Autor Thema: [Savage Worlds | Ironsworn] Savage X-Men  (Gelesen 1030 mal)

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Re: [Savage Worlds | Ironsworn] Savage X-Men
« Antwort #25 am: 8.08.2025 | 18:00 »
Runde 7: Endlich mal ein Joker für die SCs! Storm hat ihn gezogen. Eine Runde neue Bennies ist dringend benötigt, fast alle Helden sind mittlerweile leer gespielt gewesen. Dank Jubilees Support und dem Joker-Bonus kann Storm jetzt nur Erfolg haben, sie erholt sich vom Stun und ist nur noch Distracted und Vulnerable. Und weiche Knie hat sie noch, als Rogue sie absetzt.
Hank McCoy setzt mit einem dramatischen Satz hinunter vom Hausdach und direkt vor den Füßen der beiden Angreifer mit ihren Schlagstöcken auf. „Gib‘ das her, Du Grobian!“, sagt er munter, und schnappt einem der beiden Überrumpelten mit einem Disarm-Manöver die Waffe aus der Hand.
Remy macht einen Salto über die beiden Gegner hinweg, lädt im Landen seinen Kampfstab kinetisch auf und bringt ihn zu einem leichten, violetten Glühen. Dann haut er mit einem Sweep beiden Hilfspolizisten in die Kniekehlen, und wirft damit beide zu Boden! Die Aufladung hat dem Kampfstab einen zusätzlichen Wumms verliehen.

Rogue hat jetzt niemanden mehr zu schleppen, also zischt sie fliegend davon, und schlägt die verrammelte Tür des Agenturgebäudes an der Kreuzung ein. Irgendwo müssen Moiras andere vermisste Laufburschen sein! Auch die Agentur war jedoch offensichtlich von der Miliz besetzt, und zwei Wachen rennen ihr entgegen.

Zwei der Riesenroboter derweil feuern wieder ihre Triebwerke an, und steigen aus dem Hinterhof auf, landen donnernd in der Straße mit den Flüchtigen. Die dritte Einheit rückt vor und versucht den durchs Gebäude rennenden Wolverine in ihr Visier zu bekommen.



Zwei der Riesen landen in der nördlichen Straße und nehmen die Geflohenen in die Zange


Die Geharnischten rücken grimmig vor. Einer erwischt Wolverine mit seiner Elektrofaust, und macht den zähen Kerl immerhin Shaken. Das reicht allerdings bereits, um dessen Berserk-Vorteil auszulösen! Logan sieht plötzlich rot und verliert sich in animalischen Kampfinstinkten!
Damit ist er auch seinerseits am Zug, das gibt Rache! Er erholt sich von Shaken, und lässt seine Krallenattacken los, ohne sich noch die Mühe zu machen, weiterhin nicht-tödliche Called Shots zu versuchen. Zwei Gepanzerte fallen sofort den hin und her zuckenden Adamantiumklauen zum Opfer! Dann prescht der Wilde weiter Richtung Haupteingang, schnuppernd, dem Geruch seiner Verbündeten nach.

Jubilee bombardiert einen der turmhohen Gegner mit ihren Feuerwerken, um die Kameralinsen seiner Augen zu blenden, aber verfehlt.

Wolverine wird im Rennen von zwei Häschern eingeholt und in den Rücken getroffen, und erneut Shaken. (Hoffentlich haben die beiden Schlägertypen da nicht den falschen provoziert.)

Runde 8: Rogue schlägt ihre beiden Angreifer nieder und schwirrt ins Innere des Agenturgebäudes. Sie dreht suchend eine Runde, aber hier verbirgt sich keiner der Laufburschen mit Schlüssel (wie uns das aufgedeckte Objective Token zeigt).
„Fehlanzeige hier drin“, krächzt sie in ihr Headset.

Beast entwaffnet einen der neuerschienenen Schläger — diesmal entringt er dem Gegner dessen Waffe mit dem Fuß! — und spurtet davon. Rollt sich behende zwischen den Füßen des Roboters hindurch, wo eine Tür zurück ins schützende Gebäude führt. Als Multi-Action versucht er diese einzuschlagen, aber der Schadenswurf ist zu niedrig. Der Strength-Misserfolg bedeutet leider auch, dass er neben dem Roboter stehen bleiben muss statt seine Bewegung zu Ende durchzuführen — wie eine große, blauschwarze Zielscheibe!

Wolverine verarbeitet seine beiden Verfolger mit der Präzision eines Dschungeltiers zu Schaschlik, und rennt weiter zur von Remy LeBeau aufgesprengten Vordertür, den Maschinen entgegen.

