Autor Thema: Eure liebsten Spielbücher  (Gelesen 765 mal)

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Offline Metamorphose

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Eure liebsten Spielbücher
« am: 30.08.2024 | 21:30 »
Grüezi Miteinander

Ich erkundige mich derzeitig über Abenteuer-Spielbücher, die ich als Kind sehr gerne gespielt habe. Ich würde gerne wissen, welche ihr gut findet und warum.

Ich fange mal an:

Der Sumpf der Skorpione
Das einzige Spielbuch das ich noch von meiner Kindheit habe. Völlig zufällig, oldschool und ein bisschen lädiert. Tolle grafiken, die sich in mein Herz eingebrannt haben :)

Fabled Lands (besonders der 1. und 2. Band)
Ein Open-World-Spielbuch, sehr cooles Konzept. Ich habe darin ein Haus gebaut und mich gefreut :) Weiss nicht, ob es überhaupt ein Ende hat oder man ewig weiterspielen könnte.

Metal Heroes
Gute Musik und ein Spielbuch gemischt ergibt bei mir viel Freude. Ich habs aber noch nicht durchgespielt.

Das grosse Fantasy-Abenteuer Spielbuch (vermute das 4.)
Ja, das suche ich seit Jahren. Es gibt ein Abenteuer in einem gruseligen, alten Haus (nachgeschaut: "Das Höllenhaus"). Da hatte ich als Kind schweissausbrüche vor Panik. Leider schwer zu bekommen und wird wohl auch nimmer neu aufgelegt. Irgendwann werde ich es trotzdem in meinem Händen halten :)

Ich suche derzeitig noch das Spielbuch mit der komplexesten Mechanik, wenn ihr was kennt was über W6+Wert hinausgeht, gebt mir gerne Bescheid :)
« Letzte Änderung: 30.08.2024 | 21:41 von Metamorphose[NichtDa] »
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Online schneeland

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Re: Eure liebsten Spielbücher
« Antwort #1 am: 30.08.2024 | 21:36 »
Einsamer Wolf ist für mich die Serie, mit der ich die stärksten Erinnerungen verbinde. Und auch beim nochmaligen Spielen vor ein paar Jahren hatte ich viel Spaß (es gibt ein paar fragwürdige Engstellen und zwei Kämpfe, die ich tendenziell zu tödlich finde, aber insgesamt hat sich die Serie m.E. gut gehalten). Ich kenne allerdings nur die alte Übersetzung bis Band 12 - mit den neueren Büchern hatte ich keinen Kontakt mehr.
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Offline Grey

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Re: Eure liebsten Spielbücher
« Antwort #2 am: 30.08.2024 | 22:13 »
Für mich ganz klar: Steve Jacksons Sorcery! -- auf deutsch herausgekommen unter dem Titel Analand Saga. An diesem Vierteiler stimmte einfach alles! ^-^ Dank des langen, weiten Reiseabenteuers wurde das Worldbuilding so intensiv fühlbar, dass ich beim Lesen wirklich das Gefühl hatte, durch atemberaubende Landschaften zu wandern. (Sie hatten für mich ein unbestimmt asiatisches Feeling und als ich Jahre später erfuhr, dass Jackson von einer Reise nach Tibet beeinflusst worden war, passte alles perfekt zusammen.) Dann habe ich das Zaubern mit diesen Codewörtern geliebt -- ganz simpel, aber es gab dem Zaubern diesen mystischen, geheimnisvollen Touch, der es über eine reine Sammlung nützlicher, kleiner Tricks hinaushob. Der endgültige Geniestreich waren für mich die versteckten "Belohnungen", wenn ich in einem Band eine bestimmte Queste erledigt hatte, dass ich dann den nächsten an einer abweichenden Station beginnen durfte. Das hat nicht nur die Bände der Saga enger miteinander verflochten, sondern gab außerdem einen Anreiz, ein bereits gelöstes Buch noch mal zu spielen, um im nächsten Anlauf auch "die Queste" zu finden. Ich habe diese Bücher geliebt und sie haben bis heute einen Ehrenplatz in meinem Regal.
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Re: Eure liebsten Spielbücher
« Antwort #3 am: 30.08.2024 | 22:19 »
Ich fand die 3 Spielbücher von Bastei Lübbe so gut: Troja, Nibelungen und König Artus.

Dann Silberstern/Greystar war sehr gut.

