Autor Thema: [Grobe Szenarioidee] Es kamen drei Schiffe im Abendrot  (Gelesen 3118 mal)

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Offline Waldviech

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Es ist ein lauschiger Frühlingsabend in Havena. Im Hafen herrscht das übliche, rege Treiben von Händlern, Seeleuten und Dockarbeitern. Nur wenige von ihnen denken sich zunächst etwas, als drei Schiffe mit dreieckigen Segeln am Horizont auftauchen und sich langsam nähern. Als die Schiffe näher kommen, fällt auf, dass sie unter fremder Flagge fahren. Auch die Bauart ist ungewöhnlich - zwar nicht übermäßig fremdartig, aber zahlreiche kleine Details lassen darauf schließen, dass die Schiffe von sehr weit her kommen.

Wenig später legen die mysteriösen Besucher an - die meisten von ihnen sehen aus wie völlig normale, menschliche Seeleute, die sich kaum von den Einheimischen unterscheiden. Doch was ist das? Einer der Fremden ist halb nackt und hat bläuliche Haut. Und ein anderer sieht aus wie eine aufrecht gehende Katze! Mit Stirnband!

Schnell versammelt sich eine Traube neugieriger am Kai, um die Fremden zu begaffen.

Ein reich mit Gold und Juwelen geschmückter Mann mit beeindruckendem Bart geht an Land und spricht mit einigen der Gaffer. Das Gespräch findet in einer abenteuerlichen Mischung aus Altbosporanisch, Saga-Thorwalsch und wirklich radebrechenem Mittelreichisch statt. Als die Fremden erfahren, dass der Hafen, in dem sie gelandet sind, Havena ist, bricht unter ihnen lauter Jubel aus.

Was ist passiert?

Ganz einfach: jenseits des Ozeans, im fernen Serovia hatte sich ein abenteuerlustiger Kaufmann mit mehr Kapital als Verstand in den Kopf gesetzt, den Efferdwall zu überwinden und das "verlorene Horasiat" wiederzuentdecken. Er hatte auf Umwegen einiges von aventurischen Seefahrern über den fernen Kontinent erfahren und war ein glühender Verehrer des Gottes Effar. Mit fünf Schiffen machte er sich auf gen Osten, auf eine abenteuerliche Reise, die ihn zwei Schiffe, 50 Seeleute und reichlich Nerven kosten sollte. Dabei folgte er stets den Weissagungen eines mysteriösen Loualil. Sechs efferdgefällige Taten mussten die serovischen Seefahrer vollbringen, um den Efferdwall sicher zu durchqueren - und eine siebte Tat ist noch zu erledigen: ein Opferritual im Efferdtempel zu Havena!

So weit das grobe Grundkonzept dieses kleinen Szenarios. Nun die Frage an alle DSAler dort draußen:

- welche abenteuerlichen Szenarien können diesem Ereignis folgen?

- worin könnte das Opferritual bestehen und wie können die bereits vollbrachten "efferdgefälligen Taten" ausgesehen haben?

- was könnten die Serover mitgebracht haben?

- was würde Euch hierzu sonst noch einfallen?

(Kleiner Disclaimer: gern postulierte Extremfälle wie beispielsweise die vollständige Vernichtung Aventuriens durch eine von Katzen gesteuerte Insektopterflotte würde ich hier Mal ausschließen wollen. Ich halte es eher mit diesem: https://www.tanelorn.net/index.php/topic,106044.0.html , vor Monaten schonmal diskutierten Hergang der Dinge, nachdem selbst ein vollständiger Wegfall des Efferdwalls eher überschaubare Konsequenzen hätte)
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Re: [Grobe Szenarioidee] Es kamen drei Schiffe im Abendrot
« Antwort #1 am: 2.05.2019 | 13:27 »
Ich finde die Szene, wie du sie beschreibst, sehr schön geschildert und als Ausgangspunkt grundsätzlich gut geeignet. Wichtig wäre dabei: Die Charaktere sollten ein immanentes Interesse an der Beschäftigung mit den Neuankömmlingen haben. Sei es, dass sie als Thorwaler oder Horasier eine gewisse Verbundenheit verspüren oder es sich um efferdgläubige (vielleicht sogar jemand Wichtiges aus dem Havener Tempel?), Historiker, Magier usw. handelt, die von ihrer Gemeinschaft als Botschafter gesandt werden oder dergleichen.

