Umfrage

Points of Light
34 (43.6%)
Hochkultur
4 (5.1%)
beides toll
34 (43.6%)
was anderes, und zwar...
6 (7.7%)

Stimmen insgesamt: 71

Autor Thema: Fantasy: "Points of Light" oder blühende Hochkultur?  (Gelesen 10981 mal)

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Offline Mithras

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Wenn ich jetzt mal Hochkultur und Points of Light mit unentdecktem Land kombiniere dann kommt dabei die Eroberung Europas, Asiens und Afrikas durch die Römer dabei raus. Die haben jede Menge Wildnis "Entdeckt" und erobert. Nur war da wenig tolles zum Finden. Es gab Gegner und "Monster" aber die Schätze waren eher schlecht. Ausser Sklaven. Es gab natürlich andere Kulturen aber keine Hochkultur und die Römer sind ja an England und Germanien gescheitert genauso wie an den Parthern.


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"Le jeu c'est sérieux!"

Tolkien ist stark überbewertet und seine Bücher nach Der kleine Hobbit furchtbar zäh und langatmig. Das beste was er zustande gebracht hat, war die Vorlage für die Drei besten Fantasyfilme zu liefern, die bisher gedreht wurden.

Ich spiele lieber AD&D statt Pathfinder und Cyberpunk 2020 statt Shadowrun.

Online Maarzan

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Re: Fantasy: "Points of Light" oder blühende Hochkultur?
« Antwort #76 am: 28.04.2019 | 21:54 »
Das bringt mich zu (spear)points of doom: Die SC sind es, welche aus der Wildnis in eine schwach und dekadent gewordene Hochkultur einfallen und gewinnen müssen, bevor der Schock selbige doch noch zur Besinnung bringt.
Storytellertraumatisiert und auf der Suche nach einer kuscheligen Selbsthilferunde ...

Offline Lichtschwerttänzer

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Re: Fantasy: "Points of Light" oder blühende Hochkultur?
« Antwort #77 am: 28.04.2019 | 22:11 »
Das bringt mich zu (spear)points of doom: Die SC sind es, welche aus der Wildnis in eine schwach und dekadent gewordene Hochkultur einfallen und gewinnen müssen,
und jetzt ersetzen wir schwach und dekadent, durch böse und mächtig wie Acheron und Stygien
Es gab Gegner und "Monster" aber die Schätze waren eher schlecht.
Arm betrat er das reiche Land, reich verlies er das Arme
Zitat
Es gab natürlich andere Kulturen aber keine Hochkultur
Hellas, Pergamon, Phönizier, Ägypten, Karthago waren keine?
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
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Offline nobody@home

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Re: Fantasy: "Points of Light" oder blühende Hochkultur?
« Antwort #78 am: 28.04.2019 | 22:13 »
Das bringt mich zu (spear)points of doom: Die SC sind es, welche aus der Wildnis in eine schwach und dekadent gewordene Hochkultur einfallen und gewinnen müssen, bevor der Schock selbige doch noch zur Besinnung bringt.

Womit wir unter Umständen schnell wieder bei dem Problem wären, woher in besagter "Wildnis" überhaupt die SC-gemanagte Armee oder ähnliches kommen soll, die für eine "Hochkultur" dann auch tatsächlich eine Gefahr darstellt. Bräuchte man denn nicht, um so etwas aus dem Ärmel schütteln zu können, erst mal selber eine halbwegs durchorganisierte Zivilisation? ;)

Das gilt natürlich nur für größere Sachen wie einen echten Eroberungsversuch oder zumindest einen größeren Raubzug einschließlich des Plünderns und Brandschatzens mindestens einer größeren Stadt. Eine Handvoll von "Barbaren"-SC, die nur für eine Art Kommandounternehmen schnell in die Zivilisation rein und wieder raus wollen, kann man wahrscheinlich schon bei einem einzelnen Jäger-und-Sammler-Stamm zusammenbekommen -- nur, dann ist umgekehrt auch ein voller Missionserfolg für die Hochkultur schlimmstenfalls ein unangenehmer kleiner Piekser.

