DAS klingt tatsächlich interessant! Was den Kampagneneinstieg angeht, hätte ich im Übrigen Folgendes angedacht:
- Die (möglicherweise überall in der Welt verstreut lebenden) SC werden vom örtlichen Notariat Dr. Blömker angeschrieben und zur Testamentseröffnung eingeladen. Reisekosten werden gezahlt.
- Die Testamentseröffnung findet, ganz im Stil alter Agatha-Christie-Filme, selbstverständlich auf "Haus Falkenmond", also in entsprechend spukiger Atmosphäre, statt.
- Der Notar eröffnet den SC, dass jeder von ihnen schlappe zwei Millionen Euro geerbt hat
- allerdings ist das Erbe an drei Bedingungen geknüpft:
1) Sie müssen wenigstens zwei Jahre in dem (sehr geräumigen) Anwesen leben und
2) sind sie verpflichtet, und hier wird es noch merkwürdiger, im Rahmen ihrer individuellen Möglichkeiten Bitten nachzugehen, die von einem "speziellen Mitbewohner"
3) außerhalb der Erbengemeinschaft und des Notariats ist kein Wort über einen Geheimraum zu verlieren, der sich hinter dem Weinkeller befindet.
- Im besagten Geheimraum finden sich nicht nur die Überreste von Schwarzmanns Monsterjäger-Ausrüstung, sondern auch ein uralter Totenschädel, der auf einem Samtkissen ruht.
- Der Schädel ist der untote Schädel des mittelalterlichen Zauberers
Klingsor. Da Klingsor zu Lebzeiten nicht völlig böse war, haben ihm die Mächte des Lichtes noch eine Chance gegeben, der Hölle zu entkommen, wenn er als beratendes Orakel Helden im Kampf gegen das Böse unterstützt. Das tut der geläuterte Magier eifrig.
- Für die SC äußert sich das so, dass der Schädel zuweilen schwebend durch das Haus spukt, einzelne Bewohner aufsucht, und sie in kryptischen Versen darüber informiert, dass irgendwo dämonische Kräfte wirken. Dann bittet er sie, dagegen etwas zu tun.