Spannend finde ich bei dem Szenario besonders die Überlegung: Wie reagieren die Aventurier? Zunächst dürften besonders die fremden Rassen auffallen und zu Menschenaufläufen führen. Dann werden die Fremden von der Obrigkeit abgeschottet - was natürlich zu wilden Spekulationen führt!
Händler wittern das Geschäft ihres Lebens.
Seefahrer (und eigentliche _alle_ Gelehrten!) wollen natürlich wissen, wie man den Efferdwall überwunden hat!
Dann tauchen Ängste auf: Was, wenn noch mehr kommen? Ist ein Invasion in Sicht? Sollte man Kontakt mit den anderen Küstenregionen aufnehmen und davon berichten? Oder besser Geheimhaltung bewahren?

Darauf aubauend lassen sich bestimme eine Menge Szenarien aufbauen, in welche die Charaktere eingebunden werden. Das kann man episodenhaft aufziehen (jeder Charakter bekommt "seine" Szenen, aber alle spielen eher nebenher) oder mit Leuten entsprechenden Standes als Gesandte, welche die Fremden in Empfang nehmen oder/und beschützen - das kann dann eine klassische Gruppenaufgabe sein mti Fokus auf Diplomatie.

Es steht und fällt aber mit den Helden: Für eine standard-aventurische Zirkusgruppe (Erzzwerg, Elementarist, Thorwal-Söldner, Elf und Geweihter oder noch buntere Gruppen) sehe ich da weniger Potential - die müssten erstmal ausreichend Reputation vorweisen, um überhaupt zu den Fremden vorzudringen. Und abgesehen von der Standardmotivation "Irgendwas mit göttlicher Vison oder so" sehe ich da wenig Anknüpfpunkte.
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Re: [Grobe Szenarioidee] Es kamen drei Schiffe im Abendrot
« Antwort #2 am: 2.05.2019 | 14:39 »
A  Imperiale Schiffe kommen ni cht durch den Wall

B es gibt aventurische Güldenlandfahrer
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Re: [Grobe Szenarioidee] Es kamen drei Schiffe im Abendrot
« Antwort #3 am: 2.05.2019 | 14:41 »
A  Imperiale Schiffe kommen ni cht durch den Wall

laaaaangweilig  :P ~;D
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Re: [Grobe Szenarioidee] Es kamen drei Schiffe im Abendrot
« Antwort #5 am: 2.05.2019 | 15:50 »
Danke für den Lesetipp! Das Buch kommt glatt Mal auf die Liste.

Zitat
A  Imperiale Schiffe kommen ni cht durch den Wall

Und da wird's interessant: Es sind keine imperialen Schiffe. Serovia hat sich vom Imperium losgesagt und Effar (also Efferd) wird als Gottheit immer wichtiger. Daher fände ich es jetzt nicht soooo unglaubhaft, wenn Efferd die "Rückkehr" seiner serovischen Schäfchen (und die Tatsache, dass sie dem Imperium. Im hundertjährigen Seekrieg was auf den Rüssel gegeben haben) irgendwie honorieren würde. D.h. imperiale Schiffe bleiben noch immer am Wall kleben, serovische nicht unbedingt. (Und aventurische Güldenlandfahrer sind in sofern ein guter Punkt, als dass in Havena durchaus einzelne Seebären stehen könnten, denen bekannt ist wie die serovische Flagge aussieht oder die schon einmal mit Amaunier zutun hatten)

Dass das Ganze mit der jeweiligen Heldengruppe steht und fällt, ist auch ein sehr guter Punkt. "Normalen" Gruppen könnte man beispielsweise auch gut über Kneipenschlägereien (sie finden sich in irgend einer Prügelei zufällig auf Seiten einiger betrunkener Serover wieder) oder das klassische, zugesteckte McGuffin einbinden.

