Autor Thema: [Deadlands Noir] Was vom Weird West übrig blieb - oder: Neo-Western in DL-Noir  (Gelesen 1306 mal)

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Offline Waldviech

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Letztens, beim Schmökern in seinen alten Deadlandsbüchern, kam dem Waldviech ein eigentlich Recht offensichtlicher Gedanke: Deadlands deckt, garniert mit comichaftem Horror, den klassischen Spaghettiwestern, den postapokalyptischen Western und den Weltraumwestern ab. Müsste Deadlands in der Epoche von Deadlands Noir dann nicht eigentlich auch gut Neo-Western abdecken können?
By the Book ist Deadlands Noir sehr urban ausgelegt - die Schauplätze sind durch die Bank weg Großstädte und deren unmittelbare Umgebung. Die großen Vorbilder für dieses Teilsetting von Deadlands sind Detektiv- und Mafiadramen. Aber bedeutet das, dass Deadlands Noir keine Western erlauben würde? Ich glaube das nicht so ganz:

- Nordamerika ist riesig und viele der staubigen, abgelegenen Kuhkäffer, in denen die Heroen des klassischen Weird West ihr Unwesen getrieben haben, sind 1935 oder gar 1950 noch immer staubige, abgelegene Kuhkäffer. In manchen Gegenden mögen die einzigen Unterschiede zwischen 1880 und 1935 neben der moderneren Mode sein, dass neben dem Saloon nun eine Tankstelle steht und Farmer Bubba einen rostigen Pickup fährt.

- Wer 1880 als junger Hüpfer durch den Weird West sprang, kann 1935 als alter Sack durchaus noch am Leben sein! Und was für SC gilt, gilt auch für NSC. Es gibt immer noch eine Menge Leute, die die Zeit des alten Westens noch leibhaftig miterlebt haben.

- Die ganzen paranormalen Schrecken des Weird West sind natürlich auch nicht verschwunden - sie mögen vielleicht, vielleicht aber auch nicht, subtiler geworden sein, aber sie sind noch da!

- Und das "Western" funktionieren können, selbst wenn sie in den 1930ern oder gar noch etwas später spielen, beweisen eindrücklich solche filmischen Vorlagen wie "Stadt in Angst", "Last Man Standing" oder "The Highwaymen".

Daher Mal so allgemein in den Raum gefragt:
Wie viel "Weird West" kann im Zeitalter von Deadlands Noir irgendwo draußen in der Pampa noch übrig sein?  Ließen sich Abenteuerplots aus dem klassischen Deadlands (wenn sie nicht gerade wichtiges Metaplotzeugs behandeln) nach Deadlands Noir transferieren?
Welche stilistischen Unterschiede müsste eine im Noir-Zeitalter spielende Neo-Western-Kampagne gegenüber einer klassischen Westernkampagne aufweisen? (Es wäre ja nicht nur de technische Fortschritt zu beachten).
Und zu guter Letzt: kann so ein Kampagnenansatz überhaupt funktionieren?

« Letzte Änderung: 11.11.2019 | 12:40 von Waldviech »
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Offline Fnord

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Der Genre Noir, also nicht Pulp, lässt sich im Weltensetting von Deadlands gut wiedergeben.

Die Welt ist schlecht, alle Menschen sind schlecht, egoistisch und korrupt. Jeder denkt an seinen Gewinn, Vorteil und an sich selbst. Wenn man an andere denkt, ihnen hilft, wird man wiederum gleich von ihnen hintergangen oder es war sowieso eine Falle. Die Angst und das Misstrauen ist allgegenwertig.
Man wird die Welt nie retten können, meist ist der Bösewicht nie zu besiegen, sondern nur seine Vorhaben einzudämmen und das zu einem hohen Preis.

Der Protagonist ist im Noir kein Held, sondern eine gebrochene Figur mit einem moralischen Kompass. Er will vielleicht gut handeln, aber er ist da auch der einzige und sein mittel sind auch nicht immer so gut.   

