Autor Thema: Stilistische Unterschiede bei den Zeichnungen der 4E und der 1E  (Gelesen 8234 mal)

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Offline Der Läuterer

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Nur wenige Menschen sind stark genug, um die Wahrheit zu sagen und die Wahrheit zu hören.
- Luc de Clapiers Marquis de Vauvenargues -

Offline Der Läuterer

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Die Bilder sind aber cool.
Dem kann ich mich nur anschliessen.
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Offline Deviant

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Naja, unübersichtliche Schwarz-Weiß-Zeichnungen zu klaren farbigen Zeichnungen die heute halt möglich sind,  teilweise mit Sicherheit am Zeichentablet. Da ist so einiges passiert.



btw, das Bild aus Forbidden Lands muss ich aber sagen schreckt mich persönlich da sogar ab, auch wenn das wenigstens noch übersichtilich ist.
...und wenn sie nicht gestorben sind, dann geht und ändert das!

Offline Koruun

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Ich halte diese Diskussionen mittlerweile für so produktiv, wie sich über die Musik der nächsten Generation aufzuregen. Man kennt es nicht, man findet keinen Zugang (weil nicht mehr mit im entsprechenden ALter), ungewollte Veränderung wird abgelehnt.
Meiner bisherigen Beobachtung nach sind Personen, die sich über Dinge wie den veränderten Stil der Illustrationen oder über "zu viel PC in RPG-Büchern" beschweren jüngstens 70er, vereinzelt vielleicht auch mal 80er Jahrgang. Was den Vergleich zur "Musik der Generationen" unterstreicht.

Darum ist das Thema für mich auch in etwa genau so sehr ernst zu nehmen. Darüber streiten kann man schon gar nicht bzw. würde das zu gar nichts führen.

PS: habe mir aufgrund der beiden Threads nochmal die 1E Karriereillus angesehen. Ich bin ja auch mit dem AD&D-Stil aufgewachsen und habe dadurch vielleicht etwas mehr Liebe dafür übrig, aber die wirken in der heutigen Zeit für mich wie das Gekritzel von Hobby-Zeichnern. Damals war das natürlich der übliche Stil - heute nicht mehr.
"The only thing standing in the way of unique characters in OSR is a lack of creativity and a reliance on words printed by other people."

"Once the veneer of fantasy is stripped off, the setting terrestrialized, and the orcs recognized as human, then, all the classic themes of Western racist thought become immediately visible."
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Offline WitzeClown

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Ich halte diese Diskussionen mittlerweile für so produktiv, wie sich über die Musik der nächsten Generation aufzuregen. Man kennt es nicht, man findet keinen Zugang (weil nicht mehr mit im entsprechenden ALter), ungewollte Veränderung wird abgelehnt.
Meiner bisherigen Beobachtung nach sind Personen, die sich über Dinge wie den veränderten Stil der Illustrationen oder über "zu viel PC in RPG-Büchern" beschweren jüngstens 70er, vereinzelt vielleicht auch mal 80er Jahrgang. Was den Vergleich zur "Musik der Generationen" unterstreicht.

Darum ist das Thema für mich auch in etwa genau so sehr ernst zu nehmen. Darüber streiten kann man schon gar nicht bzw. würde das zu gar nichts führen.

PS: habe mir aufgrund der beiden Threads nochmal die 1E Karriereillus angesehen. Ich bin ja auch mit dem AD&D-Stil aufgewachsen und habe dadurch vielleicht etwas mehr Liebe dafür übrig, aber die wirken in der heutigen Zeit für mich wie das Gekritzel von Hobby-Zeichnern. Damals war das natürlich der übliche Stil - heute nicht mehr.

Amen.

Dass die Pathfinder Zeichnungen einen "Manga-Stil" besitzen wird in meiner Erfahrung nur von Leuten mit einem oberflächlichen und sehr engen Verständnis von "Mangas[sic!]" gemacht.

Samael

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Selten so einen Blödsinn gelesen. Einerseits behaupten es sei eine reine Generationenfrage, andererseits das alte Zeug als „Gekritzel von Hobbyzeichnern“ bezeichnen.

Offline Settembrini

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Bei professionellen Texten gehört auch professionelles Artwork hin.
caveat lusor, sie befinden sich in einer Gelben Zone - Der PESA RHD warnt!

