteres, spannendes Charisma für dich wäre der "Zornige Essenzfokus", dann kriegst du Essenz, wenn du wütend bist.

@Megan
Klingt doch alles sehr gut. Ember ist als Stadt deine Schöpfung? Gefällt mir. Ich würde die Stadt an die Grenze des Imperiums von Prasad setzen, das eine drachenblütige Hochburg ist, die aber nicht ganz so dekadent ist, wie das restliche Prasad und mehr dem strikten Einfluss des Kaiserreiches unterliegt (in Prasad werden die Drachenblütigen tatsächlich eher wie Götter angebetet, aber ich schweife ab).

Und ja, in welcher Gestalt du dich rumgetrieben hast, bleibt dir überlassen. Es wird aber, anders als bei z.B. der alten WoD, kein Lunarer in Tiergestalt geboren. Du warst ein Mensch... vielleicht hat dich ja was dazu gebracht, dass du die Gestalt als permanente Gestalt gewählt hast.

Was ich mich übrigens frage: Wenn du schon von Leichenbergen schreibst... vielleicht ist der Mann an deiner Seite gar nicht Vashs Charakter, sondern Saffrons Charakter... würde ja zu der Tigerwut passen. Damit stehst du zwischen den Stühlen, wenn du zu Torstens Charakter so eine andere Verbindung hast. Das fände ich ganz gut, eigentlich.

@Torsten
Das mit Himmelsstütze ist natürlich brilliant. Und es gibt mir ein paar Antagonisten in die Hand. Du könntest auf deiner Reise natürlich Sanfte Pranke oder Bhima-Nan begegnet sein. Vielleicht war Pranke sogar eine Gegnerin von dir... immerhin hat sie auch die Kampfkunst studiert. Und so habt ihr euch zusammengetan.

Ich gehe davon aus, dass du irgendwie eine Anti-Drachenblütigen-Hardlinerin geworden bist, wenn du deine Eltern schon als Verräter siehst. Das
passt mir gut in den Kram.

Mit Büffel und Schlange muss ich dann mythologisch noch was machen, aber das passt schon.

@SirMythos
Cooles Konzept. Du würdest dich in deiner Mentorenrolle natürlich auch als Mentor von Sanfter Pranke anbieten (vielleicht hat euch im ersten Zeitalter schon eine Lehrer-Schüler-Verbindung verknüpft... nicht alle Solar-Lunar-Verbindungen waren romantischer Natur).

Und noch was... vielleicht können wir deine Visionen wirklich an Drogen oder sowas knüpfen. Davon gibt es in "Exalted" reichlich und sie eignen sich natürlich auch als Schwäche. Oder aber du setzt dich willentlich den Energien der Wyldnis aus... das macht nämlich auch süchtig. Du müsstest nur einen Ort kennen, an dem das Gespinst der Schöpfung schön dünn ist.

Jetzt müssen wir euch alle nur noch mit ein paar NSCs verbinden. Ich mach mir mal Gedanken.
« Letzte Änderung: 24.01.2019 | 21:42 von Jiba »
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Und noch was... vielleicht können wir deine Visionen wirklich an Drogen oder sowas knüpfen. Davon gibt es in "Exalted" reichlich und sie eignen sich natürlich auch als Schwäche. Oder aber du setzt dich willentlich den Energien der Wyldnis aus... das macht nämlich auch süchtig. Du müsstest nur einen Ort kennen, an dem das Gespinst der Schöpfung schön dünn ist.

Dann ändern wir das Dilemma doch auf Drogen- und Visionssüchtig ab. Und wir triggern die Visionen über die Drogen - fände ich für ne Runde in der Stadt vermutlich passender, als die Energien der Wyldnis (das könnte in ner Stadt schwierig werden).

Und zur Zukunftsversion mit Büffel und Schlange: Ich denke mir mal was aus - hab da schon ne Idee, muss die nur niederschreiben.

Ich finde die Mentoren-Idee gut - kann mir gut vorstellen, dass ich als Mentor für Sanfte Pranke unterwegs war.
Könnte mir aber auch (um nen kleinen Twist rein zu bekommen) vorstellen, dass Sanfte Pranke im ersten Zeitalter mein Mentor war (damals war ich noch jung) und sich das Blatt da quasi jetzt "gewendet" hat.
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@ Jiba: Danke sehr, deine Vorschläge klingen prima, ich werd am Wochenende nochmal dran basteln. Vielleicht geb ich mir auch noch einen asiatisch klingenden Namen, als Übersetzung von "Sanfte Pranke", so wie die anderen.