Dort draußen auf der Straße schleudert die verzweifelte Jubilee einem der Milizionäre und dem Roboter ihre Feuerwerke entgegen … und mit purem Würfelglück schaltet sie nicht nur den menschlichen Häscher aus, sondern macht auch das Konstrukt Shaken! Der Koloss kommt unter den Feuerwerken ins Taumeln! Schreiend entwischt sie, Beast hinterher.
Storm ist kaum wieder gänzlich bei Bewußtsein, da wirft sie auch schon ihre Blitze auf die Gegner. Ein Scherge geht elektrisiert zu Boden, auch Remy nimmt leider durch einen Fehlschuss einen Shaken-Marker hin, das kennt der ja schon!
Sogleich sammelt er sich jedoch nach dem elektrischen Schlag, und sprengt die Tür, an der Beast zerrt, mit kinetischen Karten auf. Ein Flic-Flac bringt LeBeau ins Innere, wo ein Schläger wartet.



Remy schafft es athletisch als erster ins Gebäude an der Straßenecke


Ein zweiter Karten-Wurf befördert auch den Gegner zu Boden, wo ihn Ohnmacht umfängt.

Der vom Feuerwerk beschädigte Maschinen-Gegner hat auch schon zwei Wundlevel im Innenhof kassiert, er kann sich nicht sammeln. Funken sprühen aus seiner teilweise freigelegten Kabelage, während er schwerfällig zu den Fliehenden zwischen seinen Füßen herumschwenkt.
Das andere Konstrukt scannt Logans Signatur im Gebäudeausgang, feuert seine Fangleinen ins Innere, und macht den Mutanten Entangled.
Nummer drei steigt nun ebenfalls mit gleißenden Triebwerken aus dem Hinterhof auf, und landet in der Straßenbiegung.
Zwei Gepanzerte stürmen dazu, schlagen auf die tieffliegende Storm ein, und machen sie Shaken.

Runde 9: Beast macht eine Turner-Rolle ins von LeBeau aufgesprengte Gebäude.

Rogue schlägt ihren letzten Angreifer im Agenturgebäude bewußtlos, und funkt, „Komme zurück zu Euch“, schwirrt vor die Tür und auf die Straße, wo die Roboter das gegenüberliegende Gebäude umringen.

Remy durchquert selbiges Gebäude rennend, und findet ganz an dessen Ende einen verwüsteten Abstellraum, wo ein zusammengeknüppelter Mutant in Einbrecherklamotten liegt. Der vierte und letzte Objective Marker ist damit gefunden und wird aufgedeckt: Er ist erwartungsgemäß blau! Das bedeutet, dass wir den zweiten Schlüssel haben, und der blaue Spawnpunkt aktiv wird.
„Er war die ganze Zeit 'ier, mes amis! Rückzug, ich 'ab ihn!“, funkt der Cajun.
Jubilee kommt hinterher gerannt.
Storm lässt die Zentrifugalkräfte ihres Wirbelsturms los, und weht alle menschlichen Bedränger weg von der Gebäudeecke, nur der metallene Riese bleibt unbewegt. Dann schwebt sie ins Gebäude, Jubilee hinterher.



Remy hat den zweiten benötigten Schlüssel (blauer Marker) gefunden, der Rest schließt näher auf


In dem Moment stürmen zwei weitere Hilfspolizisten das Haus, und knüppeln wütend auf Storm und Jubilee ein, machen sie beide Shaken.

Die Metallriesen sind daraufhin dran. Wolverine wird fester eingeschnürt von der Fangleine, und nach draußen vor den Haupteingang gezerrt, über Kopf hängt er nun an dem Gummiseil in der Luft und schlägt wie von Sinnen um sich! Rogue entgeht einer weiteren Fangleine, draußen auf der Straße.
Dann ist er dran, und würfelt Agility gehen die Strength des Riesenroboters. Nur massives Würfelglück kann ihn aus dieser Lage retten! Trotz sieben eingesetzter Bennies für Rerolls (alle Chips die er hatte) ist er chancenlos.
« Letzte Änderung: 8.08.2025 | 18:04 von Schalter »

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Re: [Savage Worlds | Ironsworn] Savage X-Men
« Antwort #26 am: 8.08.2025 | 18:25 »
Runde 10: Remy kommt mit dem Schlüssel zurück in den größeren Raum, attackiert zwei von Jubilees Bedrängern mit einem Sweep mit dem Stab, macht beide Shaken.

Rogue ist auf der Straße in der Klemme!