Und eben Sorcery! (Sollte ich mal endlich wieder lesen). Gibt es beim Mantikore Verlag auch auf Deutsch.

Und ganz speziell: Der Reiter der Schwarzen Sonne.
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Re: Eure liebsten Spielbücher
« Antwort #4 am: 30.08.2024 | 22:25 »
Ich denke, meine ganz persönlichen Lieblinge waren die deutschen Übersetzungen der "Endless Quest"-Bücher aus den frühen 80ern (erinnere mich gerade nicht an den deutschen Reihentitel, wenn sie überhaupt einen hatten). Was insofern etwas witzig ist, als genau die gar keine Spielmechaniken irgendwelcher Art hatten -- nur "Wenn du dich dafür entscheidest, lies weiter auf Seite soundso"-Querverweise. Aber ich denke, mit genau deswegen konnte ich mich leichter in die Abenteuer hineinversetzen, und nachdem alle Exemplare, die mir untergekommen sind, D&D-basiert waren und ich um die Zeit fantasymäßig noch gar nicht so weit über Tolkien und vielleicht DSA1 hinausgeschnuppert hatte, haben sie bei meinem jüngeren Ich auch einen recht nachhaltigen "So kann Fantasy also auch sein"-Eindruck hinterlassen. (Und wahrscheinlich auch gleich meine Erwartungen an D&D mitgeprägt -- war wohl ganz gut, daß meine ersten konkreten Spielerfahrungen damit erst später kamen, sonst wäre ich womöglich gleich wieder abgeprallt. ;))

Offline Inquisitor_Majoris

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Re: Eure liebsten Spielbücher
« Antwort #5 am: 5.09.2024 | 22:27 »
Der Hexenmeister vom flammenden Berg

Offline Metamorphose

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Re: Eure liebsten Spielbücher
« Antwort #6 am: 5.09.2024 | 22:33 »
Der Hexenmeister vom flammenden Berg
Warum den genau dieses?
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Offline tarinyon

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Re: Eure liebsten Spielbücher
« Antwort #7 am: 5.09.2024 | 23:05 »
Also ich habe vor kurzem zum ersten Mal mit der Einsamen Wolf-Reihe angefangen und muss sagen, dass das Ganze auch nach 40 Jahren noch super funktioniert. Ich habe in meiner Kindheit/Jugend keine Spielbücher gespielt. Nur DSA-Solo-Abenteuer. Es macht daher eine Menge Spaß, diese Facette des Hobbys nachzuholen.

Online treslibras

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Re: Eure liebsten Spielbücher
« Antwort #8 am: 6.09.2024 | 23:25 »
Ich habe gerade vor einigen Wochen endlich meine Sammlung der alten Einsamer Wolf-Bände vervollständigt.

Der Plan ist, im nächsten Jahr noch einmal die gesamte "Reise" nachzuspielen. (wobei "gesamt" natürlich relativ ist, es gibt ja mittlerweile noch mehr als die 12 damaligen Bände auf deutsch...)
Für die Herbstferien ist erst einmal Der Reiter der Schwarzen Sonne dran - wenn ich denn ausreichend Ruhe finde.

- Ich finde Spielbücher schon fordernder als einen normalen Fantasyroman, weil man ja immer wieder entscheiden muss, und immer neue Situationen visualisieren, und gerade die längeren Dinger wie Fabled Lands bedürfen auch eines Journals, um nicht über die stressigen Arbeitstage wieder alles zu vergessen, was man im vorherigen Wochenende erlebt hat. Deswegen fällt es mir in meiner jetzigen Lebenslage leider auch schwerer, mich auf Spielbücher einzulassen.

Aber in meiner frühen Jugend/späten Kindheit waren Spielbücher ein ganz wichtiger Katalysator.
Ich habe den ersten EW-Band geschenkt bekommen Mitte der 80er, mit 9 oder 10 Jahren, und das hat mich wirklich geprägt in einer Weise, die ich jetzt erst im aufziehenden Alter wieder realisiere.
Ich hatte vorher schon ein bisschen Fantasy gelesen, Märchenmond, Der kleine Hobbit, ein paar Prinz Eisenherz-Bände, aber Einsamer Wolf war ein bedeutender "Brandbeschleuniger" - und die Ästhetik der ursprünglichen Illustrationen prägt meinen Geschmack bis heute.
Das führte mich in den Folgejahren dann nicht nur zu vielen anderen verfügbaren Spielbüchern, sondern auch recht schnell (über die reizende Nedime) zum "echten" Rollenspiel.