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Offline Seraph

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Bei professionellen Texten gehört auch professionelles Artwork hin.

Professionelle Texte kann man (grob) definieren, professionelle Artworks...ich weiß ja nicht...
I had a dream, which was not all a dream.
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Samael

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Naja, John Blanche ist sicherlich Profi....

Offline Rhylthar

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Naja, in dem Moment, in dem ich nicht wenig Geld für Artwork bezahle, kann man es durchaus "professionell" nennen.
Nur darum geht es ja eigentlich nicht. Auch nicht, ob jetzt Pathfinder mangaresque ist oder nicht.

Sondern es geht doch eigentlich darum, ob zwischem dem RPG und den verwendeten Zeichnungen es für einen selbst passt. Wem Wayne Reynolds nicht gefällt, der wird nie mit Pathfinder glücklich werden, denn um seine Zeichnungen kommt man nicht drumherum.

Und wenn es jetzt, wie bei Warhammer Fantasy, einen Stilwechsel gegeben hat, muss man halt gucken, ob er noch immer für einen selbst passt. Natürlich kann man immer sagen: "Heute ist es viel besser!" oder eben "Nee, früher waren die Zeichnungen passender...", aber das sind alles nur eines: Meinungen.
« Letzte Änderung: 24.10.2020 | 16:33 von Rhylthar »
“Never allow someone to be your priority while allowing yourself to be their option.” - Mark Twain

"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

Für alle, die Probleme mit meinem Nickname haben, hier eine Kopiervorlage: Rhylthar.

Offline Koruun

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Selten so einen Blödsinn gelesen. Einerseits behaupten es sei eine reine Generationenfrage, andererseits das alte Zeug als „Gekritzel von Hobbyzeichnern“ bezeichnen.

Der vollständige Satz ist hier schon wichtig um meine Aussage besser zu verstehen: in der heutigen Zeit wirken die WFRP 1E Zeichnungen auf mich wie Skizzen oder Gekritzel.

edit: ich schrieb auch nicht, es sei eine reine Generationenfrage. Eher, dass das Thema für mich so müßig ist, wie sich über Musik zu streiten.
« Letzte Änderung: 24.10.2020 | 17:45 von Koruun »
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Offline Lichtschwerttänzer

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So kenne ich Warhammer aus der 1st Ed.

kommt mir keines von bekannt vor
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
“Crap.”

Offline Der Läuterer

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Ich verbinde mit dem Stil eher Fighting Fantasy, aber die nähe hat ja historische Gründe
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Offline Der Läuterer

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Wer zu Russ Nicholson noch etwas mehr wissen möchte, hier ist ein Interview mit ihm von 2019.
https://www.roguesgaming.com/index.php?route=extension/d_blog_module/post&post_id=32
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Offline Infernal Teddy

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Teddy sucht Mage

Offline D. Athair

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Dazu noch: Ich mag andere Stile auch lieber, als den Fantasy-Art-Einheitsbrei.

Und ganz grundsätzlich halte ich z.B. solches Artwork durchaus für vermarktbar:

Ian Miller





John Blanche



Trish Card (Ex-Morrison)

https://www.instagram.com/p/CJwHqUeHNeG/


... das ist natürlich nicht dasselbe wie anno dazumal. Aber Künstler.innen sind auch in Rollenspielen vermarktbar.
Die Bilder müssen nicht bloße Illustrations-Arbeiten sein.


Ob Warhammer dafür aber noch nischig genug ist?
... Abweichung vom Marktstandard vom Gewohnten ist immer auch ein Risiko. Aber es gibt auch Mainstream-Spiele, die das wagen. Die Year-Zero-Spiele, Runequest Glorantha, Vampire V5, ... gehen ein gutes Stück in die Richtung. (Bei Cubicle7 war das nicht erwartbar. Der Trend ging schon vorher in Richtung Industie-Standard. Deutlich wurde das am Lone Wolf Roleplaying Game.]
Den "kuratierten Self-made/Art-Style" ... findet man generell eher in Richtung Indie oder Old School (bzw. an den Schnittstellen von neuartig und traditionell).

Melsonian Art Council oder Necrotic Gnome oder auch LotFP fallen mir spontan als Verlage ein, die mit den "Ansprüchen" und Einflüssen einigermaßen vergleichbar tickten wie GW in der Rollenspiel-Phase. Magpie Games ... ist mMn auch nicht sooo weit Weg. Würd ich aber eher an White Wolf anlehnen. (Und Graeme Davis hat eh für WFRP1 [viel] und Vampire 1st [etwas] Zeug gemacht.]