Offline Lichtschwerttänzer

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Re: Fantasy: "Points of Light" oder blühende Hochkultur?
« Antwort #79 am: 28.04.2019 | 22:53 »
Attila, Dschinghis Khan und ihre Hordon, Barbaren auf Wanderschaft wie die Goten, Kimbern, die Seevölker,
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Offline Gunthar

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Re: Fantasy: "Points of Light" oder blühende Hochkultur?
« Antwort #80 am: 28.04.2019 | 23:04 »
Eine Variation vom Thema wäre Spieler spielen Rassen (Elfen, Zwerge, Orks, Goblins usw.) deren Reiche vom Untergang bedroht sind, weil sich die Menschen zu stark ausgebreitet haben.
Spieler in D&D 5e: "12 + viel, trifft das?"

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I propose that we rename the game "The One Ring" to become "The Eleven Ring" ;)
Three Rings for the Elven-kings under the sky,
Seven for the Dwarf-lords in their halls of stone,
Nine for Mortal Men doomed to die,
Eleven Rings to roleplay the one...

Offline Kurna

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Re: Fantasy: "Points of Light" oder blühende Hochkultur?
« Antwort #81 am: 28.04.2019 | 23:08 »
In Ergänzung zu Lichttänzer sei noch erwähnt, dass es die Hochkulturen oft erwischt hat, wenn die zentrale Macht geschwächt war.
Wie zum Beispiel die Mongolen China erobert haben, als es in mehrere Teilreiche zerfallen war. Unter der Tangdynastie auf dem Höhepunkt ihrer Macht hätte es vermutlich so nicht geklappt. Im Gegenteil, da hat sich China nach Zentralasien ausgedehnt.
 
"Only the good die young. The bad prefer it that way." (Goblin proverb)

Offline nobody@home

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Re: Fantasy: "Points of Light" oder blühende Hochkultur?
« Antwort #82 am: 28.04.2019 | 23:25 »
Attila, Dschinghis Khan und ihre Hordon, Barbaren auf Wanderschaft wie die Goten, Kimbern, die Seevölker,

Tja...waren das nun einfach nur "primitive Wilde", oder hatten die nicht bereits vorher schon auch ihre eigene recht gut entwickelte Kultur am Laufen? Und vor allen Dingen, wie weit waren ihnen die "zivilisierten Kulturen" ihrer Zeit tatsächlich "überlegen", wenn überhaupt? (Daß unsere erhaltenen Quellen und diversen Überlieferungen die Sache hauptsächlich aus der Position der Angegriffenen beschreiben, trägt zwangsläufig auch nicht unbedingt zur Objektivität bei...)

Ich meine, man kann ja sicher über Attila sagen, was man will -- aber in einer D&D-typischen Goblinhöhle zum Plündern durch die nächste Gruppe SC, die vorbeikommt, ist er bestimmt nicht aufgewachsen. ;)

Offline Lichtschwerttänzer

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Re: Fantasy: "Points of Light" oder blühende Hochkultur?
« Antwort #83 am: 29.04.2019 | 00:02 »
Unter der Tangdynastie auf dem Höhepunkt ihrer Macht hätte es vermutlich so nicht geklappt.
Tang Taizong  vs Temudschin EPISCH


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Online Maarzan

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Re: Fantasy: "Points of Light" oder blühende Hochkultur?
« Antwort #84 am: 29.04.2019 | 12:54 »
Womit wir unter Umständen schnell wieder bei dem Problem wären, woher in besagter "Wildnis" überhaupt die SC-gemanagte Armee oder ähnliches kommen soll, die für eine "Hochkultur" dann auch tatsächlich eine Gefahr darstellt. Bräuchte man denn nicht, um so etwas aus dem Ärmel schütteln zu können, erst mal selber eine halbwegs durchorganisierte Zivilisation? ;)
Zerstritten, verweichlicht, überheblich und ggf. auch bereit um dem inneren Konkurrenten eins auszuwischen mit dem Feind zusammen zu arbeiten.
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Offline Lichtschwerttänzer

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Re: Fantasy: "Points of Light" oder blühende Hochkultur?
« Antwort #85 am: 29.04.2019 | 13:29 »
Tja...waren das nun einfach nur "primitive Wilde", oder hatten die nicht bereits vorher schon auch ihre eigene recht gut entwickelte Kultur am Laufen?
Die Hellenen bezeichneten  die Achämeniden als Barbaren und damit wohl auch die Babylonier, Ägypter, Phönizier...


