Autor Thema: Stilistische Unterschiede bei den Zeichnungen der 4E und der 1E  (Gelesen 8233 mal)

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Offline Der Läuterer

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Rückblickend auf die 1E finde ich es bemerkenswert, wie sehr sich der Wechsel von s/w auf farbige Zeichnungen doch auf die Stimmung und das Feeling der Welt auswirkt.

Ich empfinde das sogar als Bruch i.B.a. das alte Spielgefühl. Woran liegt das?
Könnt Ihr das irgendwo festmachen, was diesen Bruch (vielleicht oder vielleicht auch nicht) bei Euch bewirkt?

Gibt es i.d.H. Vergleiche zu anderen Systemen und Veröffentlichungen, bei denen das ähnlich war?
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Offline Infernal Teddy

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Wo du einen bruch siehst, sehe ich Evolution und dem folgen der GW-eigenen linie
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Offline Rhylthar

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Ich kann zu Warhammer 1E nichts sagen. Auch ein Bruch zwischen zwei Editionen fällt mir gerade nicht ein.

Aber ich weiss noch, dass es zu D&D 3.X-Zeiten echt darauf ankam, welche Zeichner für ein Buch am Werk waren. Danach konnte sich (beim erstmaligen Lesen) mein erster Eindruck stark nach richten.

Beispiel:


Nur mal, um Unterschiede aufzuzeigen. Hier sind beide Bilder sogar aus demselben Buch...
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"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

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Offline Infernal Teddy

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Abercwo ich drüber nachdenke, der wechsel von Ex1/2 zu 3 war optisch schon... merkbar. Ebenso von "TSR D&D" zu "Wizards D&D" (wo der wechsel dringend nötig war) und Vampire 1/2/3 zu V5 ( dito)
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Offline Rhylthar

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Abercwo ich drüber nachdenke, der wechsel von Ex1/2 zu 3 war optisch schon... merkbar. Ebenso von "TSR D&D" zu "Wizards D&D" (wo der wechsel dringend nötig war) und Vampire 1/2/3 zu V5 ( dito)
Ja, der Wechsel von TSR zu WotC ist schon sehr deutlich. Gerade, weil es keine unterschiedlichen Stile mehr zu den verschiedenen Linien gab, wobei ich mir Eberron mal da nochmal genauer anschauen müsste.
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Offline Lobos_World

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Ich besitze die 4e und besaß die 2e.. daher kann ich nur zu diesen beiden Editionen etwas sagen. Ich fand die Zeichnungen in der 2e ganz ok, aber nicht wirklich gut. Sie passten zur morbiden Welt aber dienten eigentlich nur als Lückenfüller für den Text, da sie zumindest für mich kein echter Hingucker waren.
In der 4e sind die Zeichnungen schon eher lebendig. Auch wenn sie eventuell etwas mehr nach "Cartoon" aussehen, so sind sie doch mit mehr Leben gefüllt, farbiger und alles in allem auch eher mal etwas für eine optische Pause beim lesen.

Offline Der Läuterer

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Mich haben in erster Linie immer s/w Zeichnungen oder Fotos im Rollenspiel angesprochen.
Das ist bei Cthulhu so, bei Ravenloft und auch bei Warhammer.

Das liegt bei mir schlicht und ergreifend daran, dass das jeweilige Setting eine düstere, bedrohliche Atmosphäre transportiert, die von s/w Darstellungen besser getragen wird.

Farbige Bilder sind dahingehend mehr eine Revolution denn eine Evolution für mich.
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Offline Infernal Teddy

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Hattest du dann auch schon ein problem mit der 2e? Und wie ist dein Verhältnis zum Tabletop?
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Offline Maarzan

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Der Wandel war bei Warhammer schon irgendwo merkbar, aber noch unkritisch verdaubar.
Bei D&D hatte ich da hingegen schon deutliche Abneigung gegen den Mangastil entwickelt.
Storytellertraumatisiert und auf der Suche nach einer kuscheligen Selbsthilferunde ...