[gelöscht durch Administrator]
« Letzte Änderung: 31.03.2021 | 03:58 von D. Athair »
"Man kann Taten verurteilen, aber KEINE Menschen." - Vegard "Ihsahn" Sverre Tveitan

Offline D. Athair

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Wer zu Russ Nicholson noch etwas mehr wissen möchte, [...]
Also ich weiß, dass er zuletzt für Lamentations of the Flame Princess und Dungeon Crawl Classics illustriert hat
UND die erste französische Ausgabe von Dungeon World.
« Letzte Änderung: 31.03.2021 | 03:54 von D. Athair »
"Man kann Taten verurteilen, aber KEINE Menschen." - Vegard "Ihsahn" Sverre Tveitan

Offline Manuel

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John Blanche




... das ist natürlich nicht dasselbe wie anno dazumal. Aber Künstler.innen sind auch in Rollenspielen vermarktbar.
Die Bilder müssen nicht bloße Illustrations-Arbeiten sein.


Ob Warhammer dafür aber noch nischig genug ist?
... Abweichung vom Marktstandard vom Gewohnten ist immer auch ein Risiko. Aber es gibt auch Mainstream-Spiele, die das wagen. Die Year-Zero-Spiele, Runequest Glorantha, Vampire V5, ... gehen ein gutes Stück in die Richtung. (Bei Cubicle7 war das nicht erwartbar. Der Trend ging schon vorher in Richtung Industie-Standard. Deutlich wurde das am Lone Wolf Roleplaying Game.]
Den "kuratierten Self-made/Art-Style" ... findet man generell eher in Richtung Indie oder Old School (bzw. an den Schnittstellen von neuartig und traditionell).

Melsonian Art Council oder Necrotic Gnome oder auch LotFP fallen mir spontan als Verlage ein, die mit den "Ansprüchen" und Einflüssen einigermaßen vergleichbar tickten wie GW in der Rollenspiel-Phase. Magpie Games ... ist mMn auch nicht sooo weit Weg. Würd ich aber eher an White Wolf anlehnen. (Und Graeme Davis hat eh für WFRP1 [viel] und Vampire 1st [etwas] Zeug gemacht.]

Zeichnet Blanche nicht mehr für GW?

Offline D. Athair

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Zitat von: Manuel 7=topic=116901.msg134976173#msg134976173 date=1617994740
Zeichnet Blanche nicht mehr für GW?
Für GW schon. Da macht er auch Art Direction ... Aber C7 nutzt die Art von Stil in WFRP4 (soweit ich weiß) gar nicht.       
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Offline tartex

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Ich habe gerade im Wikipedia-Artikel über die UK Miner Striker's '84-85' geschmökert und scrolle so unschuldig die Seite runter, da fällt mir dieses Bild ins Auge:



 ;D 8)
Die Zwillingsseen: Der Tanelorn Hexcrawl
Im Youtube-Kanal: Meine PnP-Let's-Plays

Offline YY

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"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
- Pyromancer

Offline Koruun

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War auch ein Ding innerhalb von GW:

Zitat
Dwarf miners are a staple of the WFB2 scenario packs. This time, however, their presence is more pointed. Their situation is a parody of the British miners’ strike of 1984-1985, as noted by Zhu Bajiee. Arka Zargul is an allusion to the leader of the National Union of Mineworkers, Arthur Scargill. Een McWrecker is based on the National Coal Board Chairman Ian MacGregor (who was nicknamed MacWrecker by the striking miners).

aus https://awesomeliesblog.wordpress.com/2020/05/30/the-wfrp-story-xxxi-mcdeath/
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Offline Isegrim

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"When Warhammer Was Radical: The Egalitarian Origins of the Fantasy Battle Game"



https://wearethemutants.com/2019/01/14/when-warhammer-was-radical-the-egalitarian-origins-of-the-fantasy-battle-game/
"Klug hat der Mann gehandelt, der die Menschen lehrte, den Worten auch der Anderen Gehör zu schenken."  Euripides

Offline Lichtschwerttänzer

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im Gegensatz zu Churchill, Wilson und Aldiss schaffte sie es nichtmal zum ChaosGott
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
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