Autor Thema: 1.000 Dinge, an die man denken könnt... & Multitasking  (Gelesen 267 mal)

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Offline Isegrim

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Ein Gedankengang, der sich bei diesem Thread entwickelt hat:

https://www.tanelorn.net/index.php/topic,124137.msg135113951/topicseen.html#new

Trolle bei SR sollten wegen ihrer Größe ständig auf kleine (pun intended) Hindernisse stoßen. Normale PKW sind nicht wirklcih für 3-Meter-Gestalten gebaut, Stühle auch nicht. Meiner Erfahrung nach wird das ehr selten angespielt. Ähnlich ist es mit anderen Dingen, die viele Systeme als "Nachteil" anbieten, um Puntke bei der Charaktergenererierung herauszuschinden. Warum nicht?

Gut, einmal weils einem auf die Nerven gehen kann, wenn es zu häufig passiert, und hier könnte man jetzt lange rollenspieltheoretische Überöegungen anschließen; will ich aber gar nicht drauf hinaus.

Wenn ich an meine vorletzte SR-Kampagne denke, die ich geleitet habe (und es einen SC-Troll gab): Weil ich schlicht nicht dran gedacht hab. War mit Fate (ShadowCore), hätte man also problemlos hin und wieder reizen können; wenn es einem in den Sinn kommt. Dem Spieler kann und will ichs nicht anhängen, das war für den das erste mal sowohl SR (glaub ich) als auch Fate (sicher).

Und es gibt tausend andere Dinge, bei denen es ähnlich ist. Die man anspielen könnte (ob zum guten oder zum bösen), die passen würden, die super wären, wenn... man halt in der entsprechenden Situation auf die Idee käme, es denn auch zu tun...

Wie macht ihr das? Habt ihr Tricks, euch an solche Sachen selbst zu erinnern, ohne in Notizen zu ertrinken? Gilt für SL & Spieler, bei ersterem meiner Erfahrung nach aber in sehr viel stärkerem Maße.
"Klug hat der Mann gehandelt, der die Menschen lehrte, den Worten auch der Anderen Gehör zu schenken."  Euripides