Offline Infernal Teddy

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Bei D&D hatte ich da hingegen schon deutliche Abneigung gegen den Mangastil entwickelt.

Welchen?
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Samael

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Welchen?

Bei Pathfinder ist der Manga-Einschlag eklatant. D&D 4E war eher westlicher Comicstil, der jetzt in D&D 5E etwas dezenter ist, aber im Prinzip ähnlich blieb. Man könnte ihn auch 21st Century VideoGame Fantasy-Ästhetik nennen (kurz Photoshop-Fantasy).

Warhammer 4 ist im Prinzip derselbe Stil, ein ganz bisschen auf "dreckig" gemacht, aber im Prinzip fast ununterscheidbar. Das hat mich bei WH 4E auch total enttäuscht. Dungeons und Dragons und Warhammer RSP sehen in den aktuellen Inkarnationen im Prinzip aus wie World of Warcraft, und ich finde das zum Kotzen.

Offline Maarzan

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Ggf. habe ich Manga falsch benutzt, aber ich fand das ganze zu bunt, grell und unnatürlich.
Oder bezog sich das auf die Abneigungssympthome so mit Magenkrampfen etc.
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Offline Infernal Teddy

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Ich bin jetzt wahrlich kein Manga-Experte, aber ich sehe weder bei D&D noch bei Pathfinder wirklich irgendwelche Mange-Stile oder Elemente.
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Samael

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Bei Pathfinder ist es doch evident.

Offline Rhylthar

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Ich bin jetzt wahrlich kein Manga-Experte, aber ich sehe weder bei D&D noch bei Pathfinder wirklich irgendwelche Mange-Stile oder Elemente.
Joah, Pathfinder ist es schon da. Nicht immer, aber durchaus sichtbar.

Auch wenn ich kein Experte bin:
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Ich sehe da jetzt mehr franko-belgische Comic-Einflüsse :D
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Offline Der Läuterer

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Hattest du dann auch schon ein problem mit der 2e? Und wie ist dein Verhältnis zum Tabletop
Tabletop empfand ich generell immer als ultra langweilig und habe es nie gespielt.
Vom Rollenspiel kannte ich bislang nur die englische 1st Ed. und die war ja fast 20 Jahre aktuell, was unsere Gruppe gut 15 Jahre bespielt hat. Von der 2nd Ed. habe ich mir die Kampagnen und Abenteuer Bände zugelegt, aber nie gespielt oder gelesen. Eigentlich eine Schande.
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Tabletop empfand ich generell immer als ultra langweilig und habe es nie gespielt.
Vom Rollenspiel kannte ich bislang nur die englische 1st Ed. und die war ja fast 20 Jahre aktuell, was unsere Gruppe gut 15 Jahre bespielt hat. Von der 2nd Ed. habe ich mir die Kampagnen und Abenteuer Bände zugelegt, aber nie gespielt oder gelesen. Eigentlich eine Schande.
This. ;)

Nicht, dass das bei mir anders ist, aber natürlich wurde hier genau dann eine komplette Sammlung verkauft, als ich knapp bei Kasse war.

Allerdings fehlt mir auch nach wie vor die Spielerfahrung mit Warhammer. Deswegen kann ich auch nicht wirklich etwas zu "s/w oder bunt ist passender" beitragen. Bin aber bei Dir, dass manchmal s/w-Artwork sehr hilft, eine Stimmung rüberzubringen.
Midnight d20 in bunt hätte nie funktioniert bei mir.
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Tabletop empfand ich generell immer als ultra langweilig und habe es nie gespielt.
Vom Rollenspiel kannte ich bislang nur die englische 1st Ed. und die war ja fast 20 Jahre aktuell, was unsere Gruppe gut 15 Jahre bespielt hat. Von der 2nd Ed. habe ich mir die Kampagnen und Abenteuer Bände zugelegt, aber nie gespielt oder gelesen. Eigentlich eine Schande.

