Autor Thema: AD&D 2nd Edition Regelfragen und Auslegung  (Gelesen 4019 mal)

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Offline Gruftengel

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Re: AD&D 2nd Edition Regelfragen und Auslegung
« Antwort #25 am: 21.06.2021 | 12:26 »
Noch eine andere Regelfrage,

der 6. Grad Klerikerzauber "Sperre" verhindert das Eindringen in den gesicherten Bereich via Teleportation. Was geschieht bei misslungenen Rettungswurf?

a) Der Teleportierende wird einfach nicht teleportiert, es bleibt, wo er vor dem Sprechen des Zaubers war.

b) Der Teleportierende kommt quasi am Zielort an, trifft auf die "Mauer" und wird quasi zu seinem Ausgangsort zurückversetzt.

c) Der Teleportierende wird irgendwo neben dem Zielort herauskommen, evtl. zu hoch oder zu tief, wie für nicht ausreichend erkundet?

d) ganz etwas anderes?

Vielen Dank im Voraus

Offline Selganor [n/a]

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Re: AD&D 2nd Edition Regelfragen und Auslegung
« Antwort #26 am: 21.06.2021 | 12:53 »
Ist zwar keine direkte Antwort auf die Frage, aber evtl. hilft dir die Analyse des Teleport-Spruchs ja etwas weiter.
Abraham Maslow said in 1966: "It is tempting, if the only tool you have is a hammer, to treat everything as if it were a nail."

Offline Gruftengel

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Re: AD&D 2nd Edition Regelfragen und Auslegung
« Antwort #27 am: 21.06.2021 | 20:36 »
Danke für den Link, der ist recht interessant, hilft mir aber bei o.g. Problem tatsächlich nicht weiter.

Wenn ich mir Sperre durchlese, steht ja da, bei Misslingen des Rettungswurfes erleidet der Magier je nach Ausrichtung Schaden, soweit so gut, bringt mich zu o.g. Frage zurück, ABER "Wenn ein Rettungswurf fehlschlägt, kann der Betreffende den Bezirk nicht betreten, solange der Schutzzauber in Kraft bleibt.", "Eindringlinge, deren Rettungswurf gelingt, fühlen sich trotz ihres Erfolges unwohl und angespannt." heißt ja, RW schaffen und es ist praktisch egal ob da eine Sperre ist? Sprich hochstufige Magier haben trotz Sperre nur eine kleine Chance, sich nicht in den Turm des Erzmagiers voller Schätze und toller magischer Gegenstände zu Teleportieren oder? Grübelt...

Ich tendiere dazu, den Zauber zumindest dahingehend abzuschwächen, indem ich nach 250 Pfund "sich selbst und unbelebte Materie" einfüge, was das Teleportieren von ganzen Gruppen verhindert. So überlegt es sich der Magier der Gruppe zumindest zweimal, ob er sich allein in einen feindlichen Turm teleportiert. Gibt dann zwar immer noch die Möglichkeit, das über Spruchrollen zu machen für manche Klassen, aber dann soll es wenigstens auch was kosten.
« Letzte Änderung: 21.06.2021 | 21:49 von Gruftengel »

Offline Gruftengel

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Re: AD&D 2nd Edition Regelfragen und Auslegung
« Antwort #28 am: 25.06.2021 | 09:20 »
Ich würde gern meine letzte Frage noch einmal aufnehmen, Sperre...wie würdet ihr das handhaben, man wird schlichtweg nicht teleportiert, man knallt gegen die Sperre, oder...?

Vielen Dank im voraus

Online nobody@home

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Re: AD&D 2nd Edition Regelfragen und Auslegung
« Antwort #29 am: 25.06.2021 | 10:12 »
Eine offizielle Regelantwort habe ich nicht parat, und wie sich das aus Spielweltsicht ableiten würde, hinge für mich stark davon ab, wie da eigentlich Teleportation genau funktionieren soll und wie Sperreffekte dagegen (von denen es ja auch mehr als einen geben wird) sie dann entsprechend blockieren oder sabotieren könnten. Das wird aber, glaube ich, in keiner Edition wirklich beantwortet -- die schweigen sich ja schon zu der Frage aus, wie der Teleport sein Ziel, das ja prinzipiell sonstwo auf derselben Existenzebene herumliegen mag, überhaupt findet, obwohl der Anwender vielleicht aktuell nicht mal weiß, in welche Richtung er zielen müßte...

Rein für Spielzwecke am einfachsten wäre wohl tatsächlich "der Teleport findet nicht statt". Der Zauber verpufft und nix passiert, und als angenehmer Nebeneffekt werden Teleportationssperren aller Art nicht zu potentiellen Todesfallen auch für harmlose Möchtegern-Besucher.

Offline ghoul

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Re: AD&D 2nd Edition Regelfragen und Auslegung
« Antwort #30 am: 27.06.2021 | 13:28 »
Sperre / Forbiddance:
Wenn die Teleportation durch einen misslungenen RW scheitert, würde ich sagen, der Téléporteur wird an seinen Ursprungsort zurückgeworfen, mit Schaden je nach Gesinnung (einen Sekundenbruchteil war er drin).

