Autor Thema: Star Trek: Picard  (Gelesen 55704 mal)

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Offline Nomad

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #300 am: 15.03.2020 | 01:11 »
Mein bester Tipp für die Erschaffer des 8ter-Systems sind die Tkon, die - wie bekannt - Sterne schieben konnten.

Weil ich bestimmt nicht einzige bin, der mit dem Namen nichts anfangen kann:

https://memory-alpha.fandom.com/de/wiki/Tkon-Imperium
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Offline Nomad

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #301 am: 15.03.2020 | 01:33 »

Ich schaue gerade mal in die Folge rein, wo es um die Tkon gehen soll. 1.05

Man ist das schlecht geschauspielert. Heut zu Tage würde ich die Serie nach diesem Grauen wahrscheinlich abbrechen.

Zum Glück lief damals nichts anderes. ~;D
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Offline Grubentroll

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #302 am: 15.03.2020 | 20:12 »
Also, bislang fand ich die Serie dumm und langweilig.
Immerhin ist sie jetzt unterhaltsam.

Hab am Ende der Folge dann wirklich mitgefiebert was denn nun kommen wird.

Meine Highlights:
* Ganz klar die Rios-Szene, bzw überhaupt die ganze Absurdität der verschiedenen "Riosse".
* Nun nimmt die Geschichte retroaktiv auf einmal doch ganz schön Fahrt auf. Bravo.

Eher nicht so doll:
* Die Borg als harmlose Helfer und Sympathieträger, die dann auch noch in einer Art Comedyszene ins All geschruppt werden. Ich musste fast lachen.
* Die gute "Annika" hat ja noch was zu tun, also lassen wir sie mal wieder aus dem Kollektiv.

Nichtsdestotrotz: Hätte nicht erwartet, dass sich die Serie noch so steigert.




Shadom

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #303 am: 15.03.2020 | 20:17 »
* Die Borg als harmlose Helfer und Sympathieträger, die dann auch noch in einer Art Comedyszene ins All geschruppt werden. Ich musste fast lachen.

Das habe ich deutlich anders empfunden. Comedy war das für mich nicht, sondern ganz schön fies.

AngeliAter

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #304 am: 15.03.2020 | 21:05 »
Typisch StarTrek, kaum platzt eine Sonne, geht ein komplettes Sternenimperium (eben die Tkon), welches sich über den Großteil der Galaxis erstreckt, unter.
Gut, Bürgerkriege, Nachfolgereiche und sowas, alles gekauft aber eine sang- und klanglose Ausradierung?

Was den lustigen Borg-Zwischenfall angeht.. so ein Kubus hat seine 129.000 Drohnen Besatzung, gegen eine solche Ausrottungsaktion sehen irdische Bürgerkriege gradzu niedlich aus.

Offline Alexandro

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #305 am: 15.03.2020 | 22:48 »
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Zitat
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Was die Natur der Bedrohung angeht, hat Preston Jacobs eine interessante Theorie aufgestellt
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Da ich Discovery bisher vor mir hergeschoben habe, kann ich leider nicht beurteilen, wie plausibel diese Theorie ist.
« Letzte Änderung: 15.03.2020 | 22:53 von Alexandro »
Wer beim Rollenspiel eine Excel-Tabelle verwendet, der hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

Online schneeland

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #306 am: 15.03.2020 | 22:58 »
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Offline Grubentroll

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #307 am: 16.03.2020 | 15:12 »
Was den lustigen Borg-Zwischenfall angeht.. so ein Kubus hat seine 129.000 Drohnen Besatzung, gegen eine solche Ausrottungsaktion sehen irdische Bürgerkriege gradzu niedlich aus.
Um so mehr wirkte es fast wie Slapstick.
'Hey, jetzt wird's krass'' - eine Sekunde später: 'Oops, doch nicht'

Offline Alexandro

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #308 am: 16.03.2020 | 15:40 »
Der Plan wurde ja angekündigt, insofern verstehe ich die Erwartungshaltung nicht. :think:

Krass wurde es trotzdem, weil sie ja nicht alle damit erwischt hat. Die Szene, wo doch noch ein paar Borgdrohnen auftauchen und sie überwältigen war richtig cool - so gruselig waren die Borg in Star Trek schon lange nicht mehr.
« Letzte Änderung: 16.03.2020 | 16:14 von Alexandro »
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Offline Enrico Pallazzo

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #309 am: 16.03.2020 | 17:11 »
Vor allem waren das XBs.

(exBorg)  :gasmaskerly:
It's the ship that made the Kessel Run in less than twelve parsecs
-
Ve vant ze money, Lebowski.
-
Hey! It's Enrico Pallazzo!