Wenn man die James Ellroy Romane L.A.- Quartett (Tetralogie- White Jazz, Schwarze Dahlie, L.A. Confidential usw.) nimmt, kann man gut die, die die Angst auf der Welt mehren wollen in den Städten abbilden. L.A. ist ein moralischer Sumpf und viele Leute vom Lande erhoffen sich da eine Karriere beim Film oder zumindest ein besseres Leben als auf der einsamen Farm ohne Strom in Shittown, Akansas. 

Der ländliche und ÄRMLICHE Bereich zwischen den Großstädten dürfte kaum besser gestellt sein, als eine gute Wildweststadt.

Wenn man die Depression (Existenzängste) in den 1930igern oder die Atombombentest als Quasi-Monster mit einbaut, das Misstrauen im zweiten Weltkrieg gegen Japaner und Deutsche und Russen.

 

Offline Waldviech

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Heißen Dank für die Lesetipps!

Das Noir und Deadlands potentiell hervorragend zusammenpassen, sehe ich definitiv auch so - und zwar nicht erst seit Deadlands Noir. Zwar ist Deadlands generell zwar eher "heldiger" angelegt (so habe ich das zumindest nimmer gesehen) aber das Setting gibt eine Noir-Herangehensweise durchaus her.

Ich glaube, wo man bei Unterschieden zwischen dem klassischen Deadlandswestern und einem Neo-Western während der Deadlands-Noir-Epoche (zumindest de in den 1930ern) gut ansetzen kann, wäre der stimmungsmäßige Unterschied zwischen der Pionierzeit der Vergangenheit und der Untergangsstimmung der großen Depression.

- im klassischen Deadlands würden die kleinen Westernstädtchen "gerade gegründet" und egal wie mies es sein mag - ihre Existenz ansich ist mit einer ganzen Menge Hoffnung verbunden.
- in Deadlands Noir sind besagte Westernstädtchen wegen der Wirtschaftskrise halb leer und kurz vorm entgültigen Untergehen. Die meisten versuchen ihr Glück dort, wo es noch Arbeit gibt und die wenigen, die es noch aushalten, geht es saudreckig.
- wie im filmischen Spätwestern auch kann Nostalgie und der Kontrast zwischen den "glorreichen Tagen des Old West" und der tristen Gegenwart einen gewichtigen Teil der Stimmung ausmachen. Früher ritten Helden über diese Prärie - heute weht der Wind leere Konservendosen durch halb verfallene Dörfchen.

Von hier aus könnte man dann zwei Wege gehen:
- man nutzt die ganze Tristesse, um so richtig "tragisch und Noir" zu werden.
- oder man lässt die alten Heroen der Deadlandszeit vor diesem hoffnungslosen Hintergrund umso heller strahlen. Die alten Zeiten sind vorbei. Die Lage ist grimm und grau - doch noch kann der alte Gunslinger seinen Colt halten. Zeit, noch einmal die alte Posse zusammenzutrommeln und den Mächten der Finsternis ein allerletztes Mal auf die Schnauze zu hauen...
« Letzte Änderung: 11.11.2019 | 17:21 von Waldviech »
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Offline Camouflage

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Western spielt nicht zwangsläufig Ende des 19. Jahrhunderts. Stories mit entsprechenden Stilmitteln und Handlungselementen lassen sich auch noch bis ins späte 20. Jahrhundert spielen. Die Macher von Deadlands Noir haben nur eben den Fokus dessen, was sie fertig liefern, auf das Genre Noir gelegt. Drumherum muss man halt mehr selber ausarbeiten.

[edit]
Bei abgelegenen Wüstenkäffern frag ich mich grad, wie sich wohl die Story von "Last Man Standing" (der Film mit Bruce Willis) für Deadlands Noir verarbeiten ließe...
« Letzte Änderung: 11.11.2019 | 21:01 von Camouflage »
Zitat
12. To beat your enemy, you must know him. 13. Your enemy is the highest authority on the topic of himself. 14. So listen when your enemy speaks, but do not credit his words. 15. Listening is a real bargain. 16. Credit is way overpriced.
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Offline Waldviech

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Wohl sehr wahr! Und das macht die Sache IMHO gerade interessant. Und was ich (was man vermutlich merkt ;) ) gerade besonders interessant finde, ist die relativ große zeitliche Nähe zwischen Deadlands Classic und Noir. Zu den anderen Zeitlinien ist ein Abstand von Jahrhunderten und z.T. auch Lichtjahren. Noir hingegen ist nur zwei Generationen vom Old West entfernt. Das ermöglicht nochmal ganz andere, direktere Bezüge, die auch ohne Zeitreisen und Übernatürliches funktionieren.