Spielerisch und erzählerisch sind moderne Abenteuer-Bücher wie Fabled Lands und moderne Solo-Abenteuer von z.B. CoC oder DSA (4+) sicher besser.
Ich habe auch deutlich weniger Toleranz für die vielen WTF-Momente in den alten Büchern a la "Überraschung! Es war zwar überhaupt nicht vorhersehbar, aber nun bist Du leider tot." oder "Wie, Du hast vor 20 Schritten nicht den Zahn in der Höhle aufgehoben? Dann bist Du jetzt leider tot! Welche Höhle fragst Du?! So etwas fragen nur Tote!"
Aber die nostalgische Freude und Erinnerung an eine Zeit, in der ich mich vollkommen in meine Vorstellungsräume versenken konnte, machen sie doch immer noch zu einer Freude.

--

Meine Empfehlung für diesen Thread - neben den bereits genannten - wäre "Ein Spion in Isengart", ein Spielbuch auf Basis von MERS. Ich habe den Band letztes Jahr hier im Tanelorn wieder erstanden!  :d
Und vielleicht ist das auch ein Anwärter für wahlweise komplex (aber nicht kompliziert)?

Das Buch brachte eine ganze Reihe von Features mit, die damals zumindest in der Kombination cool waren, wie z.B. wahlweise einfache oder "Ausbauregeln" oder normalen MERS-Regeln (für den Kampf), Bewegung anhand von einer Karte bzw. Raumplans mit der Möglichkeit von wiederholtem Betreten, Episoden nach Zeit (mit Zeitkosten pro Etappe), drei verschiedenen Exit points, sowie erweiterten Konfrontationsregeln (inklusive Vorbeischleichen, hinterhältigem Angriff und Gegner beklauen bei "ahnungslosen" Gegnern.) Man starb auch nicht "einfach so". Man konnte mit einem existierenden MERS-Charakter spielen oder andersherum mit dem erschaffenen Charakter in MERS weitermachen.
In Summe ziemlich fancy für 1990 und hat mich neben meiner DSA-Gruppe auch für ein paar Monate zu MERS geführt (und damit seinen Auftrag als "Brückenbauer" von den megabeliebten Spielebüchern zum Rollenspiel voll erfüllt!)

"I don't care to belong to any club that will have me as a member." (Groucho Marx)

Offline Feuersänger

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Re: Eure liebsten Spielbücher
« Antwort #9 am: 7.09.2024 | 00:09 »
Von diesen klassischen Jackson/Livingstone ASBs war eindeutig, mit Abstand, Duell der Piraten mein Fave. Auch heute finde ich das - anders als so ziemlich alle anderen Bücher der Reihe - ziemlich ideal designt: viel Freiheit, unterschiedliche Pfade und besuchbare Locations, die aber alle zum Erfolg führen _können_, dadurch hoher Wiederspielwert. Keine Bottlenecks à la "Hast du ein kleines grünes Dreieck?", keine komplett unfairen Pflichtkämpfe, und kein oder sehr wenig Sudden Death. Zwar leider hie und da ein wenig Bait-and-Switch ("A gesagt, B getan"), aber im Vergleich zu anderen Büchern eher wenig und somit eine lässliche Sünde.

Insgesamt so dermaßen verschieden von den anderen Bänden der Reihe, wo es oft nur einen einzigen möglichen Pfad zum Erfolg gab, und auch sonst so ziemlich das Gegenteil von allem Obigen gemacht haben, dass ich quasi überzeugt bin, dass DtP von anderen Autoren geschrieben wurde.

--

Es sei noch angemerkt, dass es von diesem Werk ein Remake als DSA/Riesland Soloabenteuer gibt: König der Piraten. Ich hatte das seinerzeit mal rezensiert, insgesamt war es auch schön, ihm fehlten aber die grundverschiedenen Routen und somit war der Wiederspielwert geringer. Naja, dafür ist es kostenlos, und insgesamt immer noch ein sehr schönes Werk.