Der typische Fantasy - Barbar, Barbar Nordland hat das mit Ackerbau, Viehzucht und Metallbearbeitung recht gut drauf - ggf sogar besser als die Hochkultur(keltische Schmiedehandwerk war wohl besser als römisches, das spanische Schwert übernahmen Roms Legionäre von den Hispaniern) und eine römische Galeere ist einem Drachenschiff vielleicht im Kampf über, aber die Seetüchtigkeit ist mkn nicht annähernd vergleichbar

Orks sind da vielleicht nicht ganz so gut, aber ungefähr sollten die das äquivalent zu solchen Barbaren sein
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Online Maarzan

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Re: Fantasy: "Points of Light" oder blühende Hochkultur?
« Antwort #86 am: 29.04.2019 | 16:53 »
Ggf. muss das mit dem Licht jaa uch gar nicht soo helle sein, wenn der Rest nur dunkel genug ist.

In genügend Schöpfungsmythen haben die Götter die Welt der Ordnung aus der Masse des Chaos gebaut.
Und wenn diese Arbeit - ggf unter äußerem Druck - ein wenig schludrig war und noch jede Menge nur grob verfestigte chaotische Urmasse die Welt bildet deren chaotischen Sonsteinwohner gerade einen schweren Powerentzugsschock zuverdauen haben dann kann eine handvoll aus einem göttlich gesicherten Refugium/Brückenkopf aus systematisch und koordinierte "Kleine" den eigentlich machtvolleren und zahlreicheren aber unkoordinierten und schlechter lernenden Gegnern den Zahn ziehen.
Vor allem frage ich mir jetzt, wie eine Sicherung/Aufarbeitung so eines Gebiets aussähe, dass die "Naturgesetze" sich mit den Bemühungen der "Kulturvölker" dann in deren bevorzugte Richtung (oder gar ungut darüber hinaus) verändern: Felder anlegen, Flüsse eindämmen, Grenzen und Straßen ziehen, die denkenden Wesen unter ein Rechtswesen zwingen... .
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Offline Mouncy

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Re: Fantasy: "Points of Light" oder blühende Hochkultur?
« Antwort #87 am: 29.04.2019 | 17:48 »
Zum Thema Apokalypse / Exodus:

Eine (magische) Krankheit vielliecht? Wer davon stirbt wird zu Pudding oder Ooze. Weil den Schwabbels nach und nach die Nahrungsquelle ausging hat sich die Population von ganz alleine reduziert. Aber ist dir sicherlich zu tentakelig  :ctlu:

Eine Tarasque? Beschworen als letzter Ausweg in einem Kontinent-Überspannenden Krieg, und danach konnte sie halt nicht mehr gebändigt werden. Wäre dann halt im Widerspruch zu: Es ging überraschend und super schnell, deswegen gibt es noch überall magischen Loot den man jetzt einsammeln kann...

Was ganz neues: Ein Komet? So wie bei den Dinos? Vielleicht als Ergebniss eines schlecht formulierten Wunsches der halt bissle nach hinten losging. Ausgelöst durch einen Krieg / Konflikt oder sonstwas in der Art. So nach dem Motto "Ich wünsche mir, dass der Himmel auf die Köpfe meiner Feinde herabregnet!" (Beim Teutates!)

Die Minotauren / Lamashtu Sache ist... ja moment mal... ist das nicht aus Kingmaker geklaut? :D

« Letzte Änderung: 29.04.2019 | 17:52 von Mouncy »

Supersöldner

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Re: Fantasy: "Points of Light" oder blühende Hochkultur?
« Antwort #88 am: 29.04.2019 | 18:08 »
Eine Noch höhere Hochkultur wie zb Goblins versucht Menschen und Elfen mit einer Magischen Seuche in ihresgleichen zu verwandeln aber es geht schief und so endstehne unzählige  Monster.

Offline Feuersänger

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Re: Fantasy: "Points of Light" oder blühende Hochkultur?
« Antwort #89 am: 1.05.2019 | 01:04 »
Die Minotauren / Lamashtu Sache ist... ja moment mal... ist das nicht aus Kingmaker geklaut? :D

Ich hab Kingmaker bisher nur genau bis zur Hälfte gespielt, da kam nichts dergleichen vor (außer Zentauren, die aber nicht aggro sind, afaik Desna verehren und als Verbündete gewonnen werden). Sowas mit Lamashtu hab ich aus Rise of the Runelords (1) in Erinnerung, spielte da aber glaub ich auch eher nur ne Nebenrolle.

Das wollt ich nur eben sagen. ^^ Sonst hab ich grad auch nix neues zu bieten.
Der :T:-Sprachführer: Rollenspieler-Jargon

Zitat von: ErikErikson
Thor lootet nicht.