Offline Temudschin

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #310 am: 17.03.2020 | 08:56 »
Die Serie hat aus meiner Sicht durchaus seine Momente, ich bin aber immer noch grundsätzlich nicht ganz abgeholt. Der Stil ist halt doch ein anderer im vergleich zu den alten Serien - Picard hin oder her. Aber es ist in jeden Fall nicht so ein Desaster wie Discovery... Bin auf jeden Fall gespannt wie sie den Handlungsbogen zum Ende der Staffel "abschließen". Immerhin Star Trek, wenn auch mit abstrichen, das man sich ansehen kann ohne das einem Übel wird. ;D

Offline Grubentroll

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #311 am: 18.03.2020 | 10:40 »
Vor allem waren das XBs.
Wollte ich auch grad schreiben.
Ne, ich finde weiterhin, dass sie damit den Höhepunkt des Borg-Nerfens erreicht haben.
Das hat für mich nichts mehr mit dieser gruseligen "Naturgewalt" zu tun, wie sie in den Anfängen von TNG dargestellt wurden.

Aber ich vergaß, "Annika hat noch was zu tun"... :D


Offline First Orko

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #312 am: 18.03.2020 | 10:52 »
Aber ich vergaß, "Annika hat noch was zu tun"... :D

Fand ich einen richtig starken Moment - gerade als Gegensatz zu
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Kann man alles locker ins Lächerliche ziehen, wenn man den metaphorischen Charakter komplett wegblendet. Ich bin aber der Überzeugung, dass dieser kein Zufall ist und finde, dass Picard bisher auf der Ebene ganz gut funktioniert. Vielleicht nicht perfekt, aber mich holt es langsam immer mehr ab.

@Spoiler: Vielleicht kann jemand den Titel anpassen und "Mit Spoiler" zufügen? Ich gehe zwar davon aus, dass alle die hier mitlesen und -schreiben eh auf dem neuesten Stand sind, aber es wäre ist nette Geste.
It's repetitive.
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Dir ist schon klar, dass es in diesem Forum darum geht mit anderen Leuten, die nix besseres mit ihrem Leben zu tun haben, um einen Tisch zu sitzen und sich vorzustellen, dass wir Elfen wären.

Offline Alexandro

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #313 am: 18.03.2020 | 12:53 »
Sehe ich genauso. Ob Borg oder XBs - so gruselig war Star Trek noch nie.

Außerdem sollte man nicht vergessen
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Offline Zed

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #314 am: 18.03.2020 | 15:37 »
Sehe ich genauso. Ob Borg oder XBs - so gruselig war Star Trek noch nie.

Außerdem sollte man nicht vergessen
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Offline Alexandro

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #315 am: 18.03.2020 | 15:47 »
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Offline Nomad

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #316 am: 20.03.2020 | 09:41 »

Manche sagen ja, die Serie wäre ihnen zu langsam. Ich persönlich finde zwar auch, dass sie am Anfang etwas langsam war aber für mich hat sie gepasst.

Um so mehr nimmt sie jetzt Fahrt auf und ich muss sagen, die Handlung überschlägt sich  gerade etwas zu sehr. Da werden neue Charatere eingeführt deren Entscheidungen die ziemlich krass sind, etwas mehr Entwicklung hätte ich mir da schon gewünscht.

Auch wenn ich die Entwicklung von Soji nach vollziehen kann, finde ich sie etwas zu abrupt.

Ich finde mich aber immer noch toll unterhalten und mein StarTrek Feeling kommt auch nicht zu kurz. Ich freue mich schon auf die zweite Staffel Auch wenn ich davon ausgehe, das im Moment keine Dreharbeiten (überhaupt) stattfinden und wir noch eine ganze Weile warten müssen.
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Offline Sagittarius

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #317 am: 20.03.2020 | 14:37 »

Ne, ich finde weiterhin, dass sie damit den Höhepunkt des Borg-Nerfens erreicht haben.

War die Schreibweise Absicht? DAS wäre böser Humor >;D

Mir gefällt die Serie gut. Mich hat früher schon die Friede, Freude, Eierkuchen Mentalität von Star Trek generVt. Diese Dark Waves tun Star Trek ganz gut. Aber die letzten Worte Picards zu Rios waren dafür wieder ein Weg Richtung Föderation, wie sie wohl sein soll.


Offline Xemides

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #318 am: 20.03.2020 | 21:53 »
Mir gefällt die Serie gut. Mich hat früher schon die Friede, Freude, Eierkuchen Mentalität von Star Trek generVt.