Edit: Gelingt der RW, ist man drin, außer die Zone ist passwortgesichert! Das ist ziemlich eindeutig.
« Letzte Änderung: 27.06.2021 | 13:34 von ghoul »
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Offline Gruftengel

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Re: AD&D 2nd Edition Regelfragen und Auslegung
« Antwort #31 am: 27.06.2021 | 13:51 »
Vielen Dank

Sperre / Forbiddance:
Edit: Gelingt der RW, ist man drin, außer die Zone ist passwortgesichert! Das ist ziemlich eindeutig.

Eine weitere Frage, wo ich nichts genaueres finde:

Ein Hasardeur beherrscht u.a. ein Schicksalskartenspiel zu 50%. Wie muss ich das verstehen, bei erfolgreichem Wurf kann er gleich unendlich viele Wünsche ziehen oder muss er irgendwie?

Offline PS

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Re: AD&D 2nd Edition Regelfragen und Auslegung
« Antwort #32 am: 27.06.2021 | 14:01 »
Vielen Dank

Eine weitere Frage, wo ich nichts genaueres finde:

Ein Hasardeur beherrscht u.a. ein Schicksalskartenspiel zu 50%. Wie muss ich das verstehen, bei erfolgreichem Wurf kann er gleich unendlich viele Wünsche ziehen oder muss er irgendwie?
Im Almanach der Magie steht, dass der Hasardeur den Gegenstand zu 50% beherrscht, "wodurch er die eingetretene Auswirkung zu wählen vermag und nicht auf den Zufall vertrauen muss."
Für mich heißt es, dass er zu 50% die Karte zieht, die er ziehen möchte.

Offline Gruftengel

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Re: AD&D 2nd Edition Regelfragen und Auslegung
« Antwort #33 am: 27.06.2021 | 14:19 »
Stimmt, so klingt es logisch, heisst aber auch, dass der Hasardeur die Karte/ den Effekt bereits einmal gesehen haben muss, z.b. bei einem anderen Gruppenmitglied.

Vielen Dank
« Letzte Änderung: 27.06.2021 | 14:24 von Gruftengel »

Offline ghoul

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Re: AD&D 2nd Edition Regelfragen und Auslegung
« Antwort #34 am: 27.06.2021 | 19:16 »
Stimmt, so klingt es logisch, heisst aber auch, dass der Hasardeur die Karte/ den Effekt bereits einmal gesehen haben muss, z.b. bei einem anderen Gruppenmitglied.

Vielen Dank

Nein, das kann er ja bei Schicksalskarten gar nicht.
Der Spieler würfelt 1W%, bei 01-50 darf er den Effekt aus der Liste auswählen. Fertig.
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Re: AD&D 2nd Edition Regelfragen und Auslegung
« Antwort #35 am: 27.06.2021 | 19:28 »
Nein, das kann er ja bei Schicksalskarten gar nicht.
Der Spieler würfelt 1W%, bei 01-50 darf er den Effekt aus der Liste auswählen. Fertig.

 :think:, da hätte ich als SL aber Einwände. Wenn er die Effekte nicht kennt, wieso soll es ihm in den Schoß fallen und er einfach aus der Liste auswählen. Zumindest würde ich das so handhaben. Es steht zwar da: "...wodurch er die eintretende Auswirkung zu wählen vermag und nicht auf den Zufall vertrauen muss." Er weiß ja nicht, welche Effekte auftreten können, auch bei geschafftem Wurf flüstert ihm ja keine übernatürliche Stimme einen Auswahlkatalog zu oder? Ich lasse mich auch gern eines besseren belehren, aber so recht erschließt sich das mir nicht.

Offline ghoul

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Re: AD&D 2nd Edition Regelfragen und Auslegung
« Antwort #36 am: 27.06.2021 | 19:30 »
Weil er Hasardeur ist und das Chaos fühlt.
(Der Spieler wählt aus der Liste, nicht der Charakter).
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Offline Rorschachhamster

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Re: AD&D 2nd Edition Regelfragen und Auslegung
« Antwort #37 am: 27.06.2021 | 21:17 »
Huh, das ist aber ziemlich mächtig. wtf? Gut, Karten des Schicksals liegen ja nicht in jedem Dungeon herum...  :)
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DMG Pg. 81 " The mechanics of combat or the details of the injury caused by some horrible weapon are not the key to heroic fantasy and adventure games. It is the character, how he or she becomes involved in the combat, how he or she somehow escapes — or fails to escape — the mortal threat which is important to the enjoyment and longevity of the game."