Was das Abschotten der Fremdlinge angeht: was hier durchaus interessant wäre, wenn das unter den Aventuriern hart umstritten und ein Ansatzpunkt für heftige Streitereien innerhalb Havenas wäre. Ich halte Aventurier nicht für pauschal xenophob. Sehr gut denkbar wäre, dass sich zwei Parteien bilden, die jeweils andere Vorstellungen darüber haben, wie mit der Situation umzugehen sei:

Partei 1 ist dafür, die Fremdlinge nicht wesentlich anders zu behandeln als andere Kauffahrer. Erstens) zwischen Serovia und dem Mittelreich herrscht kein Zwist. Zweitens) mehr Güldenlandhandel bedeutet mehr Profite und Drittens) wo käme man denn da hin, wenn man augenscheinlich friedliche Seefahrer "einkerkert", nur weil sie von woanders kommen?

Partei 2 hingegen ist misstrauisch und will tatsächlich keine Güldenländer in Havena. Das hat nicht nur mit abergläubischer Furcht vor dem Fremden zu tun. Durch den aventurischen Güldenlandhandel ist einigen Kritikern des "Offenen Hafens" vielleicht bekannt, dass Serovia nach aventurischen Maßstäben eine immense Seemacht ist und sich hier und dort auch als Kolonialmacht betätigt. Vorsicht ist also nicht unbedingt unvernünftig.
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Re: [Grobe Szenarioidee] Es kamen drei Schiffe im Abendrot
« Antwort #6 am: 2.05.2019 | 16:00 »
 
Dass der Karli schon irgendwie einen Roman zu sowas geschrieben hat:
https://www.amazon.de/Blut-G%C3%B6tter-Roman-Karl-Heinz-Witzko/dp/3492281400/ref=sr_1_1?keywords=Blut+der+G%C3%B6tter&link_code=qs&qid=1556801649&s=gateway&sourceid=Mozilla-search&sr=8-1


Genau!


Was sollen die Spieler tun? Welche Abenteueraufträge ergeben sich?

Da der "Fremde" immer erstmal als Gefahr der herrschenden angesehen wird, können  die Helden von den Herrschenden (Lokaler oder Reichs- Adel, Klerus, ausländischer Adel, wie Bornland, Andergast etc) beauftragt werden, mehr über die Ankömmlinge und den Inhalt ihrer Schiffe erfahren. Haben sie Waffen, Truppen, oder Magie /Mächte, die für die Aventurier gefährlich werden können. Haben sie von Katzen gesteuerte Insektopterflotte dabei oder das Lager voller Flaschengeistern.
Ideen:
- Überläufer, die Seeleute wollen nicht wieder zurück und desertieren in merklicher Anzahl für das Stadtbild, überall lungers sie rum und versuchen auf alle Arten Geld zu machen Es kann Verbrechen aufgrund der Andersartigkeit der Kulturen.

- Das "Tafelsilber" der Schiffe wird gestohlen und verkauft. In Havena gibt es lauter Artefakte ohne Gebrauchsanweisungen, die man (Held) erforschen muss.
 Die Schiffe habe nicht mehr genug Manschaften und werben ihrerseits Aventurier als Seeleute an.
-Politische Gegner des Mittelreiches oder nur Havenas versuchen sich mit den "Neuen" zu verbünden, um sie gegen Havena einzusetzten. Das kann dann diplomatisch oder mit Gewalt gelöst werden. Die Schwächung der Region Havena muss nicht über Miltär laufen, sondern kann auch über neue Religion, Wirtschaftsdestabilisierung, Verfall der Sitten, Abwerbung von Fachkräften, Inflation durch einen Silberüberschuss erzeugt werden. (Silber...ist bei uns das häufigste Metall)

Infiltration andersherum:
Die  Serover heuern die Helden an, um die Region auszuspionieren. VORTEIL: du muss gar nichts neuen erfinden, man schaut nur in die Lokalbände.