Und zu "Last Man Standing":
Ich könnte mir vorstellen, dass das Ende des Films eine Steilvorlage sein könnte. Ohne konkret zu Spoilern: am Ende sind ja fast alle tot. Was, wenn die Handlung des Films ungefähr fünf Jahre vor Kampagnenbeginn tatsächlich stattfand - nur mit dem Unterschied, dass hier tatsächlich ALLE im Kaff tot sind. Und jetzt wiederholen die Geister der Erschossenen jeden Vollmond die Ereignisse, die zu ihrem Tode geführt haben - und die armen Schweine, die dann zufällig in die Geisterstadt geraten, werden voll in den Irrsinn mit hineingezogen!
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Offline Fnord

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Last Man Standing  ist eine Neuverfilmung von Akira Kurosawas Yojimbo – Der Leibwächter beziehungsweise Sergio Leones Für eine Handvoll Dollar basierend auf dem  Roman Rote Ernte von Dashiell Hammett.

Ich glaube die Zeit ist egal, weil der Kern der Geschichte  ja ist, dass  Fremder zwei verfeindete Gruppen im Status Quo gegeneinander ausspielt, die dann aber glauben Ihn zu benutzen, während er sie benutzt.
Ich denke, dass die Spieler quasi nur die Rolle von Bruce/Mifune/dem namenlosen Detective  etc übernehmen können. 

Um es fantastischer zu haben, kann man die Rollen der Parteien wie im Comic "Once Upon A Time In The West" von Simon Bisley in Vampire und Ghoule umwandeln. Ist natürlich auch die gleiche Story, wie in Last Man Standing.

Dieses Taktieren und gegeneinander Ausspielen der Parteien stelle im mir sehr reiz- und anspruchsvoll vor.  Es müssen viele NSC mit verschiedenen Interessen entworfen werden. Die SC müssen stark sein, um sich im Schutz der jeweils anderen Gruppe gegen die andere Partei zu wenden, aber nicht so stark, dass sie nicht gleich alle Umballern und damit das Szenario von Taktieren und Manipulieren in reines Geballer verwandeln.
Das habe ich einmal gemacht, damit war die ganze Arbeit der SL dahin. Das tut mir immer noch leid.
Sorry Jochen!

Offline Timberwere

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Eine spannende Idee jedenfalls!
"Road to Perdition" fällt mir da auch noch ein, und "Oh Brother, Where Art Thou". Da ließe sich bestimmt auch prima etwas daraus machen.
Zitat von: Dark_Tigger
Simultan Dolmetschen ist echt kein Job auf den ich Bock hätte. Ich glaube ich würde in der Kabine nen Herzkasper vom Stress bekommen.
Zitat von: ErikErikson
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Zitat von: Shield Warden
Wenn das deine Rede war, entschuldige dich gefälligst, dass Timberwere sie nicht vorher bekommen hat und dadurch so ein Stress entstanden ist!

Offline Waldviech

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Bei letzterem kann man aus dem Statement des einen Bandmitglieds, er hätte einen Pakt mit dem Teufel, sogar ganz direkt was machen! Weitere wirklich coole Vorlagen wären bestimmt auch "1920", "Der Schatz der Sierra Madre" und "Lohn der Angst". ("Bringt eine LKW-Ladung Nitroglycerin durch schwieriges Gelände von A nach B" lässt sich in Deadlands bestimmt noch gemeiner gestalten als eh schon)
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Offline Waldviech