Zwei Roboter und zwei Spezialisten der Miliz haben Rogue umzingelt


Mit zwei schnellen Wild Attacks haut Rogue die Milizionäre zu Boden, und sie fliegt ins Gebäude, zu den anderen, und raus aus der Schusslinie der beiden Maschinen.
Eine der Einheiten kniet sich hin und visiert den Hauseingang an. Mit verblüffender Genauigkeit (und einem krassen Wurfresultat) schießt er seine Fangleine aus seiner Handfläche ins Innere, umwickelt damit Jubilee, und Bound wie ein gut verschnürtes Postpaket zieht er sie ins Freie! Jetzt sind sowohl Logan als auch Jubilation Bound, die Konstrukte müssen nur noch mit ihnen wegfliegen, um sie einzuknasten. Die Partie scheint nicht mehr zu gewinnen zu sein!
Wolverine zappelt seinerseits im Griff des Roboters, aber kommt auch diese Runde nicht frei. Jubilee darf es auf ihrer Aktion ebenfalls versuchen, aber das Fangseil um sie ist ebensowenig zu lockern.
Storm versucht, sich fliegend aus dem Nahkampf zu lösen und raus zu schweben um Jubilee noch zu befreien, aber ein Gelegenheitsangriff verpasst ihr ein Wundlevel, jetzt hat sie zwei, und sie verpatzt ihren Wurf zum Absorbieren. Trudelnd steigt sie dennoch auf, und lässt ihre Blitze los. Die Gummiseile haben Hardness 10, und werden von der elektrischen Attacke durchgeschmort: Jubilee stürzt zurück zu Boden, und kann sich frei strampeln!

Runde 11: The Beast zieht dank seinem Level Headed-Vorteil einen Joker als Aktionskarte, und eine neue Runde Bennies geht dadurch raus an alle Wild Cards. Erneut sehnlichst benötigt!
„Wolverine, bitte kommen! Wo bleibst Du?“, funkt er, während er eine S.H.I.E.L.D.-Wache packt und mit Karacho in den Nebenraum schleudert.

Ein Miliz-Scherge beginnt draußen auf der Straße auf die abgestürzte Jubilee einzuknüppeln. Storm schleudert ihn mit einem ihrer Blitze weg von dem Mädchen, ein zweiter schlägt wirkungslos in den Roboter ein, der über ihr steht, ein dritter wischt die Tür zu dem Lagerhaus weg, in das sie fliehen müssen.
Das Roboterkonstrukt erwidert das Feuer mit einer Salve aus seinen Augenlasern, Storms Cape wird zerlöchert, und ein Streifschuss an der Wade macht sie Shaken.
Die anderen beiden Stahl-Männer biegen um die Häuserecke. Einer von denen hat den vom Gummischlauch umwickelten Logan in der Hand, als wäre der ein aufgesammeltes ein Spielzeug.
Rogue hat Beasts Funkspruch gehört und zählt zwei und zwei zusammen; sie löst sich aus dem Gewühl in der Bar, saust ins Freie, bekommt Wolverine zu packen, und entreißt ihn mit ihrer Superstärke der Roboterhand! Mit ihm schwebt sie ins Gebäude zurück und setzt ihn ab.
Der Tobsüchtige weiß offensichtlich überhaupt nicht, wie ihm geschieht! Schreiend und geifernd prescht er einfach auf die nächstbeste Keilerei zu, in der Bar, von wo Rogue gerade kam. Hier zerschnetzelt er gleich drei der Schlägertypen ohne Rücksicht auf Verluste, die Fetzen fliegen buchstäblich. Remy, der sich wenige Meter weiter seiner Haut erwehrt, schaut entgeistert: Ist dieser durchgeknallte Kanadier eigentlich Freund oder Feind?!
Damit ist LeBeau selber am Zug; er versucht einen Sweep, um die letzten drei Bedränger zumindest Shaken zu bekommen, damit er abhauen kann. Trotz zwei Rerolls kein Erfolg. Zurückziehen muss er sich dennoch, rüber ins rettende Lagerhaus. Also kassiert er zwei Gelegenheitsangriffe, und nimmt durch die Elektrofaust einer S.H.I.E.L.D.-Wache gleich zwei Wundlevel hin, sein Arm wird durch den Hieb verstaucht. Schwankend schafft er es nach draußen auf die Straße.
„Rüber, da entlang, petite!“, keucht er der auf dem Asphalt kauernden Jubilee zu, und deutet auf die aufgesprengte Lagerhalle.
Damit ist schließlich auch diese am Zug, Jubes liest sich von ihren aufgeschlagenen Knien auf, und taumelt rüber zu dem dunklen Gebäude. Im Eingang sieht sie, dass ihr von drinnen bereits eine Wache entgegen kommt!



Die Wild Cards versuchen sich in die rettende Lagerhalle am Ostende zurückzuziehen


Erschrocken reißt sie die Hände hoch, und pfeffert dem Gepanzerten ihre Feuerwerke entgegen. Dank zweier Rerolls wird er benommen von der Lichtshow davon geschleudert. Die Flüchtende drückt sich in das Lagergebäude.