Die Verknüpfung meines Charakters mit Bhima-Nan mit der nun umgedrehten Rollenverteilung fänd ich reizvoll. (Auch wenn ich noch ein bisschen Probleme habe, mir das mit dem Leben im früheren Zeitalter konkret vorzustellen). Dann müsste ich nochmal schauen, wie ich mit den anderen verknüpft bin.
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Offline Megan

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Ne, Ember ist auf der verlinkten Karte eingezeichnet: südöstlich von Champur auf der linken Seite von diesem Gebirgszug. Aber nachdem ich nichts darüber weiß, ist jede andere Stadt genauso gut oder schlecht. Wir können also gerne deinen Vorschlag nehmen. Wenn es dir wichtig ist (Settingkonformität und so), denke ich mir einen anderen Namen aus.
Die Idee mit Sanfter Pranke als früheren Gefährten/in funktioniert  für mich genauso gut, ich mag allerdings das Konzept des unvollendete Plans. Insofern spielt das halt recht gut mit Vashs Char zusammen. Was meintest du denn mit
Zitat
Damit stehst du zwischen den Stühlen, wenn du zu Torstens Charakter so eine andere Verbindung hast. 
?

Grundsätzlich bin ich für alles zu haben, was die R-Map pimpt.  :) Ich kann auch den Drachenblütigen Lover streichen oder seine Bedeutung für Sury reduzieren. Fands nur ganz spannend, wenn es da einen Verfolger gibt, der seinerseits emotional involviert ist.

Offline Jiba

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Ruhiko-Ze (Widaru Bufan-Sen)


„Schnaubend steht der Büffel im Wasser,
den Pflug des Himmels in Händen.
Das weiße Schlachtenfeld wogt vor ihm.
Sonnengleich leuchten die Helme.
Seine Sense singt. Rote Blüten bedecken nass das Feld.
Die Erde trinkt Leib und Seelen.
Der Herbst naht.
Trotzig verrichtet der Büffel seine Kunst.“

Büffel und Schlange, ein Lied aus dem Ersten Zeitalter

Wunderschön. Allerdings: Ich klicke den YouTube-Link an und es brummt "Relight my Fire" aus den Boxen, weil der Trailer für so einen dämlichen, deutschen Komödienfilm vorgeschaltet war.

Dann ändern wir das Dilemma doch auf Drogen- und Visionssüchtig ab. Und wir triggern die Visionen über die Drogen - fände ich für ne Runde in der Stadt vermutlich passender, als die Energien der Wyldnis (das könnte in ner Stadt schwierig werden).
Oder wir verbinden es. Das Lichte Volk, die Wesen hinter den Rändern der Welt, handeln durchaus auch mit Drogen, die genau dort angebaut werden. Vielleicht bist du im Ersten Zeitalter schon auf den Geschmack gekommen. In einem Sündenpfuhl wie Champur kommt man da leicht ran.

Zitat
(Auch wenn ich noch ein bisschen Probleme habe, mir das mit dem Leben im früheren Zeitalter konkret vorzustellen.)
Das Erste Zeitalter schließt direkt an den Urkrieg an, bei dem die Götter die Erhabenen erschufen, um sie als Soldaten und Champions gegen die Urwesen zu führen. Die Erhabenen der Sonne waren die Anführer der Göttertruppen und wurden dann auch die Könige des Ersten Zeitalters. Dieses Zeitalter war anfangs noch ziemlich grandios: Hochmagisch mit fliegenden Städten und unmöglichen Bauweisen, Artefakten, die das Wetter gesteuert haben, sodass immer gute Ernte war, etc. Im Gegensatz zu den offiziellen Setzungen der 2ten Edition von "Exalted" (die mit der dritten schon wieder revidiert wurden) lasse ich das Erste Zeitalter bewusst vage. Stellt euch eine verklärt glorreiche, mythologische Zeit vor, wo es nur Frieden gab... eben bis die Solaren mehr und mehr dem Wahn verfielen. Dann wurde es Tyrannei und Schrecken.

Aber wie gesagt, ich halte es vage. Ihr dürft gerne eure eigenen Wahrheiten dazu erfinden.