Offline ghoul

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Re: AD&D 2nd Edition Regelfragen und Auslegung
« Antwort #38 am: 28.06.2021 | 11:27 »
Nochmal zu den Schicksalskarten: Bedenkt, dass man ansagen muss, wie viele Karten man zieht, und dann nie wieder welche ziehen kann!
Sagt der Hasardeur bspw. 4 an, würfelt er auf seine 50% für die erste Karte, handelt ihren Effekt ab, dann würfelt er auf seine 50% für die zweite, handelt sie ab, usw.
Erwartungswert ist also, dass der Hasardeur nur 2 von 4 Karten kontrolliert auswählen wird. Ob die letztgezogene Karte kontrolliert ist, oder zumindest nichts schlechtes bewirkt, ist reiner Zufall.
Der Hasardeur trägt seinen deutschen Klassennamen zurecht!
 ;D
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Re: AD&D 2nd Edition Regelfragen und Auslegung
« Antwort #39 am: 28.06.2021 | 11:39 »
Stimmt schon, aber eine 50% Chance auf Wünsche ist schon heftig. Aber sei es drum, es wird nicht allzuoft vorkommen. Nie wieder ziehen bezieht sich dennoch nur auf dieses Deck von Schicksalskarten. Weitere Decks oder Abwandlungen sind möglich, wir hatten vor Jahren mal einen Teich, wenn man in dem gebadet hat, sind ähnliche Effekte eingetreten, je nachdem wie lange man drin geblieben ist, war sehr lustig.

Offline Gruftengel

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Re: AD&D 2nd Edition Regelfragen und Auslegung
« Antwort #40 am: 28.06.2021 | 11:42 »
Öhm, er beherrscht das Deck, falls die 50 % eintreten und wählt die Wünsche. Heißt in meinen Augen dann konsequenterweise auch, daß kein 4-seitiger Würfel nötig ist um die Anzahl der Wünsche zu bestimmen, er kann 4 sagen, richtig?
« Letzte Änderung: 28.06.2021 | 11:55 von Gruftengel »

Offline ghoul

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Re: AD&D 2nd Edition Regelfragen und Auslegung
« Antwort #41 am: 28.06.2021 | 12:34 »
Ich würde ihn den W4 würfeln lassen. Ein Zauberkundiger muss ja auch würfeln, wie viel Schaden seine Magischen Geschosse machen, obwohl er den Zauber beherrscht.
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Re: AD&D 2nd Edition Regelfragen und Auslegung
« Antwort #42 am: 28.06.2021 | 13:26 »
Konsequent durchgezogen, würde ich ihn die Zahl bestimmen lassen.

Allerdings bin ich ehrlich, würde ich als Sl bei einem Hasardeur in der Gruppe auf den Einsatz von Schicksalskarten wohl verzichten. Das kann sehr schnell das gesamte Balancing völlig zerstören.

Offline ghoul

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Re: AD&D 2nd Edition Regelfragen und Auslegung
« Antwort #43 am: 28.06.2021 | 16:55 »
Wer ist denn dieser ominöse Mister Balancing, von dem habe ich im Regelwerk gar nichts gelesen?!
 ~;D

Im Ernst: Gönnt es den Spielern, wenn sie auch mal Glück haben.
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Re: AD&D 2nd Edition Regelfragen und Auslegung
« Antwort #44 am: 28.06.2021 | 22:36 »
Mister Balancing ist der Ehemann von Mrs. Augenmaß. ;)

Es reicht, wenn die Spieler einen Kampf überleben. Das muss Glück genug sein  ~;D

Im ernst: Glück ist sicher das eine, aber mit manchen Spielzeugen ruiniert man eben sehr leicht die Kampagne.

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Re: AD&D 2nd Edition Regelfragen und Auslegung
« Antwort #45 am: 28.06.2021 | 22:49 »
Es reicht, wenn die Spieler einen Kampf überleben. Das muss Glück genug sein  ~;D

Du meinst hoffentlich die Spielercharaktere... :o 8]

Was das Ruinieren von Kampagnen angeht: darin sollen diese Karten auch schon ganz ohne Hasardeur recht gut sein. Insofern würde ich da also das Problem gar nicht mal so sehr beim Charakter sehen. ;) (Ich würde dem Charakter aber auch nicht erlauben, ein und dieselbe Karte schlicht mehrmals zu ziehen, wie's mir hier mit den "unendlich vielen Wünschen" anzuklingen scheint; das sollte einfach rein mechanisch schon auch mit der perfektesten Chaoskontrolle nicht möglich sein, wenn's von jeder schlicht nur ein Exemplar im Deck gibt und man zwischen dem Ziehen der einzelnen Karten nicht jedesmal die letzte erst wieder zurücksteckt...)

Offline ghoul

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Re: AD&D 2nd Edition Regelfragen und Auslegung
« Antwort #46 am: 29.06.2021 | 07:56 »
Ich finde es einfach unfair, wenn man den Spielern erst die Klasse Hasardeur erlaubt, und sie dann im Spiel um eine ihrer besten Fähigkeiten beraubt, aus Angst um "Plot".

IMHO werden Kampagnen erst dann interessant, wenn etwas aus dem Lot gerät.
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Re: AD&D 2nd Edition Regelfragen und Auslegung
« Antwort #47 am: 29.06.2021 | 08:38 »
Also ich hatte da keine Probleme trotz Hasardeur ... trotz Wünsche ... trotz andere mächtiger magischer Gegenstände ...
Muss man als SL abkönnen ... dafür passiert da auch viel Interessantes im Spiel