Der verwundete Remy wird von gleich fünf nahenden Hilfspolizisten umzingelt, Gummiknüppel dreschen von allen Seiten auf ihn ein, damit wird er Shaken und kassiert ein drittes Wundlevel.

Runde 12: Die Robotermonster beginnen die Runde. Dasjenige, dem Rogue seinen Gefangenen entrissen hatte, feuert ihr hinterher, mit seinem Schockstrahler. Rogue wird im Gebäude durch die aufgebrochene Tür hindurch von dem grellorangen Strahl in den Rücken getroffen und muss gegen Stun würfeln, mit ihrem W12+2 schafft sie die Probe jedoch locker.
Die anderen beiden Riesen feuern ihre Gummi-Fangleinen auf Remy und Ororo ab, der  umstellte Cajun wird Entangled, die fliegende Frau wird glücklicherweise jedoch verfehlt.

Wolverine tranchiert mit seinen Krallen drei weitere Milizionäre, und pest dann instinktgesteuert raus aus der Bar, und Jubilee hinterher.

Beast bricht eine Tür zur Straße auf, aber entscheidet sich mit einem, „Herrjemine, wie ungemütlich ist’s denn dort draußen?“ dagegen, auf die Straße zu gehen, und rennt weiter durchs Gebäude.

Storm gelingt es trotz ihres hohen Wunabzugs ihren Whirlwind auszulösen um Remy LeBeau frei zu wehen von seinen vielen Umzingelern. Die Würfel sind jedoch weiterhin auf Seiten der Miliz, und nur zwei von den mittlerweile sieben werden von den Füßen gerissen, der Rest kauert sich zusammen und stemmt sich gegen die Zentrifugalkraft mit herkuläischer Stärke. Der Mutantenhass verleiht ihnen offensichtlich ungeahnte Kraftreserven! Storm bleibt nichts anderes übrig, als selbst ins Lagergebäude zu fliehen, sie ist zu schwer angeschlagen um noch zu kämpfen.
Die entstandene Lücke reicht gerade so für Rogue. Diese kommt aus dem Gebäude geschnellt, sieht das Gewühl, stößt zum schwer verwundeten Remy herab, und zerrt ihn fliegend davon.



Storms Wirbelsturm hat genug Platz im Gerangel geschaffen, damit Rogue Remy erreichen kann


Sie landet mit ihm zwischen den Kistenstapeln in der Lagerhalle, unweit von Storm.
Jubilee im Nebenzimmer entwindet dem umnachteten Wolverine den Schlüsselbund, den er immer noch in der Faust hat, mit einem leisen, „Chill doch mal wider, Diggi!“

Runde 13: Wolverine hackt den Eingangsbereich frei, und kommt dann Jubilee nach, auf die Exit-Zone. Rogue befördert noch zwei von den Schergen die das Lagerhaus stürmen wollen zu Boden, und schwebt dann ebenfalls auf die Exit-Zone. „Wo ist Beast?“, keucht sie.
Storm hilft mit den Eingang freizuschießen mit ihren Blitzen. Den Roboter, der direkt vor der Tür steht, bekommt sie mit viel Würfelglück sogar Shaken. Dann schwebt sie benommen auf die Exit-Zone.
Beast schafft es über die Straße, am elektrisierten Roboter vorbei und in die Lagerhalle. Eine Handvoll Hilfspolizisten stürmt ihm nach und drischt auf ihn ein, ohne das große Urvieh jedoch zu Fall bringen zu können.



Die ganze Gruppe ist im Lagergebäude versammelt, während es gestürmt wird


LeBeau hat noch eine zurückgehaltene Aktion, er taucht in der Hallentür auf, und schleudert mit seiner noch gesunden Hand einen Fächer Spielkarten auf McCoys Bedränger. Trotz hoher Wundabzüge schaltet der Wurf drei davon aus! Damit schleppt auch LeBeau sich auf die Exit-Zone.

Runde 14: Logan schüttelt den Kopf, um wieder klar zu kommen, versucht seinen Smarts-Wurf. Es klappt und seine Berserker-Raserei endet, er geht erschöpft runter auf ein Knie. McCoy und Ororo erreichen ebenfalls die Exit-Zone. Dabei haben wir (wider Erwarten) doch noch alle Wild Cards hier versammeln können! Mit den beiden Schlüsseln werden die Verschraubungen einer Bodenplatte gelöst, und ein Wartungsschacht tut sich auf. Hastig klettern alle sechs hinab, in Sicherheit. Sie ziehen die Abdeckung im letzten Moment wieder zurück in ihre Position, als gerade schwere Stiefelschritte der Verfolger den Hinterraum der Lagerhalle betreten.

