Zur (Museums)Broschüre habe ich
hier ein bisschen was geschrieben.
Gart/
Boor/
Jelevor/
Pedwin/
KerunNachdem ihr letzte Details besprochen und nochmal eine Stärkung im Haus des Bürgermeisters zu euch genommen habt, brecht ihr um die Mittagsstunde rum auf. Gen Westen, so wie es der Bürgermeister beschrieben hat.
Aarn Aadlason hat indessen Wort gehalten und euch nicht nur Proviant, sondern auch ein Lasttier zu Verfügung gestellt. Der Proviant dürfte - wenn man ihn sich einigermaßen einzuteilen weiß -für ca. 10 Tage reichen.
Nach etwa 2 1/2 Tagen scheint ihr euer Ziel erreicht zu haben. Schon kurz, nachdem ihr die Stadt verlassen habt, waren von zivilisierter Umgebung nicht mehr viel übrig. Auch die Vegetation hat sich verändert: Die sandig-steinigen bzw. gebirgigen Abschnitte werden immer mehr, je weiter ihr nach Westen marschiert. Fast schon ein bisschen unheimlich und unerwartet schnell verdrängen Sand und Gestein das ohnehin schon wenige Grün, das vorhanden ist.
Es gibt da auch ein altes, ahrensches Sprichwort (dafür): " Der Ahrenkamm hat gekämmt ".
Jetzt steht ihr da, inmitten einer -so scheint es- Wüste. Aus Geröll, Sand und Stein. Der Himmel hat auch zugezogen seit eurem Aufbruch, ist grauer geworden. Geregnet hat es nicht, auch kein Unwetter oder Gewitter. Aber fast hat man das Gefühl, als ob der Himmel wie ein Chamäleon das Grau des Ahrenkamm-Gebirges angenommen hätte...
Gar friedlich liegt die Steppenlandschaft von/des
Paad' vanesh vor euch; alles wirkt so, als ob man es mit einer feinen Staubschicht (aus Sand) überzogen hätte. Das Ganze wirkt fast wie (auf einem) Gemälde. Und es wirkt gerade zu so, als ob
der sandige Vater da irgendwo sitzen und euch winken würde...
=> Bitte mal alle(!) eine Probe auf Herausfinden/Beurteilen ablegen.