Aber genau das war Star Trek immer. Seit TOS. Außer im Dominion-Krieg bei DS9.
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AngeliAter

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #319 am: 20.03.2020 | 23:08 »
Verdammt trockener Humor heute.
Aber immerhin, ich weiß nun das sich Borgs sportlich betätigen. Naja, genauer Borgkuben.
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Offline 1of3

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #320 am: 21.03.2020 | 06:40 »
Also die intrigierende zweite ist so topisch, da hätte the Captain's Speech im Anschluss eigentlich funktionieren müssen. ;)

Ich fand die Folge super. Ebenso, dass sich die Borg bis jetzt nur als : "OK. Waren halt da.", erweisen. So gängige Theorien waren ja, dass die Admonition irgendwie mit den Borg zusammenhängt.
« Letzte Änderung: 21.03.2020 | 08:29 von 1of3 »

Offline HerrM

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #321 am: 21.03.2020 | 10:42 »
Pfuh, ich weiß nicht was ich zu der Serie sagen soll ohne ausschweifend zu werden und das Ganze überkritisch zu zerpflücken. Bin ich noch frustriert damit? Ist sie mir schon gleichgültig? Wo anfangen?

Eins vorweg: Schön, wenn es Leute gibt, die daran Spaß haben. Ich persönlich sitze nur noch kopfschüttelnd davor und lege gelegentlich einen Picard-Facepalm hin. Letzteres ist wohl das Einzige, was mich wirklich an den Namenspatron der Serie erinnert.

OK, ich übertreibe natürlich ein wenig, aber was da alles in der vorletzten Folge aufgetischt wird (nach einer Reihe schon sehr schwer zu verdauender Brocken davor) scheint mir echt nur noch hanebüchen. Vermutlich denke ich zu viel über die Sachen nach, vermutlich kann das ganze lustig sein, wenn man sich einfach nur berieseln lässt. Aber das schaffe ich einfach nicht, wenn der Unsinn die kritische Masse überschreitet.

Hier nur ein paar Gedanken von vielen die mir da so beim Schauen durch den Kopf gehen…
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Ich weiß, viel Gejammer dabei. Wie gesagt: Wenn es wem trotzdem gefällt, ist das schön für ihn/sie. Allein, ich finde es furchtbar, und würde das wohl auch sterbenslangweilig finden, wenn es nicht Star Trek hieße. Denn letzteres Detail ist mir ja eigentlich nur das Tüppfelchen auf dem i.

Achamanian

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #322 am: 21.03.2020 | 10:49 »

… Und die Frage aller Fragen, die mich am meisten beschäftigt: Wenn man sich so viel Mühe gibt alles zu sein, nur nicht Star Trek… warum dann das ganze überhaupt so nennen? Einfach nur, um den Leuten vor den Kopf zu stoßen?

Ehrlich gesagt: Ich finde so ziemlich alle deine allgemeineren Kritikpunkte absolut Star-Trek-typisch. Eine kleine Gruppe rettet das Universum vor einer Galaxisweiten Bedrohung? Star Trek pur (insbesondere, was die Originalserie angeht, aber okay, das scheint für dich ein "Rückschritt" zu sein) ...
Keiner muss die Serie mögen, aber ein bisschen wundert es mich, wie sehr mit zweierlei Maß gemessen wird. Haben alle den hahnbüchenen Blödsinn vergessen, den auch TOS bis ENT am laufenden Band verzapft haben? Die Inkonsistenzen? JEDE einzelne Star-Trek-Zeitreisestory ist eigentlich eine Beleidigung für denkende Menschen. Trotzdem lieben die Leute sie anscheinend ... (Past Tense von DS9 ist ne tolle Folge, aber Zeitreisetechnisch hirnamputiert sondergleichen.)

AngeliAter

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #323 am: 21.03.2020 | 10:54 »
Also die intrigierende zweite ist so topisch, da hätte the Captain's Speech im Anschluss eigentlich funktionieren müssen. ;)

Ich fand die Folge super. Ebenso, dass sich die Borg bis jetzt nur als : "OK. Waren halt da.", erweisen. So gängige Theorien waren ja, dass die Admonition irgendwie mit den Borg zusammenhängt.

Und demnächst heißt es "Wir sind die Borgs. Wir sind der letzte Wiederstand und Wiederstand ist erfolgreich."

Offline Space Pirate Hondo

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #324 am: 21.03.2020 | 11:23 »
Manche sagen ja, die Serie wäre ihnen zu langsam.

Der Hauptprotagonist ist 94 Jahre alt und unheilbar krank. Dass der natürlich kein rumhüpfender Actionheld ist, müsste jedem vorher klar gewesen sein.