Dieser erste Testlauf der Regierungs-Kampfroboter lief etwas anders als von mir vermutet. (Immerhin ist keiner nach Ryker’s Island verschleppt worden.) Das frisch zusammengetrommelte Superhelden-Team wird wohl deutlich mehr trainieren müssen, um in zukünftigen Begegnungen solch formidable Gegner schrotten zu können!

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Re: [Savage Worlds | Ironsworn] Savage X-Men
« Antwort #27 am: Gestern um 20:11 »
Der erfolgreiche Abschluss dieser Mission ist dann gleichzeitig ein Milestone bei unserer
Queste (Unliebsam): Jubilation Lee retten und in Sicherheit bringen.
Der Fortschritt ist damit auf neun.

Ich versuche direkt mal den Move Fulfill Your Vow. Nur Neuner und Zehner als W10-Resultate können den Questen-Erfolg schmälern. Aber weil unsere Helden ja scheinbar derzeit nicht gerade das Würfelglück für sich gepachtet haben, fällt auch gleich mal eine Doppel-Zehn. Die Queste ist also laut Ironsworn-Regel mitnichten komplett, sondern muss stattdessen erweitert werden! Sie gilt deshalb jetzt als
Queste (Gefahrvoll): Jubilation Lee retten und in Sicherheit bringen
und sie startet neu, mit einem einzelnen Punkt Fortschritt. Irgendwie auch durchaus stimmig.


Advances
Nach der vorangegangenen Mission gibt es natürlich wieder EXP, und damit wieder Advances für einige der Wild Cards:
Gambit: Athletics ➜ W12 & Fighting ➜ W8
Rogue: Fighting ➜ W10 & Focus ➜ W6
Storm: Athletics ➜ W8 & Fighting ➜ W8
Wolverine: Athletics ➜ W10 & Fighting ➜ W10


Die Ereignisse werden daraufhin als die ‚Nacht der Sentinels‘ bekannt.

Präsident Thaddeus Vane stellt sich mit großspurigem Grinsen vor die Kameras und hält eine Rede, in der er verkündet, seine Präsidentschaft würde für eine Bekämpfung von kriminellen Elementen in den USA stehen; jedes Mittel dafür sei künftig recht. Die Firma Trask Industries würde der US-Regierung ab sofort ihre neuerprobte Robotertechnologie zur Verfügung stellen, um dies zu gewährleisten. Die vergangene Nacht sei der Start des Sentinel-Programms, das an der Westküste durchgeführt werden solle, um Magneto und seine Bruderschaft der Mutanten zur Strecke zu bringen. Binnen zweier Monate solle das Programm jedoch auf den Rest der USA ausgeweitet werden.

In der zurückliegenden Nacht der Sentinels seien laut Thaddeus Vane im abgeriegelten New York City siebzehn gesetzlose Mutanten festgenommen worden, und zwar unverletzt. Freie Journalisten gewähren einen anderen Blick auf die Ereignisse: Mutanten sind laut deren Bildmaterial von Trümmern verschüttet oder mit Lasern zersiebt worden, oder — in einigen besonders grausig anzusehenden Fällen — sogar von Lastwagen-großen Füßen zu Brei zertreten.

Die Vane-Regierung streitet die Echtheit solcher Aufnahmen ab. Sie sieht sich ohnehin im Recht, derartig zu agieren, da sie all jenen Mutanten, die nicht dem Mutanten-Überwachungs-Büro gemeldet sind, vorläufig sämtliche Bürgerrechte aberkennt.

New York City war also vergangene Nacht deswegen abgeriegelt, um die Sentinels erstmalig in großer Zahl dort reinzuschicken, und so viele Mutanten zu inhaftieren wie möglich, in einer einzigen Nacht.
Nichts wird wieder sein wie vorher im Amerika von Erde 7723057.



Trask Industries zeigt pompöse Image-Videos


Auf dem Time Square laufen nonstop Werbe-Videos von Sentinels, wie sie in aufwendig inszenierter Szenerie heroisch durch die Landschaft marschieren, Feinde suchen, und Feuerlösch-Einsätze durchführen. Trask Industries stellt die stählernen Riesen in der Öffentlichkeit dar als seien sie der neue Freund und Helfer eines jeden New Yorkers. Die Bevölkerung verlangt danach, die Roboter aus der Nähe vorgeführt zu bekommen, aber Trask Industries lehnt vorerst ab. Die Menschen in Manhattan sehen sie in den nächsten Tagen nur gelegentlich, wenn sie im Tiefflug über die Hochhäuserschluchten dahin düsen.