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Ich frage mich gerade, wie man das Ganze wohl nennen würde. DC spielt im "Weird West", DHOE im "Wasted West" und DLC im "Way-Out West". Alles mit "West" und mit alitterierendem W. Irgendwie bringt mich das zum "Wayside West", so wie in "fallen by the Wayside" (zu Deutsch "Auf der Strecke geblieben"). Ich weiß zwar nicht, ob das im Englischen nicht eventuell seltsam klingt, aber ich mag das Bild, dass das erzeugt. Zum Einen klingt da schön der ganze Verfall und Niedergang der Dustbowl-Ära. Zum Anderen spielen Neo-Western sehr gerne in abgelegenen Gegenden, die sich gut mit "Da fährt man durch, aber nicht hin" umschreiben lassen. Zwar mag durch irgend eine staubige Prärie irgendein Interstate laufen, auf dem wichtige Leute vom wichtigen Punkt A zum wichtigen Punkt B fahren - aber der Wayside West liegt da, wo kaum jemand anhält.
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Offline BobMorane

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Und wo wir hier schon grade Inspirationen sammen wefe ich mal die Fernsehserie Carnivale in den Ring.

Offline Waldviech

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Oh, auch sehr schön! Und wenn es auch Inspirationsquellen sein dürfen, die außerhalb der unmittelbaren 1930er spielen, sein dürfen: "Dr. Kimble auf der Flucht" und "Ein Duke kommt selten allein" bieten sicher auch einiges an brauchbaren Ideen. Ich war sogar kurz davor, Valkenvania vorzuschlagen. Der Film selbst ist zwar reichlich schräg und albern, aber das Konzept gibt IMHO einen schönen Deadlandsplot (vielleicht ist einer der Galgenrichter sesshaft geworden und hat "Familie". Es steht ja, glaube ich, nirgendwo dass alle Galgenrichter gleich agieren.)
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Offline Timberwere

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"Wayside West" finde ich super, und "Carnivale" als Inspiration auch.

Und wenn wir die Periode verlassen, muss ich unter anderem auch gleich an "No Country for Old Men" und "From Dusk till Dawn" denken.
Zitat von: Dark_Tigger
Simultan Dolmetschen ist echt kein Job auf den ich Bock hätte. Ich glaube ich würde in der Kabine nen Herzkasper vom Stress bekommen.
Zitat von: ErikErikson
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Zitat von: Shield Warden
Wenn das deine Rede war, entschuldige dich gefälligst, dass Timberwere sie nicht vorher bekommen hat und dadurch so ein Stress entstanden ist!

Offline Waldviech

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Definitiv auch sehr feine Inspirationsquellen. :). Steven Spielbergs erster Kinofilm "Duel", "Texas Chaonsaw Massacre" oder gar "Faster, Pussycat! Kill! Kill!" wären auch "anachronistisch", aber auf ihre Art schön passend.

Vielleicht mal kurz zusammenfassend, was wir zum "Wayside West" schon so alles Schönes haben (kleiner Gag am Rande - ich habe Wayside West mal gegoogelt und dabei festgestellt: das ist in den USA eine Kette von Sportrestaurants. Aber das muss ja keinen großen Geist stören  ;D):

- Der "Wayside West" existiert in der selben Zeitschiene wie Deadlands Noir und mäandert also irgendwo zwischen 1927 und 1950 herum - mit 1935 als "Default-Jahr" des Ganzen.
- Der "Wayside West" umfasst ganz generell gesprochen die zu jener Zeit abgelegenen und wirtschaftlich abgehängten Gegenden Nordamerikas. Kuhkäffer in der Dustbowl, kleine Grenzstädte, halb vergessene Bergbausiedlungen, etc.pp.
- Dort gibt es viele der Elemente des "Weird West" noch. Rancher, Cowboys, Schmuggler und Banditen. Nur in etwas veränderter Form.
- Nach wie vor ist das Leben dort rauh und hart - und gerade in den 1930ern geprägt durch die große Depression.
- Der alte "Geist des Westens" ist allerdings stark im Schwinden begriffen. Die Gegenwart des Jahres 1935 fühlt sich harsch und trist an. Der "Glanz" des alten Westens, seiner Helden und Pioniere wirkt zunehmend unwirklich - selbst für diejenigen, die den alten Weird West noch miterlebt haben.

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Offline Timberwere

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Sehr schöne Zusammenfassung!

Mir ist auch noch ein Film als Inspirationsquelle für den Wayside West eingefallen: „U-Turn - kein Weg zurück“ von 1997 mit Sean Penn, Jennifer Lopez und Nick Nolte.
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