Ne, Ember ist auf der verlinkten Karte eingezeichnet: südöstlich von Champur auf der linken Seite von diesem Gebirgszug. Aber nachdem ich nichts darüber weiß, ist jede andere Stadt genauso gut oder schlecht. Wir können also gerne deinen Vorschlag nehmen. Wenn es dir wichtig ist (Settingkonformität und so), denke ich mir einen anderen Namen aus.
Nein, wir nehmen Ember, da gibt es auch keine offiziellen Infos zu. Ist Names-Dropping. Machen wir, wie wir wollen.

Zitat
Die Idee mit Sanfter Pranke als früheren Gefährten/in funktioniert  für mich genauso gut, ich mag allerdings das Konzept des unvollendete Plans. Insofern spielt das halt recht gut mit Vashs Char zusammen. Was meintest du denn mit ?

Grundsätzlich bin ich für alles zu haben, was die R-Map pimpt.  :) Ich kann auch den Drachenblütigen Lover streichen oder seine Bedeutung für Sury reduzieren. Fands nur ganz spannend, wenn es da einen Verfolger gibt, der seinerseits emotional involviert ist.

Nein, das mit dem Gedicht passt schon ganz gut, dann nehmen wir das mit Vashs Story... Wenn wir eine Verbindung zwischen Vash und Saffron und eine zwischen dir und SirMythos hinkriegen, dann haben wir doch alles.  ;)
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini

Offline Vash the stampede

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@Jiba. Ich empfehle Firefox plus AdBlock und NoScript. Das reduziert die Werbung im allgemeinen. Ich hatte keine Werbung vor dem Track. Aber vielleicht liegt es auch am Ort (Deutschland/Schweiz).

Ich werde mich am WE noch mal daransetzen und schauen, wo ich eine Verknüpfung sehen könnte.
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Offline Vash the stampede

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Wo ich eine Verbindung sehe, ist, dass mir Saffrons Sanfte Pranke schon einmal half. Ich habe eine Situation in Nexus angedeutet, bei der sie mir geholfen haben könnte, zu entkommen. Ob dies zu einer bisher einmaligen Begegnung gereichte oder ob wir danach (zeitweise) gemeinsam reisten, müssten wir noch besprechen.
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Offline Saffron

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Ich hab meinen Charakter noch ergänzt und nach Jibas Vorschlägen die Aspekte noch ein bisschen umbenannt.
Ich habe es in meinen Post oben eingearbeitet und die Änderungen farbig markiert.
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Offline Megan

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Ich mache mal ein bißchen weiter mit Sury und hoffe, dass ich in den nächsten Tagen dann mal wirklich einen Charakter bauen kann.

Suryakanta ("Sonnengeküsst") in Champur

In Champur stand Suryakanta ersteinmal relativ mittellos auf der Straße, ein Zustand, der ihr nicht unbekannt war. Als Tänzerin arbeiten kam nicht mehr in Frage, angesichts dessen, dass sie verfolgt wurde.

Sie begab sich in den Dienst von Bu Bulan ("Mutter Mond"), einer Unterweltgröße von Champur, mit den Fingern unter anderem tief im Drogengeschäft. Bu schickte sie zunächst ganz schlicht als Drogenverkäuferin auf die Straße. So lernte Sury Bhima-Nan kennen.
Inzwischen hat sie sich bei Bu einen gewissen Respekt verdient und man vertraut ihr auch wichtigere Aufgaben an. Suryakanta hat ihrerseits das Gefühl, einen Platz gefunden zu haben. Natürlich ist das trügerisch: Bu Bulan ist knallharte Geschäftsfrau und viele Morde gehen auf ihr Konto.
Bu Bulan weiß nicht, dass Sury eine Erhabene ist.

Wäre das okay so? Ich würde sie jetzt mal in die Kaste des Wandelmondes packen, oder ist das völlig unpassend?

Ursprünglich wollte ich aus Sury ja eine Kämpferin machen, aber die Gruppe hat da ja schon zwei, die richtig loslegen können und ich müsste das noch im Hintergrund anlegen. Oder kann man gar nicht genug Kämpfer haben? Oder Zaubererin? Können alle Erhabenen zaubern?
Ansonsten sehe ich ihre Schwerpunkte wohl im sozialen Bereich und dem, was ein Dieb/Betrüger so an Fähigkeiten mitbringen sollte. Bringt uns das was?

Im ersten Zeitalter nannte man sie übrigens Sunehri ("Die Goldene").