Unten in Junction M ist am Morgen nach der Nacht der Sentinels die Stimmung entsprechend. Bei den Geflüchteten hier unten greift eine schwere Paranoia um sich. Viele verstärken ihre Bemühungen, von der Ostküste weg zu kommen. Vorerst aber sind die Straßenblockaden durch Polizei und Militär noch nicht wieder aufgehoben.
„… Wer jetzt den Kopf verliert und einfach abhaut, der läuft dort oben nur unweigerlich den Blecheimern in die Arme!“, warnt McCoy.
Sie sitzen gerade allesamt an einer der Feuerstellen in der weiten Halle von Junction M. Ihre zahlreichen Wunden, Prellungen, und Abschürfungen sind verarztet worden, besonders schwer erwischt hatte es Ororo und Remy.
„Jetzt will ich aber endlich wissen, wer Ihr seid!“, fordert Jubilee, in ihre Militärdecke gewickelt.
„Haben wir doch schon gesagt, Professor X hat uns beauftragt, aus der Ferne …“, sagt Rogue.
„Und ich hab‘ Euch doch schon erklärt, dass ich nicht weiß, was das für 'ne Fresse sein soll“, quasselt Jubilee, „Wie 'ne lustige Studentengruppe auf Tagesausflug seht Ihr Typen auch echt nicht aus!“
„Er is‘ doch auch nich‘ so‘n Professor!“, pampt Rogue.
„Nö? Welche Art denn sonst?“
„Na ja, was weiß ich, jedenfalls keiner mit Uni und Studentengruppen und all so‘m Scheiß.“
Elisabeth mischt sich ein: „Er ist ein Forscher. Wir hatten den Auftrag, bestimmte Mutanten in Sicherheit zu bringen, so lange es noch geht.“
Beast nickt, „Und Du und Bobby hier seid die beiden letzten, derer wir noch habhaft werden konnten! Ehrlich gesagt haben wir vorhin geglaubt, ein weiteres Erscheinen von Erik Magnus, alias Magneto, stünde zu befürchten. Gespenstisch in Bewegung geratene Gegenstände scheinen ja jüngst auf seine dramatischen Auftritte hinzudeuten, in diesem schönen Bundesstaat! Nun ja, wie wir begreifen mussten, waren jene Bewegungen handlicher Objekte vielmehr ein Effekt des Erdbeben-gleichen Nahens dieses Wunderwerks der Technik, welches ‚Sentinels‘ genannt wird! Die Metallteile haben sich auf dem Asphalt bewegt aufgrund der Schritte der Sentinels, die den Boden beben lassen. Wir sollten uns geehrt fühlen, zu den ersten zu gehören, die diese Prachtburschen jemals aus der Nähe betrachten durften!“
„Ich glaub‘ nicht, dass die Regierung wirklich dahinter steckt“, sagt jetzt Bobby Drake, „Sowas kann die Regierung doch gar nicht machen.“
Rogue kommentiert, „Ach nein, Sugah? Hast doch eben die Ansprache von Vane im Internet gesehen! Hat er doch selber gesagt, der Saftsack!“
„Ja, aber das passt doch überhaupt nicht zusammen!“, protestiert Bobby, „Meine Eltern haben den auch gewählt! Alle haben sich doch gefreut, dass die Republikaner den aufstellen, der wirkte so frisch und solide und alles! Der kann doch jetzt nicht hier ‚Krieg der Welten‘ nachspielen, mitten in New York City! Und was soll das überhaupt bedeuten, ‚Bürgerrechte aberkannt‘?!“
„Hehe, das ist gut“, kichert Jubilee, etwas überreizt, „‚Krieg der Welten‘ nachspielen!“
Beast antwortet, „Das, mein junger Freund Mister Drake, das bedeutet, dass wir — und alle anderen hier unten in Junction M — nunmehr endgültig vom Gesetz gesucht sind! Wer nicht brav zur MCA dackelt und sich von jenem übereifrigen Mutanten-Überwachungs-Büro erfassen lässt, der ist automatisch verdächtig. Und nicht nur das, denn wer sich jetzt noch meldet, der gibt ja damit auch gleichzeitig zu, die Meldepflicht bisher auf schändliche Weise umgangen zu haben.“
„Aber was wollt Ihr denn nun mit mir?“, lässt Jubilee nicht locker, „Ich bin ja nicht mal eine richtige Mutantin, ich mache nur ein bisschen Feuerwerk. Wenn der Greyhound Bus gestern nicht ausgefallen wäre, könnte ich längst weg sein. Ich will doch weg, nach Beverly Hills zurück! Tschüßikowski, ciao Kakao.“
Elisabeth kommentiert, „Wenn Du glaubst, an der Westküste bist Du lange sicher, dann irrst Du Dich aber leider.“