Falls mir noch andere Highlights einfallen, trage ich sie nach. Wir hatten übrigens schon ein oder zwei Threads zu dem Thema.


zB hier: https://www.tanelorn.net/index.php/topic,54338.0.html (Allgemein)
oder hier: https://tanelorn.net/index.php/topic,47600.0.html (Einsamer Wolf)
« Letzte Änderung: 7.09.2024 | 00:15 von Feuersänger »
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Offline Swanosaurus

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Re: Eure liebsten Spielbücher
« Antwort #10 am: 7.09.2024 | 08:40 »

Insgesamt so dermaßen verschieden von den anderen Bänden der Reihe, wo es oft nur einen einzigen möglichen Pfad zum Erfolg gab, und auch sonst so ziemlich das Gegenteil von allem Obigen gemacht haben, dass ich quasi überzeugt bin, dass DtP von anderen Autoren geschrieben wurde.



Ja, von Andrew Chapman: https://fightingfantasy.fandom.com/wiki/Seas_of_Blood_(book)

Nur die ersten Bände der Fighting-Fantasy Bücher kamen ausschließlich von Steve Jackson und Ian Livingston; später hieß es dann auf den Originalausgaben: "Steve Jackson and Ian Livingstone present:", und der Autor wurde dann erst innen genannt ... auf Deutsch hat man m.W. die echten Autoren dann ganz unterschlagen oder auch nur irgendwo ganz klein drin genannt, vorne drauf standen immer nur Steve Jackson und Ian Livingstone. Kurioser Spezialfall: Das erste Buch, das nicht von den beiden stammte, war "Sumpf der Skorpione", das war allerdings von einem ANDEREN Steve Jackson.

Ich glaube, auf Deutsch fangen die hauptsächlich von anderen geschriebenen Bände bei "Talisman des Todes" an, fast alles ab da (mit Ausnahme der Analand-Saga und "Wettstreit der Gladiatoren") ist nicht von den beiden.
Ehemals Rumpel/Achamanian

Offline Inquisitor_Majoris

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Re: Eure liebsten Spielbücher
« Antwort #11 am: 7.09.2024 | 10:56 »
Warum den genau dieses?

War mein erstes Fantasy Spielebuch und zugleich eine Art Dungeon Crawl. War total gefesselt von dieser Art von Buch und damals waren die Illustrationen wirklich super gelungen, nichts im Vergleich zu der heutigen sehr kindlichen Ausgabe.

Danach habe ich glaube ich Forst der Finsternis, Sumpf der Skorpione und das Schwert der Samurai gespielt die auch allesamt toll waren.

Offline bestseb

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Re: Eure liebsten Spielbücher
« Antwort #12 am: 7.09.2024 | 13:59 »
Ich habe in jüngerer Vergangenheit nur ein Spielbuch gespielt: Das Feuer des Mondes. Das hat mir gut gefallen, wobei ich sagen muss, dass ich von früher nur Lone Wolf kannte. Da hat sich in Punkto Design schon was getan.

Apropos Lone Wolf - dass davon nahezu alles legal im Netz steht (Download oder browserbasiertes Spielen), ist bekannt, oder? -> https://www.projectaon.org/en/Main/Books

Offline Feuersänger

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Re: Eure liebsten Spielbücher
« Antwort #13 am: 7.09.2024 | 16:50 »
Iirc war das Problem mit dem online lone wolf, dass man da nicht einfach zurückblättern kann, wenn man in einen der vielen, vielen, VIELEN Sudden Deaths reinlatscht. Your life and quest end here.
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Offline Metamorphose

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Re: Eure liebsten Spielbücher
« Antwort #14 am: 7.09.2024 | 18:01 »
Ich habe den Abenteuer-Spielbuch-Thread nekromantisiert, falls sich jemand über die Spielbücher austauschen will.
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Re: Eure liebsten Spielbücher
« Antwort #15 am: 8.09.2024 | 16:42 »
Iirc war das Problem mit dem online lone wolf, dass man da nicht einfach zurückblättern kann, wenn man in einen der vielen, vielen, VIELEN Sudden Deaths reinlatscht. Your life and quest end here.
Gerade mal ausprobiert. Mit der den Navigationselementen auf der Seite selbst geht es nicht. Aber einfach in der Browserleiste den Zurückpfeil drücken - das ging.

Offline tarinyon

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Re: Eure liebsten Spielbücher
« Antwort #16 am: 8.09.2024 | 17:25 »
Ich hab für die Lone Wolf Reihe die App (Lone Wolf Saga) benutzt. Die fand ich sehr komfortabel, weil da vieles automatisiert wurde.

Offline Feuersänger

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Re: Eure liebsten Spielbücher
« Antwort #17 am: 8.09.2024 | 22:19 »
Ahja kann auch sein dass ich das meine. Also Web-Version okay, App-Version ärgerlich bis unspielbar.
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