Was bringen die  Serover mit? Magie gibt es Aventurien genug, also wäre Technik gut, die erklärt, warum sie
A  Imperiale Schiffe kommen nicht durch den Wall
Es doch geschafft haben

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Re: [Grobe Szenarioidee] Es kamen drei Schiffe im Abendrot
« Antwort #7 am: 2.05.2019 | 16:04 »
Der Wall des Efferd lässt im Imperium gebaute Schiffe nicht durch, mit anderen Worten Efferd sagt ist nicht
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Re: [Grobe Szenarioidee] Es kamen drei Schiffe im Abendrot
« Antwort #8 am: 2.05.2019 | 16:16 »
Zuerst das Haare spalten:

Nur wenige von ihnen denken sich zunächst etwas, als drei Schiffe mit dreieckigen Segeln am Horizont auftauchen und sich langsam nähern.

Vom Hafen von Havena aus lässt sich mWn nicht das Meer sehen. Falls du das Szenario mit Hardcore-Aventurien-Fans spielen willst... ;)

ein Opferritual im Efferdtempel zu Havena!

(...)

- welche abenteuerlichen Szenarien können diesem Ereignis folgen?

Wie wäre es, wenn die Opferung aus i-einem Grund im versunkenen Efferd-Tempel iin der Utnerstadt abgehalten werden muss? Oder i-was aus diersem Tempel dafür benötigt wird?
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Re: [Grobe Szenarioidee] Es kamen drei Schiffe im Abendrot
« Antwort #9 am: 2.05.2019 | 16:29 »
Der Wall des Efferd lässt im Imperium gebaute Schiffe nicht durch, mit anderen Worten Efferd sagt ist nicht

Es ist nicht dein oder mein Aventurien - es ist _sein_ Aventurien  ;)

Wie wäre es, wenn die Opferung aus i-einem Grund im versunkenen Efferd-Tempel iin der Utnerstadt abgehalten werden muss? Oder i-was aus diersem Tempel dafür benötigt wird?

DAS finde ich auch richtig gut! Wer weiß? Vielleicht war Efferds Zorn gegen etwas (oder jemand?) ganz Anderes gerichtet..? Eventuell finden sich unter Wasser auch güldenländische Artefakte...?
Hat auf jeden Fall Potential für allerhand mystische Plots - Was dann auch wiederum die Kirche(n) auf den Plan ruft!
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Re: [Grobe Szenarioidee] Es kamen drei Schiffe im Abendrot
« Antwort #10 am: 2.05.2019 | 19:40 »
Zitat
Wie wäre es, wenn die Opferung aus i-einem Grund im versunkenen Efferd-Tempel iin der Utnerstadt abgehalten werden muss? Oder i-was aus diersem Tempel dafür benötigt wird?

Die Idee ist tatsächlich hervorragend! Und wenn man dies noch aufblasen will, dient der ganze Questen-für-Efferd-Komplex, den die Serover durchziehen müssen, eigentlich dazu, irgend ein heiliges Artefakt aus dem untergegangenen Efferdtempel in Havena in den Effar-Tempel von Serovogor zu verfrachten. Und schwubbeldichwubbeldich gibt es noch ein paar Abenteueraufhänger mehr. :)
« Letzte Änderung: 2.05.2019 | 20:31 von Waldviech »
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Re: [Grobe Szenarioidee] Es kamen drei Schiffe im Abendrot
« Antwort #11 am: 2.05.2019 | 19:47 »
Es ist nicht dein oder mein Aventurien - es ist _sein_ Aventurien  ;)
der Post ging an dich
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
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Re: [Grobe Szenarioidee] Es kamen drei Schiffe im Abendrot
« Antwort #12 am: 23.11.2023 | 16:41 »
Also es ist länger ūblich das einmal im Jahr oder öfter ein Schiff aus Myranor nach Aventurien kommt und dort seltene Waren mitbringt. Wie bestimmte Seide und diesen Magierkristall.
Wie das geht müßte ich nochmals nachlesen aber es ist üblich.  War das nicht das myranisches Holz die Magie nicht überwindet ?
Vielleicht wollen die Gūldenländer hier ein Schiff bauen lassen, den Handel intensivieren. Und wie schon gesagt meinen Einheimische , vielleicht Efferdgeweihte, dies unter indem zu müssen.  Artefakte können natürlich Aufsehen oder Unruhe verursachen. Diese wird dann den Myranern angelastet und diese verfolgt....