„Das will ich erst mal sehen, dass die Blechmänner den ganzen Weg dahin hinterher gejettet kommen. Die saufen doch bestimmt Treibstoff wie blöde mit ihren Raketenantrieben!“
„Gewiss, gewiss. Und wer muss das berappen? Schon wieder der Steuerzahler!“, wirft McCoy ein.
Jubilee sagt, „Nee, nee. Für mich heißt‘s Sonne Kaliforniens, Ihr Freaks! Sobald Ihr mich wieder an die Oberfläche zurück lasst, mach‘ ich mich wieder auf den Weg. Und wenn ich den Daumen raushalten und die ganzen Strecke trampen muss!“
„Schneid hat sie ja, immerhin“, sagt Rogue halblaut, und schlürft an ihrer Blechtasse.
Elisabeth ordnet an, „Genug davon. Du kommst mit uns nach Westchester County, genau wie Mister Drake. Wir haben nicht unsere Deckung riskiert, Strafverfolgung in Kauf genommen für den öffentlichen Einsatz unserer Mutantenkräfte, und unser Leben aufs Spiel gesetzt, nur damit Du allein ins Ungewisse trampen kannst!“
„Ihr habt mir gar nix zu sagen, Ihr seid nicht meine Eltern!“, sagt Jubilee trotzig.
„Ohnehin ist Westchester County das einzige sichere Versteck derzeit“, fügt Elisabeth hinzu, „Du hast eben selbst gehört, dass Vane dieses Sentinel-Programm ausdehnen will. Ob es Dir schmeckt oder nicht, Fräulein, Du begleitest uns zu Professor X.“
„Ja, klar, damit der mich erforschen kann, und mir Elektroden in die Ohren steckt, und in die Nasenlöcher! Nee danke, Leute!“
„Hört diese Quasselstrippe eigentlich nie auf?“, fragt jetzt Logan, knurrig wie immer.
„Ui, es kann ja sprechen!“, sagt Jubilee mit gespieltem Erstaunen, „Das hatte ich die ganze Zeit nicht geglaubt!“
Hank McCoy muss lachen, „Sonst bin doch ich derjenige, der diesen Satz hören muss!“
„Wohl kaum, Mister!“, sagt Jubilee, „Sie texten einen ja schon zu, bevor man überhaupt die Chance hatte, halbwegs drauf klar zu kommen, wie Sie aussehen! Da steht das keine Sekunde lang in Frage, dass Sie das können!“
„Touché“, lächelt Beast, „Ich vermag mit meiner Eloquenz manchmal nicht hinter dem Berg zu halten.“
„Wir gehen nach Westchester County in die Villa. Alle zusammen“, stellt Wolverine in seiner merkwürdig rauen Stimme fest, „Befehl ist Befehl, Scheiße noch eins. Und dann erst sehen wir weiter.“
Elisabeth mustert Logan aus verengten Augen, und sagt, „Was war gestern überhaupt los mit Dir?“
„Hä? Wann“, fragt er verdrießlich, und reißt sich eine Dose Billigbier auf.
„In dem Oscorp-Laborgebäude! Von wegen Ex-Soldat und ‚Befehl ist Befehl‘, und so etwas. Du wirktest so …“
„Bild‘ Dir besser nicht ein, mich beurteilen zu können, nur, weil Du versucht hast, in meinem Verstand herumzupfuschen, Missy!“, wiegelt Logan ungnädig ab, und schlürft aus seiner Dose.
„… Du warst überhaupt nicht mehr Du selbst!“, sagt sie, ihr Ton ist sehr eindringlich.
„Blödsinn.“
„Ähnliches 'abe auch ich vor'in an Dir beobachtet, Monsieur Logan“, ergänzt nun auch Remy LeBeau.
„Was wird das jetzt hier? Eine Vernehmung, Leute?“, grinst Wolverine, „Überlasst das mal den Cops und der MCA!“
„Und überhaupt, Du hast gut reden, Macker!“, braust plötzlich Rogue auf, „Als wärst nicht Du der Verdächtigste hier, mit Deinem plötzlichen Auftauchen, nachdem Du Dich mit irgendwelchen Galgenvögeln schon abgesetzt hattest! Zu irgendeinem Job!“
Remy setzt sein gewinnendes, kleines Lächeln auf, „Für wahre Freunde musste ich nun einmal die tausend Dollar Anteil sausen lassen, Chere! Und war es nicht tres bien, mich dabei zu 'aben, ganz ehrlich? Zumindest, um die Traube von Mistkerlen zwischenzeitlich auf mich zu ziehen, non?“, und er hebt den verstauchten Arm in seinem Tragetuch.
„Wir brauchen überhaupt keine Hilfe von so zwielichtigem Gesindel“, entgegnet Rogue schnippisch.