"I blame WotC for brainwashing us into thinking that +2 damage per attack is acceptable for a fighter, while wizards can get away with stopping time and gating in solars."

Kleine Rechtschreibhilfe: Galerie, Standard, tolerant, "seit bei Zeit", tot/Tod, Stegreif, Rückgrat

Offline SeelenJägerTee

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Re: Fantasy: "Points of Light" oder blühende Hochkultur?
« Antwort #90 am: 4.05.2019 | 15:06 »
Man kann natürlich auch die "gefährlyche und dystere Wyldnys" in einer anderen Dimension zur Hochkultur unterbringen.
Das kann z.B. eine räumliche Dimension sein z.B.
A) alte Katakomben unter der heutigen Hochkultur, in die die Hochkultur normalerweise aus gutem Grund nicht vordringt

B) ein paralleles Universum, in das die Hochkultur normalerweise ...

Vor einiger Zeit hatte ich mal angefangen ein Setting zu basteln, das auf A) basiert.
Kurz zusammengefasst war die Idee folgende: Die Dämonen wohnen in der Sonne und dem Erdkern. Weil die Götter keine Lust hatten sich andauernd mit den Dämonen in ihrer Nachbarschaft rumzuschlagen haben sie die Erde um den Kern gebaut um die Dämonen da drinnen einzusperren.
Die unterste Schicht über dem Erdkern ist ein steampunkesques Konstrukt, das ursprünglich von Zwergen bewohnt wurde, die Zwerge sind mittlerweile ausgestorben und die Technik wird nur noch von  Maschinenwesen gewartet, die die Zwerge geschaffen hatten. Vulkanausbrüche, Erdbeben, Flutwellen, an der Oberfläche, das sind alles Fehlfunktionen in dieser unteren Schicht weil irgendwas da unten nicht richtig funktioniert hat, weil es halt nur von dummen Maschinen gewartet wird und nicht von einem intelligenten Zwergeningenieur.
Darüber hat man eine Schicht aus Gebäuden, Tunneln, Hallen, die von den Zwergen bewohnt wurden.
Darüber liegt das Erdreich, das zu großen Teilen von karstartigen Höhlen durchzogen ist.
Dann kommen diverse Schichten aus Dungeons und Höhlensystemen, die von diversen mehr oder weniger zivilisierten Geschöpfen bewohnt werden. Manche funktionieren noch so wie von den Göttern erdacht, andere sind ausgestorben und andere sind degeneriert.
Auf der Oberfläche leben die Menschen. Die wurden von den Göttern da angesiedelt um sich um eventuell bis dahin durchbrechende Dämonen zu kümmern. Dummerweise haben die Menschen beim Missions-briefing etwas gepennt und wissen die Details über die Welt nicht.
Der Knackpunkt ist, dass in den unteren Ebenen Dinge wohnen, die alles angreifen, was ihre Ebene betritt, entweder weil sie degenerierte sind oder weil sie eine Zivilisation sind die ihren Einflussbereich schützen will. Für die Bewohner jeder ebene sind die anderen ebenen und deren bewohner irgendwie bedrohlich auf ihre weise.

Das heißt auch wenn die Menschen an der Oberfläche eine komplett ausgedehnte Hochzivilisation entwickeln würden, die die gesamte Welt umspannt: unter ihnen gibt es Dungeons, die krasse technologische, magische oder einfach nur kulturelle Artefakte beinhalten.
Schnittpunkte zum Dungeoncrawl wären: ab und an bricht halt etwas von Tieferen Ebenen durch und jetzt müssen halt die Agenten der Zivilisation die schrecklichen Dinger die nachts durch die Stadt ziehen finden unschädlich machen und das Loch stopfen aus dem sie kommen.
Weil da unten gruselige Dinge wohnen hätte die Zivilisation/Staatsmacht auch ein Interesse das zur verbotenen Zone zu erklären. Nur ein paar Abenteurer ignorieren vielleicht diese Verbote weil sie da unten tollen Loot finden können.

B) wäre halt was analoges für Sci-Fi-settings an manchen stellen wird halt die Barriere zwischen unserer und anderen Realitäten dünn, mit entsprechender Technik kann man da durchtreten. bla bla krasser loot in High-tech Alien-Dimensionen bla bla staatlich stark kontrolliert weil angst vor event horizon etc bla blubb.