Das erklärt es glaube ich - du hast bei der 2nd Edition schon die ganzen bücher in Farbe, mit einer mischung aus farbigen und schwarz/weiß Artwork und den Karrieren in Sepia. Und das erklärt für mich warum wir da unterschiedliche Warhnehmung bzl. Revolution/Evolution haben - ich habe war nicht immer das Tabletop gespielt, aber ich habe es immer quasi im Blick gehabt, und sehe da die entwicklung im Art style.
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Offline Holycleric5

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Ich sehe das anders:

Systeme wie Warhammer 2, Hârnmaster und selbst Shadow of the Demon Lord sind mir zu farblos.

Bei Pathfinder 2 hingegen sieht man wohin die Reise geht und trotz des größtenteils bunten Stils, gibt es auch durchaus Düsternis ausstrahlende Illustrationen:


Auch Monster wie schwarze Drachen ("Die Goblins fürchten den Wyrm (...) sein Atem bringt den Tod"), Blutdämonen oder Fleischgeformte sind alles andere als putzig, sondern können -neben Kultisten und anderen dunklen NSC- problemlos in einem Horrorabenteuer untergebracht werden.
Auch das in der Mache befindliche Abenteuer Malevolence hat dank Geisterthematik einen durchaus düsteren Touch.
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Offline Der Läuterer

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Ich weiss, was Du meinst.

Das Bild hat eine Wirkung, die eine bedrohliche Atmosphäre schafft.
Auf mich wirken s/w Bilder aber nochmal anders.

Die Chaosbände 'Slaves to Darkness' und 'The Lost and the Damned' haben mich damals wirklich mitgerissen.
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Offline Jiba

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Vielleicht warst du "damals" aber auch empfänglicher. Ich selbst, als jemand der mit dem "Manga-Stil" (hier häufig nicht ganz richtig eingeordnet; der Begriff steht eigentlich für was anderes; und wir sollten nicht unterschlagen, das Mangas traditionell schwarz-weiß sind) aufgewachsen ist, habe ich da eine ganz andere Sichtweise. Einfach weil das Zeugs meine prägenden Jugendjahre illustriert hat. Dafür schlage ich bei jedem zweiten Old-School-Cover die Hände überm Kopf zusammen, wie etwas so fürchterlich aussehen kann.

Du wirst keine stichhaltigen Kriterien heranziehen können, welche "Warhammer"-Illustration jetzt das "wahre Warhammer" beschreibt. Also ich finde, dass  "Warhammer" schon immer karikaturesk überzeichnet war. Ich meine, wir müssen uns nur "Blood Bowl" anschauen...
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini

Hellstorm

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Ein Unterschied ist für mich, das man merkt wie Computerzeichnungen immer mehr einzughalten. Es ist schon etwas anderes, wie und was möglich ist.

Trotzdem finde ich die Unterschiede mehr in den Künstlern begründet und weniger in "Was die Firma wollte".

Offline Settembrini

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Ich denke man kann hier par excellence beobachten wie aus einem garagigem Machwerk  ein zeitgemäßes und fortgeschrittenes Spiel wird und das gerade auch bei Warhammer, optisch.

Ich hätte auf jeden Fall keinerlei Lust solche Oldtimerzeichnungen ohne Farbe und Photoshop mir anzugucken. Ich fahre ja auch keinen Model T, wäre auch albern.
caveat lusor, sie befinden sich in einer Gelben Zone - Der PESA RHD warnt!

Abenteuerpunkt. das fanzine des autorenkollektivs.
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Samael

  • Gast
Model T nicht, aber ein 911er von 1972 oder ein Mustang von 1968 oder ein 500 SL von 1981....


Ich empfinde das massenproduzierte Photoshop Fantasy Artwork als langweilig und charakterlos.

Die alten Warhammer Sachen aus der 1E waren und sind phantastisch gelungen.