„Na na“, begütigt McCoy, „In Augen der unbescholtenen, unmutierten Bürger der Oberwelt sind wir allesamt solches Gesindel, spätestens seit gestern Nacht! Und ich darf anmerken, dass es die kinetischen Explosiv-Geschosse des Mister LeBeau hier waren, die mir am Schluss den sprichwörtlichen Pelz gerettet haben! Was ist das gleich, dem sie sich da für ihre Psychokinese bedienen, mein Freund? Papierflieger?“
Der Cajun grinst, „Spielkarten, mon ami. Mein Markenzeichen. Drüben in New Orleans war mein Spitzname daher Gambit.“
„Gambit! Dann haben wir ja auch Ihren Funknamen, sollten Sie uns noch einmal die Ehre geben, uns zu begleiten!“, nickt Beast.
„Alors. Man wird sehen.“
„Was soll das denn auch“, murrt Rogue, „Es gibt ja diese Typen, mit denen er heimlich seiner Wege ziehen muss, wann immer es ihm passt!“
Logan grinst fies, „Ich glaube, Du hast das Mädel angepisst, Sumpfbewohner! Das wirst Du wohl wieder grade biegen müssen, was? Jetzt sag‘ uns doch mal, was es damit auf sich hatte!“
LeBeau lächelt ebenfalls, umso breiter, und lehnt sich auf seinem Kistenstapel zurück, „Oh, ein guter Spieler lässt sich niemals in die Karten gucken, mes amis! Da schätzt Ihr mich ganz falsch ein! Ich 'abe die Interessen meiner Geschäftspartner zu schützen. Nur soviel: Ein paar meiner Verbindungen glauben, passend zum Kampf der Regierung gegen die Mutanten-Terroristen würde es zu einem Revierkrieg der Verbrecherbanden in Man'attan kommen, im Verborgenen.“
„Das, was Thaddeus Vane da macht, is‘ aber auch Terrorismus!“, platzt Jubilee heraus, „Also ich für meinen Teil war ordentlich terrorisiert! Ehrlich, Leute: Das reicht als Alptraum-Stoff für Jahre!“
„Ihr trotteligen Amis hättet Vane halt nicht zum Präsi wählen dürfen“, kommentiert Wolverine gehässig, „Zur Hölle, Ihr hättet schon seinen Vorgänger Ronnie Platton impeachen müssen, als Ihr die Chance dazu hattet! Jetzt müsst Ihr die Fascho-Suppe auslöffeln, die Ihr Euch eingebrockt habt.“
„Ich hab‘ mein Kreuzchen nie bei faschistoiden Kandidaten gemacht!“, sagt McCoy.
„Aber seine Eltern haben’s!“, sagt Logan mit einem Blick auf die Eisskulptur Bobby.
„Aber da wussten die doch noch nicht, was der anrichten würde!“, empört sich dieser, „Das war ja wohl nicht Teil seines Wahlprogramms, dass der Riesenroboter auf Amoklauf losschicken wollte! Oder hab‘ ich das Detail verpasst?“
„Bleib‘ mal locker, Sugah, das hat keiner kommen sehen“, sagt Rogue mitleidig.
Hank meint dazu, „Nun ja, wenn man gut informiert war, konnte man schon damit rechnen, dass Ronnie Platton seinerzeit dieselben Allerwertesten geküsst hat, die nun Vane küsst ...“
„Pfui Spinne!“, quatscht Jubilee dazwischen, „Wo wir gerade von Alpträumen geredet haben! Schönen Dank, jetzt habe ich das Bild in meinem Kopf!“
„… Und dazu gehören eben seit Jahren Großindustrielle wie Bolivar Trask!“, fährt Beast fort, „Dessen nimmermüdem Erfindergeist wir die ‚Nacht der Sentinels‘ zu verdanken haben!“
„Aber Professor X kann uns doch verstecken …?“, sagt Rogue kleinlaut.
„Moira hat gesagt, er sei der mächtigste Telepath auf Erden!“, sagt Elisabeth.
„Zweifelsohne ist die Villa das beste Refugium für uns derzeit!“, nickt Hank, „Und auch für Mister Drake und Miss Lee!“
Bobby sagt, „Ich hab‘ doch gestern schon gesagt, ich bin an Bord! Bei mir musst Du keine Überzeugungsarbeit mehr leisten, McCoy.“
„Ich werd‘ vermutlich kein Auge mehr zutun, bis wir endlich dort sind“, sagt Rogue.
„Das könnte selbst einer Superheldin schwer fallen“, entgegnet Elisabeth vorsichtig, „Denn nach wie vor ist nicht damit zu rechnen, dass wir unmittelbar flüchten können. Und das bedeutet, dass wir uns noch einer anderen Angelegenheit zuzuwenden haben.“
„Ach ja?“, fragt Rogue gereizt.
„Leider ja. Junction M gehen mittlerweile die Ressourcen aus. Dieser Stützpunkt war nie für eine so große Zahl an Flüchtlingen gedacht. Und Logan hat soeben das ausgetrunken, was vermutlich die letzte Dose Billigbier weit und breit war.“
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